- Kabinett Brandenstein I
-
Das Kabinett Brandenstein I bildete vom 18. März bis zum 6. Mai 1924 die Landesregierung von Mecklenburg-Schwerin.
Der Landtag des Freistaates Mecklenburg-Schwerin wählte am 18 März 1924 den Ministerpräsidenten und am gleichen Tag die übrigen Staatsminister. Nach einem Misstrauensantrag traten alle Minister am 6. Mai 1924 zurück.
Amt Name Partei Ministerpräsident
Äußeres
InneresJoachim Freiherr von Brandenstein DNVP Finanzen
Landwirtschaft, Domänen und ForstenDr. Dietrich von Oertzen DNVP Justiz
Unterricht, Kunst, geistliche und MedizinalangelegenheitenLic. Dr. Martin Otto Stammer DVP Literatur
- Helge Bei der Wieden: Die mecklenburgischen Regierungen und Minister 1918-1952, S. 13, Köln, Wien 1978, ISBN 3-4120-5578-6
Landesregierungen des Freistaates und Landes Mecklenburg-SchwerinWendorff I | Wendorff II | Wendorff III | Wendorff IV | Reincke-Bloch | Stelling I | Stelling II | Brandenstein I | Brandenstein II | Schröder I | Schröder II | Eschenburg | Granzow I | Granzow II | Engell
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Kabinett Brandenstein — bezeichnet verschiedene Landesregierungen Mecklenburg Schwerins unter Joachim Freiherr von Brandenstein: Kabinett Brandenstein I (1924) Kabinett Brandenstein II (1924–1926) Diese Seite ist eine Begriffsklärung … Deutsch Wikipedia
Kabinett Brandenstein II — Das Kabinett Brandenstein II bildete vom 7. Mai 1924 bis zum 21. April 1926 die Landesregierung von Mecklenburg Schwerin. Der Landtag des Freistaates Mecklenburg Schwerin wählte am 7. Mai 1924 den Ministerpräsidenten und am gleichen Tag die… … Deutsch Wikipedia
Kabinett Brandenstein II (Mecklenburg-Schwerin) — Das Kabinett Brandenstein II bildete vom 7. Mai 1924 bis zum 21. April 1926 die Landesregierung von Mecklenburg Schwerin. Der Landtag des Freistaates Mecklenburg Schwerin wählte am 7. Mai 1924 den Ministerpräsidenten und und am gleichen Tag die… … Deutsch Wikipedia
Kabinett Brandenstein I (Mecklenburg-Schwerin) — Das Kabinett Brandenstein I bildete vom 18. März bis zum 6. Mai 1924 die Landesregierung von Mecklenburg Schwerin. Der Landtag des Freistaates Mecklenburg Schwerin wählte am 18 März 1924 den Ministerpräsidenten und und am gleichen Tag die übrigen … Deutsch Wikipedia
Kabinett Eschenburg (Mecklenburg-Schwerin) — Das Kabinett Eschenburg bildete vom 10. Juli 1929 bis zum 23. Juni 1932 die Landesregierung von Mecklenburg Schwerin. Der Landtag des Freistaates Mecklenburg Schwerin wählte am 10. Juli 1929 den Ministerpräsidenten und am gleichen Tag die übrigen … Deutsch Wikipedia
Kabinett Granzow II (Mecklenburg-Schwerin) — Das Kabinett Granzow II bildete vom 5. Juli bis zum 9. August 1933 die Landesregierung von Mecklenburg Schwerin. Das Staatsministerium wurde am 5. Juli 1933 neugebildet. Die bisherigen Minister wurden vom Reichsstatthalter Friedrich Hildebrandt… … Deutsch Wikipedia
Kabinett Granzow I (Mecklenburg-Schwerin) — Das Kabinett Granzow I bildete vom 13. Juli 1932 bis zum 5. Juli 1933 die Landesregierung von Mecklenburg Schwerin. Der Landtag des Freistaates Mecklenburg Schwerin wählte am 13. Juli 1932 den Ministerpräsidenten und den weiteren Staatsminister.… … Deutsch Wikipedia
Kabinett Reincke-Bloch (Mecklenburg-Schwerin) — Das Kabinett Reincke Bloch bildete vom 28. Juli 1920 bis zum 12. Januar 1921 die Landesregierung von Mecklenburg Schwerin. Der Landtag des Freistaates Mecklenburg Schwerin wählte am 28. Juli 1920 den Ministerpräsidenten und am gleichen Tag die… … Deutsch Wikipedia
Kabinett Stelling II (Mecklenburg-Schwerin) — Das Kabinett Stelling II bildete vom 12. April 1921 bis zum 17. März 1924 die Landesregierung von Mecklenburg Schwerin. Der Landtag des Freistaates Mecklenburg Schwerin wählte am 8. April 1921 den Ministerpräsidenten und am 12. April 1921 die… … Deutsch Wikipedia
Kabinett Stelling I (Mecklenburg-Schwerin) — Das Kabinett Stelling I bildete vom 19. Januar bis zum 7. April 1921 die Landesregierung von Mecklenburg Schwerin. Der Landtag des Freistaates Mecklenburg Schwerin wählte am 14. Januar 1921 den Ministerpräsidenten und am 19. Januar 1921 die… … Deutsch Wikipedia