- Hirtstein (Gemeinde)
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Hirtstein lautete die Bezeichnung einer aus den bis dahin eigenständigen Gemeinden Rübenau, Reitzenhain, Kühnhaide und Satzung neu gebildeten Gemeinde. Verwaltungssitz war Reitzenhain namensgebend war der auf dem Gemeindegebiet liegende 890 m ü. NN hohe Hirtstein.
Der Zusammenschluss der genannten Gemeinden wurde zum 1. Januar 1994 vollzogen.[1] Mit der am 24. Juni 2002 vereinbarten Eingliederung der Gemeinde in die Stadt Marienberg wurde Hirtstein am 1. Januar 2003 aufgelöst – Rübenau, Reitzenhain, Kühnhaide und Satzung wurden Ortsteile der Stadt Marienberg.[2][3]
Vom 1. Januar 2000 bis zur Eingliederung gehörte Hirtstein der Verwaltungsgemeinschaft Marienberg an.
Weblinks
- Hirtstein im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
Einzelnachweise
- ↑ Gebietsänderungen ab 1. Januar 1994 bis 31. Dezember 1994 auf der Internetpräsenz des Statistisches Landesamt des Freistaats Sachsen, S. 11, abgerufen am 25. November 2010
- ↑ Gebietsänderungen ab 1. Januar 2003 bis 31. Dezember 2003 auf der Internetpräsenz des Statistisches Landesamt des Freistaats Sachsen, S. 1, abgerufen am 25. November 2010
- ↑ Bekanntmachung des Landratsamtes Mittlerer Erzgebirgskreis über die Eingliederung der Gemeinde Hirtstein in die Stadt Marienberg vom 8. November 2002 im Sächsischen Amtsblatt Nr. 50/2002, S. 1251, abgerufen am 18. November 2011.
50.56111113.219444Koordinaten: 50° 34′ N, 13° 13′ OKategorien:- Ehemalige Gemeinde (Erzgebirgskreis)
- Marienberg
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