- Gesetz über Gerichtskosten in Familiensachen
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Basisdaten Titel: Gesetz über Gerichtskosten in Familiensachen Abkürzung: FamGKG Art: Bundesgesetz Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland Rechtsmaterie: Zivilrecht, Verfahrensrecht Fundstellennachweis: 361-5 Datum des Gesetzes: 17. Dezember 2008
(BGBl. I S. 2586, 2666)Inkrafttreten am: 1. September 2009 Letzte Änderung durch: Art. 10 G vom 23. Mai 2011
(BGBl. I S. 898, 916)Inkrafttreten der
letzten Änderung:18. Juni 2011
(Art. 20 Abs. 1 G vom 23. Mai 2011)Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. Das deutsche Gesetz über Gerichtskosten in Familiensachen, abgekürzt FamGKG, regelt die Kostenfestsetzung in familienrechtlichen Verfahren. Zusammen mit dem Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) ist es am 1. September 2009 in Kraft getreten. Es löste die kostenrechtlichen Regelungen u.a. im Gerichtskostengesetz (GKG) und in der Kostenordnung ab.
Gliederung
- Abschnitt 1 – Allgemeine Vorschriften (§§ 1 bis 8)
- Abschnitt 2 – Fälligkeit (§§ 9 bis 11)
- Abschnitt 3 – Vorschuss und Vorauszahlung (§§ 12 bis 17)
- Abschnitt 4 – Kostenansatz (§§ 18 bis 20)
- Abschnitt 5 – Kostenhaftung (§§ 21 bis 27)
- Abschnitt 6 – Gebührenvorschriften (§§ 28 bis 32)
- Abschnitt 7 – Wertvorschriften
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- Unterabschnitt – Allgemeine Wertvorschriften (§§ 33 bis 42)
- Unterabschnitt – Besondere Wertvorschriften (§§ 43 bis 52)
- Unterabschnitt – Wertfestsetzung (§§ 53 bis 56)
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- Abschnitt 8 – Erinnerung und Beschwerde (§§ 57 bis 61)
- Abschnitt 9 – Schluss- und Übergangsvorschriften (§§ 62 bis 64)
- Anlagen 1 und 2
Literatur
- Peter Hartmann, Kostengesetze. Kommentar, 40. Auflage, München 2010, Verlag C.H.Beck, ISBN 978-3-406-60135-4
Weblinks
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