FC NSA Sofia

NSA Sofia
Voller Name	FC NSA Sofia
Ort	Sofia
Gegründet	1942
Vereinsfarben	rot-grün-weiß
Stadion
Plätze
Präsident	Bulgarien Lachezar Dimitrow
Vorstand	Bulgarien Simeon Stoyanow
Liga	Bulgarian AFG
2007/08	1. Platz
Heim Auswärts

FC NSA Sofia (bulgarisch ФК „НСА“ (София)) ist ein bulgarischer Fußballverein aus der Hauptstadt Sofia.

Geschichte

Er wurde von Studenten der Nationalen Sport-Akademie gebildet, die so bekannte Fußballer wie Georgi Asparuchow, Christo Stoitschkow, Christo Bonew, Plamen Markow oder Krassimir Balakow hervorgebracht hat.^[1] Von 1942 bis 1952 hieß sie, von König Boris III. gegründet, „Hochschule für Körperkultur“, danach wurde sie umbenannt in „Hochschule für Körperkultur Georgi Dimitrow“ und 1990 in Nationale Sport-Akademie (NSA) Wassil Lewski.

Die Herren wurden 1994/1995 Letzter der Liga C. Seit der Saison 2002/2003 spielen sie in der Gruppe „A“ der Stadt Sofia.

Die Frauenfußball-Mannschaft des FC NSA Sofia ist neunmaliger bulgarischer Meister der Jahre 1990 und 1991 sowie 2005 bis 2011 und ebenso neunfacher Pokalsieger.^[2] Im UEFA-Cup schieden die Damen jeweils in der Qualifikationsrunde aus, im Wettbewerb 2010/2011 als Gruppenzweiter hinter Bröndby Kopenhagen.^[3]

Die Hauptfarben des Vereins sind Hellblau und Weiß. Seine Spiele trägt der Verein im Akademik-Stadion (42° 41′ N, 23° 22′ O42.68527777777823.368611111111) in der Sofioter Studentenstadt aus.

Erfolge

• 4. in der nationalen „B“-Liga – 1953
• 1. Platz in der „B“-Liga – 1962
• Runde der letzten 16 im Cup der Sowjetischen Armee – 1973/74
• Runde der letzten 32 im Bulgarischen Fußballpokal – 1990/91
• Mehrmals bulgarischer Schülermeister
• Mehrere Landesmeisterschaften im Frauenfußball

Weblinks

• Offizielle Website der NSA (englisch, bulgarisch)
• Die Frauenmannschaft auf UEFA.com

Einzelnachweise

1. ↑ http://www.nsa.bg/en/page,123
2. ↑ http://www.rsssf.com/tablesb/bulg-womchamp.html
3. ↑ http://de.uefa.com/womenschampionsleague/index.html