Jürgen Rolands St. Pauli-Report

Jürgen Rolands St. Pauli-Report

Jürgen Rolands St. Pauli-Report ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahr 1971, der unter der Regiearbeit von Jürgen Roland entstand. Der Film zählt zum Genre der Report-Filme (Schulmädchen-Report), gilt aber als einer der besseren Filme dieses Genres , da die Erotik nur am Rande thematisiert wird. Produziert wurde der Film von der Münchener Rapid-Film, deren Besitzer Wolf C. Hartwig sich zu dieser Zeit auf die Produktion von Report-Filmen spezialisierte.

Handlung

In mehreren Episoden schildert Jürgen Roland, der die gezeigten Szenen auch kommentierend begleitet und selbst Interviews führt, den (meist kriminellen) Alltag in Hamburg-St. Pauli. So werden unter anderem Schlägereien, Prostitution und ein Gefängnisausbrecher gezeigt. "Die Wirklichkeit ist viel schlimmer" als es hier gezeigt wird, soll Jürgen Roland über diesen Film gesagt haben.

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