- Menschenrechtspreis der Karl-Franzens-Universität Graz
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Der Menschenrechtspreis der Karl-Franzens-Universität Graz ist die höchste von der Karl-Franzens-Universität Graz verliehene Auszeichnung.
Der Preis wird in unregelmäßigen Abständen (etwa alle fünf Jahre) vergeben und ist neben dem Menschenrechtspreis des Landes Steiermark und dem Grazer Menschenrechtspreis der dritte Preis für Menschenrechte in der Steiermark.
Preisträger
- 1992: Jon Sobrino, Theologe an der Universidad Centroamericana “José Simeón Cañas”, San Salvador
- 1994: Simon Wiesenthal, Gründer des Dokumentationszentrums des Bundes Jüdischer Verfolgter des Naziregimes, Wien [1]
- 1997: Vera Jovanovic, Branka Raguz und Esad Muhibic, Ombudsleute der Föderation Bosnien-Herzegowina, Sarajevo
- 2002: Tendzin Gyatsho, der 14. Dalai Lama, Dharamshala
- 2007: Council for the Assistance to Refugee Academics (CARA), London
Einzelnachweise
- ↑ Ausseninstitut Uni Graz Simon Wiesenthal, Menschenrechtspreisträger 1994
Weblinks
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