- Falk Zimmermann
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Falk Zimmermann Porträt Geburtstag 9. Juni 1971 Geburtsort Berlin, Deutschland Größe 1,90 m Hallen-Volleyball Position Diagonal / Mittelblock[1] Vereine
- 2003
2003 - 2005[1]Eintracht Innova Berlin[2]
Volley Dogs Berlin[3]
Netzhoppers Königs WusterhausenBeachvolleyball Partner 1994 Matthias Kuring
1996 André Fröhlich
1999 Sergei Sergejew
2002 Christoph DieckmannErfolge 1994 - DM-Dritter
1995 - CEV-Turniersieg Griechenland
1996 - Deutscher Vizemeister
1999 - Deutscher Vizemeister
2002 - Deutscher VizemeisterStand: 21. Juli 2011
Falk Zimmermann (* 9. Juni 1971 in Berlin) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler. Er war dreimal deutscher Vizemeister im Sand.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Beach
Zimmermann war zunächst nur als Freizeitspieler aktiv. Dennoch wurde er 1994 mit Matthias Kuring Dritter bei der deutschen Meisterschaft. Im nächsten Jahr konnte er ein CEV-Turnier in Griechenland gewinnen und belegte in der europäischen Rangliste den dritten Platz. Bei der deutschen Meisterschaft 1996 unterlag er an der Seite von André Fröhlich erst im Endspiel den Titelverteidigern Jörg Ahmann und Axel Hager. Drei Jahre später konnten Zimmermann und sein neuer Partner Sergei Sergejew dieselben Gegner im Halbfinale bezwingen, ehe sie im Finale Oliver Oetke und Andreas Scheuerpflug über drei Sätze forderten.[2] 2002 spielte Zimmermann mit Christoph Dieckmann und wurde nach einer Endspiel-Niederlage gegen Thomas Hikel und Marvin Polte zum dritten Mal deutscher Vizemeister.[4]
Halle
Neben seiner beruflichen Tätigkeit spielte Zimmermann in seiner Heimatstadt für den Bundesligisten Eintracht Innova Berlin. Mit den Volley Dogs Berlin schaffte er 2002 den Aufstieg in die erste Liga.[3]. Nach der Saison wechselte er zu den Netzhoppers Königs Wusterhausen, wo er als Mittelblocker und auf der Diagonalposition eingesetzt wurde.[1]
Weblinks
- Profil beim DVV
- Informationen bei beach-volleyball.de
- Profil bei der FIVB (englisch)
- Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b c Ewige Spielerliste Netzhoppers
- ↑ a b Christian Wiegels: Freizeitsportler Sergejew und Zimmermann verblüffen die Profis. Welt online, 24. August 1999, abgerufen am 21. Juli 2011.
- ↑ a b Die Teams im Saisoncheck. FAZ, 4. Oktober 2002, abgerufen am 21. Juli 2011.
- ↑ DVV: Volleyball: Christoph Dieckmann: „Ich habe viel mehr erreicht, als ich mir am Anfang meiner Karriere hätte erträumen können“. volleyballer.de, 29. September 2008, abgerufen am 21. Juli 2011.
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