Freschenhaus

Freschenhaus

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Freschenhaus
OeAV Hütte Kategorie I
Gebirgsgruppe Bregenzerwaldgebirge
Geographische Lage 47° 17′ 52,7″ N, 9° 46′ 40″ O47.2979833333339.77778333333331846Koordinaten: 47° 17′ 52,7″ N, 9° 46′ 40″ O
Höhenlage 1.846 m ü. A.
Freschenhaus (Vorarlberg)
Freschenhaus
Besitzer ÖAV, Sektion Vorarlberg
Hüttentyp Hütte
Beherbergung 26 Betten, 23 Lager
Winterraum 18 Lager
Hüttenverzeichnis OeAV DAV

Das Freschenhaus ist eine Schutzhütte des ÖAV im Bregenzerwaldgebirge in Vorarlberg. Sie liegt im Gebiet des Hohen Freschen auf einer Höhe von 1.846 m ü. A.[1]

Nahe der Hütte liegen die mehr als 700 Meter lange[2] Große Freschenhöhle und ein kleines Alpinum. Wichtigste Wanderziele sind der Hohe Freschen und die Matona (1.998 m ü. A.), die beide in etwa 45 Minuten erreichbar sind.

Zustiege und Übergänge

Vom Bad Laterns (1.200 m ü. A.) im Süden aus ist das Freschenhaus in ca. 2 Stunden 15 erreichbar, der Zustieg von Bonacker oder Innerlaterns (1.000 m ü. A.) im Südwesten ist mit ca. 2 Stunden 30 nur unwesentlich länger. Auch für den Anstieg vom westlich gelegenen Furx (1.140 m ü. A.) werden rund 2 Stunden 30 veranschlagt. Von der Furkajochstraße im Südosten dauert der Zustieg ebenfalls etwa 2 Stunden 30.[3]

Nachbarhütten sind die Lustenauer Hütte (1.243 m ü. A.) und die Emser Hütte (1.298 m ü. A.). Beide sind in etwa 5 Stunden erreichbar.

Geschichte

Das Freschenhaus wurde 1875 durch eine Initiative aus Rankweil und Laterns errichtet und der Sektion Vorarlberg des Alpenvereins geschenkt, die auch heute noch Eigentümer der Hütte ist. 1952 erfolgte die Einweihung der Freschenkapelle neben der Hütte. Nachdem der Ausbau bereits mehrere Jahrzehnte aus wirtschaftlichen Gründen verschoben worden war, wurde die Hütte 1972 erweitert. In diesem Jahr ging auch die Kapelle in den Besitz der Sektion über.[4]

Einzelnachweise

  1. Homepage des OeAV, Hüttenverzeichnis
  2. http://www.karst.at/?p=f0isi1-6jli1-10jj-f1is2j-f2is28j-l10
  3. http://tourenspuren.at/Members/alexs/freschenhaus
  4. http://www.alpenverein-vlbg.at/alpenverein_vlbg/images/pdf/Huettengeschichte_Sektion_Vlbg.pdf

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