Heike Ruschmeyer

Heike Ruschmeyer

Heike Ruschmeyer (* 1956 in Uchte) ist eine deutsche bildende Künstlerin.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Heike Ruschmeyer wurde 1956 in Uchte geboren. 1976 bis 1979 studierte sie an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. 1979 bis 1982 studierte sie an der Hochschule der Künste Berlin. Sie wurde Meisterschülerin bei Wolfgang Petrick und lebt seither als freischaffende Malerin in Berlin.

Werk

Auszeichnungen

1977 erhielt sie das Rudolf-Wilke-Stipendium der Stadt Braunschweig. 1983 wurde ihr der Bernhard-Sprengel-Preis für Bildende Kunst verliehen. 1988 erhielt sie das Niedersächsische Künstlerstipendium. 1993 bekam sie den Bernward-Preis für Malerei, 2005 den Marianne Werefkin-Preis.

Einzelausstellungen (Auszug)

Ausstellungsbeteiligungen (Auszug)

Arbeiten in öffentlichen Sammlungen

Literatur (Auswahl)

  • Bettina Niedt, Cornelia Lengfeld, Heike Ruschmeyer: Schwarze Maria, Ausstellungskatalog, Berlin 1982
  • Heike Ruschmeyer. Der Doppelgänger. Bilder von 1980 bis 1987, Edition Brusberg, Brusberg Dokumente 16, Berlin 1987
  • Heike Ruschmeyer. Maßlose Zeit. Bilder und Zeichnungen 1978-93, hrsg. von der Staatlichen Kunsthalle Berlin, Berlin 1993
  • Heike Ruschmeyer. Die Schlaflosen, hrsg. vom Kulturspeicher Oldenburg, Oldenburg 1995
  • Deep Action. Wolfgang Petrick und Meisterschüler, Kehrer Verlag, Heidelberg 2005
  • Still. Bilder zum Tod, hrsg. vom Bezirksamt Reinickendorf, Berlin 2006
  • Bruni Jürss, Heike Ruschmeyer: Lalelu, hrsg. vom Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf, Berlin 2009

Weblinks


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