- Ida Ingemarsdotter
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Ida Ingemarsdotter Voller Name Ida Maria Erika Ingemarsdotter Nation Schweden Geburtstag 26. April 1985 Geburtsort Sveg, Schweden Karriere Verein Åsarna IK Trainer Jocke Abrahamsson Status aktiv Medaillenspiegel WM-Medaillen 1 × 1 × 0 × JWM-Medaillen 0 × 1 × 1 × Nordische Skiweltmeisterschaften Gold 2011 Oslo Team-Sprint Silber 2011 Oslo 4 x 10 km Nordische Junioren-Skiweltmeisterschaften Gold 2004 Stryn Sprint Silber 2005 Rovaniemi Sprint Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup Debüt im Weltcup 18. Februar 2004 Gesamtweltcup 41. (2007/08) Sprintweltcup 26. (2007/08) Podiumsplatzierungen 1. 2. 3. Teamsprint 0 1 0 letzte Änderung: 20. Dezember 2009 Ida Maria Erika Ingemarsdotter (* 26. April 1985 in Sveg) ist eine schwedische Skilangläuferin.
Leben und Karriere
Ingemarsdotter trat erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 2004 im norwegischen Stryn in Erscheinung. Die Sprintspezialistin musste sich im Finale des Sprintwettbewerbs nur Astrid Oevstedal geschlagen geben. Nach dem Gewinn der Silbermedaille bei den Junioren bekam sie die Chance, sich im Skilanglauf-Weltcup zu bewehren. Beim Sprint im heimischen Stockholm überstand sie die Qualifikation und erkämpfte sich als 26. bei ihrem ersten Einsatz Weltcup-Punkte. Im darauf folgenden Jahr gewann sie bei der Juniorenweltmeisterschaft im finnischen Rovaniemi hinter Kari Vikhagen Gjeitnes und Astrid Jacobsen die Bronzemedaille im Sprint. Im März 2006 gelang ihr beim Sprint im heimischen Borlänge mit Platz sieben erstmals der Sprung in die Top-Ten bei einem Weltcupwettbewerbs.
Seit der der Saison 2006/07 gehört Ingemarsdotter zum festen Weltcup-Aufgebot der schwedischen Mannschaft. In dieser Saison erreichte sie bei allen Sprintwettbewerben, an denen sie teilnahm, die Finalläufe. Am Ende der Saison belegte sie Platz 27. in der Endabrechnung des Sprintweltcups und sicherte sich somit einen Platz in der roten Gruppe. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 erreichte sie das Halbfinale und sicherte sich mit Platz zwei im B-Finale den achten Platz. Auch in der Saison 2007/08 erreichte sie regelmäßig die Finalläufe im Weltcup. Beim Teamsprint in Liberec verpasste sie als Vierte mit ihrer Partnerin Charlotte Kalla knapp das Podest. Sie verbesserte sich im Sprintweltcup auf den 26. Rang und im Gesamtweltcup auf den 41. Rang. Bei der U23-Weltmeisterschaft in Mals gewann sie hinter der Slowenin Vesna Fabjan die Silbermedaille im Sprintwettbewerb. Zu Beginn der Saison 2008/09 konnte sich Ingemarsdotter beim Sprint in Kuusamo mit Platz neun das zweite Mal in ihrer Karriere unter den Top-Ten in einem Weltcup platzieren. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2009 in Liberec erreichte sie überraschend den Finallauf und belegte den fünften Platz. Nachdem sie im Sprint in Düsseldorf in der Saison 2009/10 mit Platz vier knapp das Podest verfehlte, gelang ihr beim Teamsprint zusammen mit Hanna Falk ihre erste Podiumsplatzierung.
Weblinks
- Statistik auf der FIS-Website (englisch)
- Athletenprofil von Ida Ingemarsdotter auf www.fiscrosscountry.com (englisch)
- Offizielle Website (schwedisch)
2005: Marit Bjørgen & Hilde G. Pedersen | 2007: Virpi Kuitunen & Riitta-Liisa Roponen | 2009: Aino-Kaisa Saarinen & Virpi Kuitunen | 2011: Ida Ingemarsdotter & Charlotte Kalla
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