Hanna Falk

Hanna Falk
Hanna Falk Skilanglauf
Nation SchwedenSchweden Schweden
Geburtstag 5. Juli 1989
Karriere
Verein Ulricehamn
Status aktiv
Medaillenspiegel
JWM-Medaillen 0 × Gold 2 × Silber 0 × Bronze
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 31. März 2007
 Weltcupsiege 1
 Gesamtweltcup 20. (2009/10)
 Sprintweltcup 5. (2009/10)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Sprintrennnen 1 0 0
 Teamsprint 0 1 0
letzte Änderung: 6. Dezember 2009

Hanna Falk (* 5. Juli 1989) ist eine schwedische Skilangläuferin.

Sportliche Karriere

Nach guten Resultaten im Juniorenbereich wurde Falk im Alter von 18 Jahren erstmals für einen Weltcupwettbewerb nominiert. Im März 2007 startete sie im Sprintwettbewerb im heimischen Stockholm. Sie scheiterte jedoch als 49. klar an der Qualifikation für die Finalläufe. Bei ihrer ersten Juniorenweltmeisterschaft 2008 in Mals erreichte sie das Halbfinale im Sprintwettbewerb und belegte am Ende den achten Platz. Über die 5 Kilometer klassisch wurde sie 27. und über die 10 Kilometer Freistil (Massenstart) 23. Mit der schwedischen Staffel gewann sie die Silbermedaille hinter Norwegen. 2009 erreichte sie das Sprintfinale bei der Juniorenweltmeisterschaft 2009 in Le Praz-de-Lys-Sommand und verpasste als Fünfte knapp ihre erste Einzelmedaille. Nach einem 30. Platz über 5 Kilometer Freistil konnte sie mit der schwedischen Mannschaft erneut die Silbermedaille gewinnen. Zu Beginn der Saison 2009/10 wurde Falk für das Spintteam der schwedischen Weltcup-Mannschaft nominiert. Gleich bei ihrem ersten Einsatz im finnischen Kuusamo überstand sie die Qualifikation und verpasste in ihrem Halbfinale nur knapp den Einzug in das Finale. Mit dem siebenten Platz gewann sie zum ersten Mal in ihrer Karriere Weltcuppunkte. Eine Woche später startete sie beim Weltcup in Düsseldorf. Dort erreiche sie bei ihrem insgesamt erst dritten Weltcupstart den Finallauf, wo sie sich überraschend gegen Natalja Korosteljowa und Vesna Fabjan durchsetzen konnte. Nach ihrem ersten Weltcuptriumph wurde sie auch im Teamsprint zusammen mit Ida Ingemarsdotter nur von dem italienischen Team geschlagen.

Weblinks


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