- Hypopnoe
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Als Hypopnoe (gr. hypo (ὑπό) unter; gr. pnoe Atem) wird in der Polysomnographie eine Verminderung des Atemflußes auf mindestens 50% des Ausgangswertes über wenigsten 10 Sekunden definiert. Bei einem vollständigen Sistieren der Atmung spricht man von einer Apnoe.[1]. Sie tritt im Rahmen von Atemregulationsstörungen wie dem Schlaf-Apnoe-Syndrom oder Cheyne-Stokes-Atmung auf. Als Folge kann es zu einer Sauerstoffentsättigung des Blutes kommen.
Die Therapie orientiert sich an der Grundkrankheit.
Literatur
- Einzelnachweise
- ↑ Siegenthaler, W. (Hrsg.): Siegenthalers Differenzialdiagnose: Innere Krankheiten - vom Symptom zu Diagnose. 19 Auflage. Thieme, Stuttgart, New York 2005, ISBN 3-13-344819-6, S. 510.
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- Krankheitssymptom in der Pneumologie
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