- Leila Barros
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Leila Barros Porträt Geburtstag 30. September 1971 Geburtsort Brasilia, DF, Brasilien Hallen-Volleyball Nationalmannschaft Brasilianische Nationalmannschaft Erfolge 1994 – Vizeweltmeisterin
1995 – World Grand Prix 2. Platz
1996 – World Grand Prix Gewinnerin
1996 – MVP World Grand Prix
1996 – Bronzemedaille Olympische Spiele Atlanta
1998 – World Grand Prix Gewinnerin
1998 – MVP World Grand Prix
1998 – 4. Platz Weltmeisterschaft
1999 – World Grand Prix 2. Platz
2000 – World Grand Prix 3. Platz
2000 – Bronzemedaille Olympische Spiele SydneyBeachvolleyball Partner 2002 Sandra Pires –
2003 – Mônica Rodrigues
2005–2007 – Ana Paula Connelly
2008 – Sandra PiresErfolge 2005 – 9. Platz Weltmeisterschaft
2006 – FIVB Turnier Montréal Sieg
2006 – FIVB Most Improved Player
2007 – 17. Platz WeltmeisterschaftStand: 21. Juni 2010
Leila Barros (* 30. September 1971 in Brasilia, DF) ist eine ehemalige brasilianische Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.
Inhaltsverzeichnis
Sportliche Karriere Halle
Leila Barros begann als Fünfzehnjährige mit dem Hallen-Volleyball. 1994 wurde sie mit der brasilianischen Nationalmannschaft Vizeweltmeisterin. Den zweiten Platz erreichte die Brasilianerin auch mit ihrem Team beim World Grand Prix 1995. In den Jahren 1996 und 1998 bekam sie bei dieser Veranstaltung sogar die Goldmedaille und wurde als Most Valuable Player ausgezeichnet. 1999 reichte es noch einmal zur Silbermedaille und 2000 stand Leila Barros nach dem Gewinn der Bronzemedaille zum fünften Mal bei einem Grand Prix auf dem Treppchen. Die gleiche Farbe hatten auch die Medaillen bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta und 2000 in Sydney.[1]
Sportliche Karriere Beach
Ihre Beachvolleyballkarriere startete Leila 2001. 2002 spielte sie mit Sandra Pires mehrere Turniere der FIVB World Tour. 2003 hieß die Partnerin Mônica Rodrigues und von 2004 bis 2007 bildeten Ana Paula Connelly und Leila Barros ein Team. Die beiden errangen bei den Beachvolleyball-Weltmeisterschaften 2005 in Berlin den neunten Platz. Im nächsten Jahr gewannen die beiden Brasilianerinnen das FIVB Turnier in Montréal, erreichten das Finale bei den Victoria Women's Open in ihrem Heimatland und belegten dritte Plätze in Stavanger, Marseille und Paris. Nach diesen Erfolgen wurde Leila als Most Improved Player des Jahres 2006 ausgezeichnet. Nach einigen Top-Ten-Platzierungen 2007 mit Ana Paula beendete Leila Barros ihre Karriere 2008 mit ihrer ersten Partnerin Sandra Pires. Die beiden erreichten im letzten Turnier des Jahres in ihrem Heimatland mit dem 17. Rang noch einmal eine Hauptfeldplatzierung.[2]
Privates
Bei ihrer Mutter und bei ihrem Vater Francisco Alves de Barros wuchs Leila zusammen mit ihrem Bruder Marcelo auf. Sie spielte zunächst Handball in der Schule, bevor sie zum Volleyball wechselte. Leila ist verheiratet mit dem brasilianischen Olympiasieger und Weltmeister Emanuel Rego.[3]
Weblinks
- Leila Barros
- Leila Barros in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
Einzelnachweise
Kategorien:- Beachvolleyballspieler (Brasilien)
- Volleyballspieler (Brasilien)
- Olympiateilnehmer (Brasilien)
- Geboren 1971
- Frau
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