- Grazer Menschenrechtspreis
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Der Grazer Menschenrechtspreis ist ein auf Anregung von Bürgermeister Siegfried Nagl von der Stadt Graz gestifteter Menschenrechtspreis.
Der Preis ist zweijährlich mit 7000 Euro im Budget der Stadt Graz vorgesehen und wird grundsätzlich zweijährlich vergeben.[1] Vorschläge zur Verleihung können beim Grazer Büro für Frieden und Entwicklung gemacht werden und müssen dort schriftlich eingereicht werden.[2] Die Jury wird von einem Beirat beraten und entscheidet über die Preisvergabe durch Stimmenmehrheit, bei Stimmengleichheit erfolgt eine Teilung des Preises.
Preisträger
- 2011[3]
Die Ausschriebungsfist für 2011 läuft bis 30. September 2011.
- 2009[4]
- Preisträger für den Einsatz um die Menschenrechte International: Dr. Hans Hesselmann, Leiter des Menschenrechtsbüros Nürnberg
- Preisträger für den Einsatz um die Menschenrechte in Graz: Vertretungsnetz Sachwalterschaft, Patientenanwaltschaft, Bewohnervertretung, Zweigstelle Steiermark
- 2007[5]
- Daniela Grabovac, Gründerin und Hauptverantwortliche von „Helping Hands Graz"
- Agnes Truger, Projektreferentin von Welthaus Diözese Graz-Seckau
- Kurt David Brühl, Ehrenpräsident der Israelitischen Kultusgemeinde Graz, Kommerzialrat und Konsul
Einzelnachweise
- ↑ Satzung des Grazer Menschenrechtspreises (pdf, abgerufen am 9. März 2011)
- ↑ Friedensbüro Graz: Grazer Menschenrechtspreis (abgerufen am 27. Februar 2010)
- ↑ Friedensbüro Graz: gmrp2011 (abgerufen am 9. März 2011)
- ↑ Friedensbüro Graz: gmrp2009 (abgerufen am 27. Februar 2010)
- ↑ Friedensbüro Graz: gmrp2007 (abgerufen am 27. Februar 2010)
Kategorien:- Österreichische Auszeichnung
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