Karneval in Salvador

Karneval in Salvador

Der Karneval in Salvador da Bahia (pt. Carnaval da Bahia) ist nach dem Guinness Buch der Rekorde der größte Straßenkarneval der Welt und eines der größten Feste der Erde.[1] An den Feierlichkeiten in der Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Bahia nehmen bis zu 2,7 Millionen Menschen teil. Der Karneval findet an drei Hauptorten statt: Dodô (in Barra-Ondina), Osmar (auf dem Campo Grande der Avenida Sete) und Batatinha (im Centro Histórico, dem historischen Zentrum Salvadors). Weiterhin gibt es Stadtteilfeste in Cajazeiras, Itapoã, Periperi und Pau de Lima.[1] Während des Karnevals spielen berühmte Bands wie Olodum, Daniela Mercury, Timbalada und Ivete Sangalo auf Freiluftkonzerten und auf den Trio Elétricos. Die Popularität und der internationale Bekanntheitsgrad des Karnevals in Salvador ist mittlerweile wesentlich größer als in Rio de Janeiro oder Olinda. In Salvador findet die größte Karnevalsveranstaltung statt, ein weitere bekanntes Karnevalsfest des Bundesstaates Bahia ist in Porto Seguro.[2]

Bloco da Capoeira
Praia da Barra am Vorabend des Karnevals 2008
Barra-Ondina während des Karnevals 2008
Ilê Aiyê
Chiclete com Banana
Carnaval Salvador da Bahia
Carnaval Salvador da Bahia
Carnaval Salvador da Bahia
afrobrasilianischer Bloco
Daniela Mercury bei einem Auftritt auf dem Karneval
Frau in typischer Tracht
Bloco da Camisinha[3]
Nana Banana
Trio Elétrico
Beginn des Karnevals auf dem Pelô[4]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Karneval in Bahia gründet sich auf das Jahr 1884, aus einer Veranstaltung der Tanzsalons und privater Clubs wurde der Straßenkarneval für das einfache Volk. 1890 nahm der erste Afoxé[5] Bloco am Karneval teil und zelebrierte Trachten und Bräuche aus der Kultur der Yoruba, den Nachkommen ehemaliger Sklaven.[1]

  • 1950 erstes Trio Elétrico mit dem Vassourinha[6] Bloco, einer Frevo-Tanzgruppe aus Pernambuco
  • 1961 erste Parade zu Ehren des Rei Momo
  • 1962 Bloco Os Internacionais[7] als erster Karnevalsblock
  • 1969 Caetano Veloso singt das Lied: “Atrás do Trio Elétrico Só Não Vai Quem Já Morreu“ (Nur wer schon tot ist, marschiert nicht hinter dem Trio Elétrico her)
  • 1970 Karneval von Salvador findet auf dem Platz Platz Praça Castro Alves statt, es beginnt die Ära der kulturellen, gesellschaftlichen und sexuellen Befreiung
  • 1972 Hommage des Trio Tapajos an Caetano Veloso, welcher von der brasilianischen Militärregierung verhaftet wurde
  • 1974 Dodô und Osmar feiern das Silberne Jubiläum des Karnevals von Salvador
  • 1976 das in Bahia etablierte Trio Tapajos gibt Impusen an die Karnevalsveranstaltungen in Belo Horizonte und Santos ab
  • 1978 Todesjahr von Adolfo Nascimento (Dodô)
  • 1980 das Trio Elétrico “Traz Os Montes“[8] revolutioniert den Karneval von Salvador mit einer neuartigen Soundtechnik
  • 1998 Einweihung eines Denkmals zu Ehren der Karnevalsgründer Dodô und Osmar[1]

Pau Elétrico

Der Páu Elétrico[9] oder Bahianische Gitarre, welche in den 1940er Jahren entstand, ermöglichte die Entwicklung des Straßenkarnevals auf großen Umzugswagen, den sogenannten Trio Elétricos. Inspiriert wurde der Páu Eletrico von einem Typ der elektrischen Gitarre, der von Benedito Chavez in Rio de Janeiro entworfen wurde.[10] Weitere typische Instrumente sind die Violão[11]-Pau-Elétrico mit Basstönen und die Tenor-Gitarre Triolim.[1]

Trio Elétrico

Typisch für den Straßenkarneval in Salvador sind die Trio Elétricos. Sie entstanden damals aus einem alten Ford Bigode, Baujahr 1929, welcher in das erste Trio Elétrico umgebaut und für die Karnevalsfeierlichkeiten bemalt und geschmückt wurde. Auf der Ladefläche spielten Musiker dann mit dem typischen Pau Elétrico. Erfinder des Trio Elétrico sind Dodô (mit bürgerlichem Namen Antonio Adolfo Nascimento) und Osmar Macedo, welche seit 1938 im Radio zusammenarbeiteten. Beide waren Musikstudenten und suchten nach einer technischen Möglichkeit, die Lautstärke von Instrumenten ohne Kabel zu verstärken. 1950 gelang es ihnen mithilfe des Pau Elétrico und des Trio Elétrico den ersten Straßenkarnaval in Salvador zu beginnen. Der erste Wagen nannte sich Fobica. Nach dem großen Erfolg der Trio Elétricos wurden seit 1951 größere LKWs verwendet, um größeren Bands eine Auftrittsplattform zu bieten. 1969 machte der MPB-Sänger Caetano Veloso mit seinem Lied „Atrás do trio-elétrico[12] national bekannt. Trio Eletricos sind im modernen Karneval überdimensionierte Sattelschleppern mit Umkleidekabinen, Bars und einer großen Bühne. Außerdem besitzen sie große Musikanlagen mit einer Leistung von bis zu 100.000 Watt .[13] Heute werden die Trio Elétricos von den verschiedenen Künstlern und Bands genutzt, die in einer großen Parade durch die Stadt und durch die Viertel Barra, Ondina und Campo Grande ziehen und denen eine große Anhängerschaft folgt. Während die Wagen eine Art fahrende Bühne für Künstler, Schauspieler, Tänzer und prominente Personen sind, läuft das einfache Volk hinter den Trio Elétricos hinterher.

Afoxé

Der Karneval in Salvador und im gesamten Bundesstaat Bahia hat seine Wurzeln in den afrobrasilianischen Kulten wie den Candomblé. Die Bedeutung wird in der Musik und in zählreichen Kostümen ausgedrückt.

Blocos

Die überwiegende Mehrheit der Karnevalsbesucher kommen aufgrund der starken tropischen Hitze und Luftfeuchtigkeit unkostümiert, so dass die farbenprächtigen Blocos sich deutlich von der Masse abheben.[13] Die Blocos Afro sind die bekanntesten Karnavalsgruppen des Karnevals in Salvador, welche direkt auf ihre ethnische Herkunft in Westakfrika zurückgehen. Der älteste und traditionsreichste Karnevalsblock ist Ilê Aiyê und besteht etwa aus 3.000 Mitgliedern und zahlreichen Gästen. Weitere sind zum Beispiel A Mulherada, Afro Liberdade, Big Bloco do Gueto, Bloco da Capoeira, Ginga do Negro und viele andere mehr.[14] Andere bekannte Blocos sind Badauê, Filhos de Gandhi;[15] Olodum und Muenza. Insgesamt sind es 227 verschiedene Blocos (16 Afoxés, 41 Afro Blocos, 15 alternative Blocos, 45 Trio Elétrico Blocos, drei Spezielle, zwei indianische Blocos, sieben Kinder Blocos, 17 weitere Gruppen, 33 Perkussions-Blocos, sechs Orchester, 12 Gay-Blocos und 30 unabhängige Blocos), welche alle bei der Tourismusbehörde EMTURSA[16] registriert sind. Die Blocos des Karnevals sind musikalische, ästhetische und religiöse Manifestationen. So dienen die sogenannten Puxadas do Ijexá[17] der Ehre der afrobrasilianischen Orixais-Gottheiten. Auch indianische Ursprünge finden ihren Ausdruck bei den Blocos. Die Motive des Straßenkarnevals ändert sich jedes Jahr und sind häufig politische oder gesellschaftliche Persiflagen und Parodien. Im Jahr 1997 besang die Gruppe Olodum, welche über 3.000 Anhängern[2] besitzt in ihrem Samba-Reggae Lied “Mundo Cão“ (Hundewelt) die schwierigen und diskriminierenden Lebensumstände der schwarzen Bevölkerung in Salvador, welches auch als “Roma Negra“, das schwarze Rom, bezeichnet wird.[13] Während die Blocos Afros von der dunkelhäutigen Unterschicht, welche die Mehrheit der Bevölkerung in Salvado da Bahia darstellt, gestellt werden, sind die sogenannten Blocos de Trio der hellhäutigen weißen Oberschicht vorbehalten.[13]

Abadá

Das Abadá ist ein meist weißes Kleidungsstück afrikanischer Moslems. In Bahia werden Abadás überwiegend von Capoeiratänzern getragen. Auf dem Karneval von Salvador symbolisiert das Abadá in verschiedenen Farben, Mustern und Logos die Zugehörigkeit zu einem Bloco und muss erworben werden. Nur durch den Erwerb eines Abadás kann an einem Umzug eines Blocos teilgenommen werden.[18]

Camarote

Camarote[19] sind eine Art Karnevalsvereinigungen, die zusamnmen auf den Blocos und den Trio Elétricos auftreten. [20] Durch den Erwerb eines Abadá können auch Fremde an den Camatores teilnehmen. Camarotes im engeren Sinn sind Bühnen oder Tribünen entlang der Straßen, von denen der Straßenkarneval beobachtet werden kann.

Axé

Der Axé ist ein typischer Musikrhythmus in Bahia und wird als eine Fusion des Frevo und des Afoxé verstanden. Bekannte Axé-Gruppen und Künstler aus der Region Salvador da Bahia sind zum Beispiel Luiz Caldas, Sara Jane, Chiclete com Banana, Banda Beijo, Banda Cheiro de Amor, Babado Novo, Bandamel, Ara Ketu, Banda Eva, As Meninas, Rapazolla, Terra Samba und Olodum. Olodum und ihre personenstarke Perkussionsgruppe verwandelte den Karneval von Salvador in die größte, längste und lauteste Open Air Veranstaltung der Welt. Typisch für den Straßenkarneval sind die Baterias, Trommel- und Perkussionsgruppen, die in großen Prozessionen durch die Straßen der Altstadt ziehen. Der Straßenkarneval und die zahlreichen Liveveranstaltungen wurden zunehmend zu einem Talentwettbewerb für Nachwuchskünstler, welche von erfolgreichen Musikern wie Luis Caldas, Chiclete com Banana, Ilê-Ayê, Margareth Menezes und Olodum gefördert werden. Letztere halten die Balance zwischen kommerzieller Musik und Tradition.

Daniela Mercury

Daniela Mercury wurde zwischen 1992 und 1993 mit ihrem Samba-Reggae[21] Hit "O Canto da Cidade“[22] zu den bekanntesten Aushängeschildern des Karnevals in Salvador. Sie wurde dadurch nicht nur national bekannt, sondern auch weltweit. Der brasilianische TV Sender Rede Globo machte Daniela Mercury erfolgreich. Ihrem Engagement für die afrobrasilianische Kultur ist es zu verdanken, dass einige Vorurteile über den Straßenkarneval der Unterschicht zumindest für die Dauer der Feiertage nivelliert wurden.

Tourismus

Die Karnevalszeit bringt Salvador und der Umgebung alljährlich einen sprunghaften Anstieg der Übernachtungen und Einnahmen. Im Jahr 2006 kamen etwa eine halbe Million Touristen nach Salvador, um dort den Karneval zu feiern. Dies bedeutet einen Anstieg von 30 % gegenüber den Besuchern, die während der Sommermonate Salvador und Bahia besuchen.[23] Das Motto des Karnevals ist: “Bahia: major explosão de alegria“.[24][13] Salvador verwandelt sich auf einer Fläche von 25 Quadratkilometern in eine “Cidade de Carnaval“ und bietet zur Sicherheit der Besucher Erste Hilfe Stationen und zusätzliche Polizeibereitschaft, welche die zusätzliche Belastung der Infrastruktur bewältigen müssen.[25] [1] Der Karneval wird zum größten Arbeitgeber der Stadt. 200.000 Personen sind direkt mit den Karnevalsaktivitäten verbunden. 86.000 von ihnen sind sogenannte “Cordeiros“, welche die Aufgabe haben, die Blocos abzusichern.

Programm 2011

Während des Karnevals in Salvador da Bahia stand 2011 folgendes auf dem Programm: die Karnevalsveranstaltungen begannen zeitgleich am Espaço do Samba e das Orquestras (Praça Municipal), Largo do Pelourinho, Praça Tereza Batista, Largo Pedro Archanjo Largo Quincas Berro d'Água und Palco do Rock (Piatã). Das Hauptgeschehen spielte sich in den Stadtvierteln Campo Grande (Circuito Osmar), Barra Ondina (Circuito Dodô) und im Centro Histórico (Circuito Batatinha) ab. Die Festlichkeiten begannen am Donnerstag, den 3. März 2011 mit der feierlichen und symbolischen Übergabe der Schlüssel der Stadt an den Rei Momo, dem brasilianischen König des Karnevals, durch den Präfekten[26] [1] und endete in der Nacht zum Aschermittwoch am 8. März 2011. An verschiedenen Stellen der Stadt traten Musikgruppen unterschiedlicher Stilrichtungen von Axé bis Pagode wie Banda a Mulherada, Fundo de Quintal, É o Tchan, Grupo Revelação, Soweto, Samba de Saia, Pixote, Banda da Saudade , Harmonia do Samba, Chicabana, Ilê Aiyê, Cláudia Leitte und Babado Novo, Banda Eva, Banda Cheiro de Amor, Banda Beijo, Araketu, Banda Os Negões, Chiclete com Banana, Timbalada, Ivete Sangalo, Netinho, Carlinhos Brown und viele andere mehr auf Bühnen oder auf den Trio Eletricos auf. Außerdem präsentierten sich berühmte Schauspielerinnen, TV Stars, Prominente, Politiker und Künstler wie Carla Perez, Luciana Mel, Carlos Pitta, etc.[27] Der Hauptzug des Karnevals beginnt traditionell am Freitag. Am Samstag zieht der Afro Bloco „Ilê Aiyê“ in die berühmte Rua do Curuzu ein und am Sonntagnachmittag beginnt der Batuque[28] des Blocos Filhos de Gandhi auf dem Pelourinho in der Altstadt.[2] Am Aschermittwoch findet ein Abschlusskonzert aller Gruppen auf dem Praça Castro Alves statt. Das Ende des Karnevals hat in Brasilien die symbolische Bedeutung des Sommerendes. Am Wochenende nach dem Karneval finden im Stadtteil Barra erneute Karnevalsaktivitäten statt, indem die Karnevalsbands prämiert werden, außerdem gibt es in Tanzlokalen am Strand den sogenannten “Baile de Ressaca“[29].[2]

Negative Begleiterscheinungen

Aufgrund von starker Polizeipräsenz verläuft der Karneval meist recht friedlich und trotz großer Menschenansammlungen ohne größere Gewaltverbrechen. Dennoch kann es an Engpässen bei den unkontrollierten Menschenströmen immer wieder zu einer Massenpanik kommen. Die privaten camarotes der Oberschicht werden dabei von Sicherheitsleuten gegen andrängende Menschenmassen geschützt.[13] Bei Temperaturen von 30 bis 45°C und einer Luftfeuchtigkeit von bis zu 90 % kommt es im Menschengedränge immer wieder zu Erschöpfungszuständen und Zusammenbrüchen. Weitere Gefahren sind übermäßiger Alkoholgenuss und Ertrinken im Atlantik bei starker Brandung oder plötzlichen Abkühlens des Körpers.[13] Einige Autoren beschreiben den Karneval in Salvador und im Bundesstaat Bahia allgemein als “Sechs Tage und Nächte der Ekstase“ sowie der “öffentlichen Massenkopulation“. Der Ursprung darin wird mit der Lebensfreude, Einstellung zur Sexualität und Triebhaftigkeit des Candomblé (v.a in Verbindung mit den Orixais Xang und Exu) in Zusammenhang gebracht.[13] Sexualität wird in der Religion des Candomblé als positive und treibende Kraft angesehen, die insbesondere während des Karnevals stark praktiziert wird. Diese Begleitumstände haben Salvador da Bahia vor allem während der Karnevalszeit zu einem beliebten Reiseziel von Sextouristen gemacht. Der brasilianische Staat geht seit einigen Jahren auf Bestreben von Walfrido dos Mares Guio[30] mit aller Macht gegen den Sextourismus vor.[31] Um die AIDS-Gefahr einzudämmen, werden schon seit vielen Jahren von den Trio Elétricos eine große Anzahl von Kondomen an die Bevölkerung verteilt. In Brasilien herrscht eine vorbildliche Anti-AIDS Politik[13], so dass die Anzahl der Neuinfektionen signifikant fiel. Ein weiteres Problem ist die gewaltige Müllentstehung nach den Karnevalstagen, welche als „Fluss aus Urin, Kot, benutzten Präservativen und leeren Bierdosen“ beschrieben wird. [13]

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g / Karneval do Salvador Brasilienportal
  2. a b c d http://www.brasilien.de/ReiseService/karneval/bahiakarneval.asp
  3. pt. Camisinha – das kleine Hemd, Ausdruck für Präservativ
  4. pt. Pelourinho
  5. “Botschafter Afrikas“
  6. pt. Vassoura, vassourinha – Besen, kleiner Besen
  7. pt. Die Internationalen
  8. pt. Hinter den Bergen
  9. pt. Elektrischer Stock
  10. http://pt.guitarra-baiana.com/instrumento/pau-eletrico.html
  11. pt. Gitarre
  12. pt. Dem Trio Elétrico hinterher
  13. a b c d e f g h i j Michael Schwelien: Karneval, Sex und Tod, Die Zeit, 19. Februar 2004
  14. http://www.rebelado.com/carnaval/blocos-afro-do-carnaval-da-bahia-salvador/
  15. pt. Söhne Gandhis
  16. pt. Empresa de Turismo
  17. Ijexá, ethnische Untergruppe der Yoruba
  18. http://www.abadaweb.com.br/
  19. pt. eigentlich Loge, Kajüte, Schiffskabine
  20. http://www.camarotesalvador.com.br/camarote.asp
  21. typischer bahianischer Musikstil mit Axé, Samba und Reggae-Elementen
  22. pt. Der Gesang der Stadt
  23. http://www.jornaldamidia.com.br/noticias/2006/02/20/Bahia_Nacional/Carnaval_de_Salvador_atrai_mais_d.shtml
  24. pt. Bahia: die größte Explosion der Freude
  25. pt. Karnevalsstadt
  26. pt. Prefeito – Bürgermeister
  27. http://www.obaoba.com.br/brasil/magazine/programacao-do-carnaval-de-salvador-2011
  28. Batuque oder Batucada – afrobrasilianische Trommelmusik
  29. pt. Kater-Tanz
  30. Secretário Nacional de Políticas de Turismo – Nationales Sekretariat der Tourismuspolitik
  31. http://www.jornaldaimprensa.com.br/Editorias/2348/Turismo-Sexual:-amea%C3%A7a-%C3%A0-cidadania

Weblinks


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