- John Gordon (Posaunist)
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John Gordon (* 30. Mai 1939 in New York City) ist ein US-amerikanischer Posaunist des Modern Jazz.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Wirken
Gordon lernte das Posaunenspiel in der Schule und nahm später Privatstunden. Er begann in Rhythm & Blues-Bands, bevor er bei Lionel Hampton und bei Lloyd Price spielte. In den 1960er und 1970er arbeitete er in Broadwayorchestern, trat aber auch bei Clark Terry, Count Basie, Frank Foster, Charles Tolliver und Howard McGhee hervor. 1987 spielte er mit Al Grey bzw. Benny Powell und Fred Joiner und einer Rhythmusgruppe als Trombones Incorporated. Dann gründete er mit Grey, Lou Blackburn und Slide Hampton die Gruppe Trombones Unlimited, mit der er international auf Tournee ging. Später entstand daraus der Trombone Summit. Er spielte auch mit Thilo Berg und ist auch auf Aufnahmen von Axel Zwingenberger mit Lionel Hampton und dessen Band (1982) zu hören.
Andrew Cyrille widmete ihm das Stück „Proximity“.[1]
Diskographische Hinweise
- Step by Step (1975)
- Trombones Incorporated No Tricks, No Gimmicks
- Trombones Unlimited Live in Concert (1995)
Literatur
- Martin Kunzler, Jazz-Lexikon Bd. 1. Reinbek 2002; ISBN 3-499-16512-0
- Otto Flückinger, John Gordon: N.Y.C. Trombone Master: Biography-Discography Jazz Profile 1982
Weblinks
- John Gordon (Posaunist) bei Allmusic (englisch)
Einzelnachweise
Kategorien:- Jazz-Posaunist
- Komponist (Jazz)
- US-amerikanischer Musiker
- Mann
- Geboren 1939
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