Kathrin Schmack

Kathrin Schmack

Kathrin Schmack (* 1964) ist eine deutsche Innenarchitektin und Rudersportlerin.

Inhaltsverzeichnis

Rudersport

1987 nahm Schmack als Ersatzruderer mit der Deutschen Mannschaft an den Ruderweltmeisterschaften in Kopenhagen teil. 1988 gewann sie für den Heidelberger RK die Deutsche Meisterschaft im Leichtgewichtsvierer. Bei der Weltmeisterschaft 1988 gewann sie im Leichtgewichtsvierer Frauen-ohne gemeinsam mit Kristiane Zimmer, Sonja Petri und Claudia Engels die Bronzemedaille.[1][2][3]

Innenarchitektur

Von 1984 bis 1991 studierte Schmack Innenarchitektur in Detmold und Düsseldorf. Nach dem Studium hat sie zunächst mit verschiedenen international tätigen Architekten zusammengearbeitet. Im 1995 begann sie ihre selbstständige Tätigkeit als Innenarchitektin und Planungsleiterin in ihrer eigenen Firma Genius Loci Baukultur.

Im Jahr 1997 erhielt sie im Rahmen des Deutschen Innenarchitekturpreises eine Anerkennung.[4]

2000 bekam sie Kontakt zu Yap Cheng Hai, einem der wichtigsten Vertreter des klassischen Feng Shui und erwarb die Anerkennung als Feng-Shui-Meisterin. Seit dieser Zeit spielt die Integration des Feng Shui-Gedanken für ihre Arbeit eine wesentliche Rolle.

Schmack ist heute Mitglied der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Vorstandsmitglied des Verbandes Deutscher Architekten (VDA) Nordrhein-Westfalen sowie Mitglied im Netzwerk Düsseldorfer Unternehmerinnen. Sie ist Inhaberin der Bauvorlageberechtigung durch die Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Detmold. Sie ist Beisitzerin am OVG Münster für Architektur.

Öffentliche Projekte waren unter anderem die innenarchitektonische Planung der repräsentativen Bereiche des Universitätsklinikums Essen 2009 sowie die Neugestaltung des Düsseldorfer Schauspielhauses 2006.

Auszeichnungen

  • Anerkennung beim Deutschen Innenarchitekturpreis 1997[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Chronik Rudern des Rüsselsheimer Ruderklubs
  2. Ruderriege des TVK Essen
  3. sport-komplett.de Medaillentabellen
  4. a b Anerkennung für Kathrin Schmack beim Deutschen Innenarchitektur-Preis 1997 (abgerufen am 12. Mai 2011)

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