Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, Kunst, Medien, Sport und freie Berufe

Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, Kunst, Medien, Sport und freie Berufe
Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, Kunst, Medien, Sport und freie Berufe
(GdG-KMSfB)
Zweck: Gewerkschaft
Vorsitz: Christian Meidlinger
Gründungsdatum: 29. Juni 2009
Mitgliederzahl: 155.000
Sitz: Wien
Website: www.gdg-kmsfb.at

Die Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, Kunst, Medien, Sport und freie Berufe (GdG-KMSfB) besteht seit 29. Juni 2009 aus der Fusion der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten (GdG) und der so genannten "Kulturgewerkschaft", der Gewerkschaft für Kunst, Medien, Sport und freie Berufe (KMSfB). Ihre Aufgabe ist die Interessenvertretung der Bediensteten der Österreichischen Städte und Gemeinden, sowie von unselbstständig oder freiberuflich Tätigen und Schaffenden in den Bereichen Kunst, Medien, Bildung, Erziehung und Sport sowie der in den Berufen dieser Bereiche in Ausbildung stehenden oder bereits in Pension befindlichen Personen. [1]

Die Gewerkschaft vertritt nach eigenen Angaben rund 155.000 Mitglieder, ihre Zentrale befindet sich im neunten Wiener Gemeindebezirk. Als Vorsitzender der GdG-KMSfB wurde auf der Landeskonferenz 2010 Ing. Christian Meidlinger bestätigt.[2] Die GdG-KMSfB führt Verhandlungen im Dienst-, Besoldungs- und Pensionsrecht. Für Mitglieder besteht ein Rechtsschutz in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten, die Möglichkeit finanzieller Leistungen in Notsituationen und zur Beratung in arbeitsrechtlichen Belangen.

Weblink

Einzelnachweise

  1. [1] Homepage der GdG-KMSfB. Über die GdG-KMSfB. Abgerufen am 24. Oktober 2010
  2. [2] APA-OTS-Aussendung der GdG-KMSfB vom 30. September 2010. Abgerufen am 24. Oktober 2010

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