- I’m Your Saviour
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I’m Your Saviour
Studioalbum von Toxic Smile Veröffentlichung 2011 Label Progressive Promotion Records Format CD Genre Retro-Prog, Progressive Metal Anzahl der Titel 9 Laufzeit 61m55s Besetzung
- Keyboards: Marek Arnold
- Gitarre: Uwe Reinholz
- Gesang: Michael „Larry B.“ Brödel
- Bass: Robert Brenner
- Schlagzeug: Robert Eisfeldt
- Sprecher: Udo Rupkalwis
Chronologie Overdue Visit
(2009)I’m Your Saviour – I’m Your Saviour ist das vierte Studioalbum der Leipziger Progressive-Metal-Band Toxic Smile. Es wurde am 1. Januar 2011 veröffentlicht.
Inhaltsverzeichnis
Entstehung
Nachdem 2006 die DVD „In Classic Extension“, die Toxic Smile gemeinsam mit Orchestermusikern eingespielt hatten, veröffentlicht worden war, standen die Musiker unter Leistungsdruck. Keyboarder Marek Arnold sagte später:[1]
„Unsere koreanische Plattenfirma wollte, dass wir Stücke von Duran Duran und Eric Clapton covern. (...) So waren wir natürlich unseren Plattendeal los.“
Hinzu kamen musikalische Differenzen zwischen den Mitgliedern der Band, die schließlich zum Ausstieg von Schlagzeuger Antonius Grützner führte. Die letzten Aufnahmen mit ihm wurden 2009 auf dem EP „Overdue Visit“ veröffentlicht.
Um die Spannungen abzubauen, begannen die Mitglieder von Toxic Smile, sich in anderen Projekten, unter anderem der Stern-Combo Meißen, zu engagieren. „I’m Your Saviour“ ist das erste Studioalbum nach dieser Phase der Neufindung. Erstmals ist Robert Eisfeldt als Schlagzeuger zu hören.
Stil und Rezeption
Der Anspruch der Band, mit „I’m Your Saviour“ ein „erwachsenes“ Album aufzunehmen,[1] wurde, verglichen mit ihren früheren Studioalben, erfüllt. Von Rezensenten wird es übereinstimmend als gereift und ausgeglichen bezeichnet.[2][3][4]
Als Einflüsse für das Album nennt die Band unter anderem Progressive-Metal-Bands wie Dream Theater und Symphony X, aber auch Yes, was sich mit der Meinung der Kritiker weitgehend deckt.[4][2] Der rote Faden des Albums besteht in den Texten, die menschliche Schicksale und Depression zum Inhalt haben.
Im Stück The Abyss gibt es eine kurze Sequenz, in der Udo Rupkalwis auf Deutsch Nachrichten über eine Selbstmordserie vorliest.
Titelliste
- Liquid Wall – 9:10
- The Change – 5:37
- The Abyss – 7:45
- Hidden Brand – 6:31
- Walked By Fear – 6:21
- Endless Cycle – 6:42
- Pride and Joy – 6:33
- Poles Apart – 5:16
- I'm Your Saviour – 8:00
Einzelnachweise
- ↑ a b Interview mit Marek Arnold, eclipsed 03/2011, Seite 20
- ↑ a b STORMBRINGER-Review: TOXIC SMILE - I'm Your Saviour (CD). 28. Januar 2011, abgerufen am 16. Februar 2011.
- ↑ Toxic Smile - I'm Your Saviour - CD-Review bei metal.de. 19. Dezember 2010, abgerufen am 16. Februar 2011.
- ↑ a b Thoralf Koß: Toxic Smile: I’m Your Saviour (Review/Kritik) - Album-Rezension (Progressive Metal). 2. Februar 2011, abgerufen am 16. Februar 2011.
Weblinks
Kategorien:- Album 2011
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