- Johann Daniel Symanski
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Johann Daniel Symanski (* 8. September 1789 in Königsberg i. Pr.; † 25. März 1857 in Berlin) war ein deutscher Jurist, Journalist und Literat.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Symanski studierte ab 1807 Rechtswissenschaften an der Albertus-Universität und war schon als Student literarisch tätig. 1813 trat er in das ostpreußische Ostpreußische National-Kavallerie-Regiment. Seit 1817 war er Expedient beim Medizinalstab der preußischen Armee. Trotz dieser Stellung gab er demokratische Zeitschriften heraus. Die Leuchte, Zeitblatt für Wissenschaft, Kunst und Leben, fortgesetzt als Der Freimüthige für Deutschland, wurde 1820 verboten. Symanski veröffentlichte auch Gedichte in mehreren Sammlungen.
Er gehörte der Freimaurerloge Zum flammenden Stern in Berlin an und schrien zahlreiche freimaurerische Lieder und Kantaten.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Robert Albinus: Königsberg Lexikon. Stadt und Umgebung. Würzburg 2002, ISBN 3-88189-441-1
Literatur
- Karl Lohmeyer: Symanski, Johann Daniel. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 37, Duncker & Humblot, Leipzig 1894, S. 288.
Weblinks
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