Liste der Baudenkmäler in Halblech

Liste der Baudenkmäler in Halblech

In der Liste der Baudenkmäler in Halblech sind die Baudenkmäler der bayerisch-schwäbischen Gemeinde Halblech und deren Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Bayerischen Denkmalliste, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde.[Anm. 1]

Inhaltsverzeichnis

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Halblech

  • Am Mühlbach 16; Ehem. Bauernhaus, Giebelbundwerk, Anfang 19. Jh.
  • Kapellenweg 10; Kath. Kapelle St. Antonius, erbaut 1727; mit Ausstattung.
  • Kalkofen; teilweise Kalkfässer vorhanden; nördlich der Straße ins Halblechtal unterhalb Eschenberg.

Bayerniederhofen

  • Illasbergstraße 1; Bauernhaus, Wohnteil mit konstruktivem Giebelbundwerk und Giebeltür, 2. Viertel 19. Jh.
  • Kirchstraße 1; Gasthaus Stoffl, mit Rokokofresken und Haustafel, danach das Haus 1782 erbaut, erneuert.
  • Kirchstraße 3/3a; Bauernhaus, ehem. Amtshaus (?), im Kern Bau des 16./17. Jh., erneuert
  • Kirchstraße 4; Bauernhaus, stattlicher Bau mit reichem Bundwerkgiebel, Fassadenmalerei und Haustafel, bez. 1681.
  • Kirchstraße 8; Bauernhaus, im Kern 1845, an der Traufseite neubarocker Stuck, erneuert.
  • Kirchstraße 14; Kath. Pfarrkirche St. Michael, Neubau 1701–03 von Thomas Natter und Joseph Miller; Stuck 1708 von Matthias Stiller; mit Ausstattung.
  • Raiffeisenstraße 3; Bauernhaus, Wohnteil mit konstruktivem Giebelbundwerk und Giebeltür, 2. Viertel 19. Jh.
  • Schulweg 4; Bauernhaus, über der Tenne Bauinschrift 1747 und zwei Andreaskreuze, im 19. Jh. verändert.
  • Bildstock; 18./19. Jh.; mit Ausstattung; an der Straße nach Buching.
  • Bildstockkapelle; Anfang 18. Jh.; mit Ausstattung; an der östlichen Friedhofsmauer.

Berghof

  • Am Rain 1; Bauernhaus, hohes Untergeschoss, verschaltes Vordach (Ende 19. Jh.), kräftige Kopfbüge und kleine Fenster, im Kern Mitte 18. Jh.
  • Am Rain 3; Bauernhaus, verschalter Längsschopf und Giebeltür, 1. Viertel 19. Jh.
  • Falkenstraße 3; Bauernhaus, z. T. verputzter Ständerbau mit Fensterbändern, verschaltem Vordach und Mittertenne, innen über Tür bez. 1757.
  • Illasbergstraße; Privatkapelle, neugotischer Rundbau, 3. Viertel 19. Jh.; mit Ausstattung; im Garten von Nr. 13.
  • Illasbergstraße 7; Ehem. Lehrerhaus, Flachdachhaus mit spätklassizistischer Fassadenmalerei, bez. 1835, nach Bauinschrift begonnen 1831, vollendet 1842; Klaubsteinpflaster auf der Eingangsseite.
  • Illasbergstraße 19; Bauernhaus, Mittertennbau mit Steilsatteldach, reich geschnitzter Füllungstür und Haustafel, bez. 1857.
  • Illasbergstraße 21; Ehem. Bauernhaus, 2.Hälfte 19.Jh., innen mit Bestandteilen des Vorgängerbaus, 17.Jh., 2002 ausgebaut.
  • Illasbergstraße 35; Bauernhaus, profilierte Giebelbüge, im Kern Anfang 19. Jh.
  • Moorbadstraße 26; Bauernhaus, urtümlicher Haustyp mit Hakenschopf, Längsschopf und eingezogenem Tenntor, zweiseitig verbrettert, im Kern Ende 18. Jh.
  • Schmiedstraße 2; Bauernhaus, Tennenbundwerk und profiliertes Sturzbrett über Haustür, 2. Hälfte 18. Jh.
  • St.-Peter-Weg 7; Haustafel, bez. 1861.
  • St.-Peter-Weg 9; Kath. Kapelle St. Peter, erbaut Ende 17. Jh.; mit Ausstattung.
  • Ehem. Pestfriedhof; modern ummauert; Kruzifix, bez. 1859; nördlich der Kapelle St. Peter.

Birnbaum

  • Birnbaum 2; Zugehöriger Getreidekasten, geständerter Blockbau, 17. Jh.
  • Birnbaum 5; Zugehöriger Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau, Ende 16. Jh.
  • Kath. Kapelle St. Sebastian; erbaut Ende 18. Jh., 1881 verändert, erneuert; mit Ausstattung.

Buching

  • Alte Straße 2; Bauernhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Rustika, Ecklisenen, Gesims- und Putzgliederung, im Kern 18. Jh., später verändert; Eingangsportal mit stuckierter und bemalter Supraporte, Ende 19. Jh.
  • Bachstraße 2; Bauernhaus, reicher Bundwerkgiebel, Tennenbundwerk, enggereihte Kopfbüge an der Traufseite, diagonale Stichbalken, Ende 18. Jh., Wirtschaftsteil 1993 stark erneuert.
  • Bachstraße 4; Geschnitzte Füllungstür, um 1840/50.
  • Bergstraße.; Das Ensemble umfasst die Südwestzeile der Bergstraße mit dem Buchinger Bach und zugehörigen Brückenstegen. Die Bachzeilenanlage wird von meist traufständigen Bauernhäusern gebildet, die Giebel sind teilweise nach Nordwesten, teilweise nach Südosten gerichtet. Den Abschluss an der Anhöhe im Süden bildet Haus Nr. 9, im Norden schließt das Ensemble an der Füssener Straße, die als moderne Durchfahrtsstraße den ehemaligen Ortskern durchschneidet. Die ursprüngliche Anlage der Bergstraße ist mit Mittertennbauten des 18. und beginnenden 19. Jh. besetzt. Die Flachdachhäuser - meist verputzte Ständerbohlenbauten - repräsentieren mehrere alte Haustypen des Füssener Landes: Schwangauer Haus (mit Laube) und Bauernhäuser mit Bundwerkgiebel oder verschaltem Giebel. Haus Nr. 12, mit steilerem Dach und sechs Achsen dokumentiert in seinen Ausmaßen wie durch die Giebelstellung zur Straße einen Eingriff des 19. Jh. in die traditionelle Bachzeilenanlage.
  • Bergstraße 4; Bauernhaus, offene Laube (Schwangauer Haus") und Kerbschnitzerei, Giebelschalung, 2. Hälfte 18. Jh."
  • Bergstraße 7; Geschnitzte Füllungstür, um 1840/50.
  • Bergstraße 8; Bauernhaus, Mittertennbau, Kopfbänder über Tennentor, im Kern Anfang 19. Jh., erneuert.
  • Bergstraße 9; Ehem. Bauernhaus, Mittertennbau mit eingezogenem Tennentor und zwei Traufschöpfen, verputzter Ständerbau mit verschaltem Vordach, Kopfbüge mit Schrägwülsten, 1. Hälfte 17. Jh.
  • Bergstraße 10; Bauernhaus, Mittertennbau mit verschaltem Vordach, verputzter Ständerbau mit profilierten Kopfbügen, 1. Hälfte 18. Jh.
  • Bergstraße 11; Bauernhaus, Wohnteil mit verschaltem Vordach, verputzter Ständerbau mit bemalter Kerbschnitzerei, 2. Hälfte 18. Jh.
  • Bergstraße 18; Geschnitzte Füllungstür, Mitte 19. Jh.
  • Forggenseestraße 11; Zierbundwerkgiebel, um 1800; in Neubau von 1991 eingabaut.
  • Forggenseestraße 23; Kath. Kapelle Hl. Dreifaltigkeit, 1657 erbaut; mit Ausstattung.
  • bei Forggenseestraße 39; Bildstock, 18./19. Jh.
  • Füssener Straße 3; Kleinbauernhaus, einfaches Giebelbundwerk und Tennenbundwerk, 2. Viertel 19. Jh.
  • Füssener Straße 7; Ehem. Kleinbauernhaus, Schleppdach über der Giebeltenne (Schopf), 1. Viertel 19. Jh.
  • Füssener Straße 16; Geschnitzte Füllungstür, um 1840/50.
  • Romantische Straße 1; Ehem. Bauernhaus, Giebeltenne, reicher Zierbund, Ende 18. Jh.
  • Talweg 11; Bauernhaus, Mittertennbau, verputzter Ständerbau, im Kern 1. Hälfte 18. Jh.

Eschenberg

  • Eschenberg 15; Weilerkapelle, neugotisch, Ende 19. Jh.; mit Ausstattung.
  • Eschenberg 17; Zugehöriger erdgeschossiger Getreidekasten, Blockbau, 1. Hälfte 17. Jh.
  • Eschenberg 19; Bauernhaus, langgestreckter Mittertennbau mit konstruktivem Bundwerkgiebel (Giebeltür) und eingezogenem Tenntor, Anfang 19. Jh.

Greith

  • Greith 1; Bauernhaus, Mittertennbau mit einfachem Bundwerk und Giebeltür, 2. Viertel 19. Jh.
  • Greith 6; Bauernhaus, stattlicher Mittertennbau mit Giebeltür und konstruktivem Giebelbundwerk, 1. Viertel 19. Jh.
  • Greith 10; Bauernhaus, Mitterstallbau, Ende 18. Jh.
  • Kath. Kapelle Mariae Heimsuchung; erbaut 1828; mit Ausstattung.

Hegratsried

  • Hegratsried 1; Bauernhaus, stattlicher Einzelhof, ehemals giebelgeteilter Mittertennbau, Tür mit Sandsteinfassung, bez. 1810.
  • Hofkapelle; achteckiger neugotischer Zentralbau, erbaut 1863; mit Ausstattung.

Helfenwang

  • Helfenwang 1; Zugehöriger Kornkasten, Ständerbohlenbau, unter gleichzeitigem Überbau mit Flachdach, spätes 18. Jh.
  • Bildstock; 19. Jh.; südwestlich der Einöde.
  • Kath. Marienkapelle; neugotisch, 1891; mit Ausstattung.

Jans

  • Jans 1; Bauernhaus, Wirtschaftsteil in offenem Ständerriegelbau mit Kopfbändern, Anfang 19. Jh.

Kniebis

  • Kniebis 2; Bauernhaus, Bau mit 2 Tennen und reichen Zierformen: Giebelbundwerk, Kerbschnitzerei, Tennenbundwerk, offene Riegelwand, Ende 18. Jh.
  • Kniebis 7; Zugehöriger erdgeschossiger Kornkasten, Blockbau, Ende 16. Jh.
  • Kath. Kapelle St. Magnus; neugotisch, erbaut 2. Hälfte 19. Jh.; mit Ausstattung.

Lachen

  • Lachen 1; Bauernhaus, verputzter, z. T. verbretterter Ständerbau mit Giebelbundwerk, bez. 1742; mit Ausstattung.

Oberreithen

  • Oberreithen 3; Mittertennbau, geständerter Kniestock, Mitte 19. Jh.
  • Oberreithen 8; Zugehöriger verbretterter Flachdachstadel, Ende 18. Jh., zum Teil ausgebaut.

Ostern

  • Ostern 2; Bauernhaus, über der Haustür gefasste Sandsteintafeln mit alter Hausnummer und Jahrzahl 1831, erneuert.
  • Kath. Dreifaltigkeitskapelle; neugotisch, erbaut 1899; mit Ausstattung.

Pfefferbichl

  • Bildstock; 18./19. Jh.; südlich an der Straße.
  • Wegkapelle; 18./19. Jh.; mit Ausstattung.

Schlöglmühle

  • Kath. Marienkapelle; erbaut im späteren 18. Jh.; mit Ausstattung.

Schober

  • Schober 2; Bauernhaus, Flachdachbau mit Giebelschürze und profilierten Kopfbügen, erbaut 1739 als ehem. Steingadener Klosterhof, erweitert 1784.
  • Schober 18; Zugehöriger zweigeschossiger Kornkasten, bez. 1584; darüber verbretterter Flachdach-Überbau, 2. Hälfte 18. Jh.

Schwaighof

  • Schwaighof 1; Einzelhof; Bauernhaus, mit konstruktivem Giebelbundwerk, 2. Viertel 19. Jh.; Getreidekasten, zweigeschossiger Blockbau, Anfang 17. Jh.; Überbau, verbretterter Flachdachstadel, Anfang 19. Jh.

Thal

  • Thal 3; Bauernhaus, Längsschopf, Knaggen und Kopfbänder, verputzter Ständerbau, im Kern 2. Hälfte 18. Jh.; Kornkasten, zweigeschossiger Ständerbohlenbau unter altem Überbau, Ende 18. Jh.

Trauchgau

  • Am Anger 10; Ehem. Bauernhaus, bemalter Zierbund, bez. 1805.
  • Am Feuerhaus 3; Ehem. Bauernhaus, Glattputzbänderung und Flachdach mit Übersattel, Anfang 19. Jh.
  • Austraße 2; Bauernhaus, giebelseitiger Stall, erbaut 1848, mit späteren Veränderungen.
  • Austraße 4; Bauernhaus, Mittertennbau mit profilierten Balkenköpfen, Anfang 19. Jh.
  • Branntweingasse 1; Geschnitzte Füllungstür, um 1850.
  • Branntweingasse 4; Bauernhaus, Mittertennbau, 2. Viertel 19. Jh.
  • Dorfstraße 3; Bauernhaus, mit verschaltem Vordach, im Kern 1. Hälfte 18. Jh.
  • Kirchplatz 2; Schmiedeeiserner Ausleger, Anfang 18. Jh.
  • Kirchplatz 11; Kath. Pfarrkirche St. Andreas, Neubau 1819 von Matthias Left; mit Ausstattung.
  • Kirchplatz 15; Ehem. Bauernhaus, schräge Stichbalken auf den Flugpfetten, im Kern 1. Hälfte 18. Jh.
  • Kirchplatz 19; Fresko, Marienkrönung.
  • Reichenstraße 17; Geschnitzte Füllungstür, um 1840/50.
  • Steingadener Straße 10; Kath. Achkapelle, erbaut 1871, neugotisch; mit Ausstattung; am nördlichen Ortsausgang.
  • Bildstock; bez. 1905, neubarock; in der südlichen Friedhofsmauer.
  • Kapellenbildstock; 18. Jh.; mit Ausstattung; in der Nähe des Friedhofs.

Unterreithen

  • Unterreithen 5; Bauernhaus, z. T. verputzter Ständerbau, später aufgestockt, mit Spätform der Schwangauer Laube" und profiliertem Sturzbrett, im Kern 2. Hälfte 18. Jh.
  • Unterreithen 9; Zugehöriger Getreidekasten, zweigeschossiger Blockbau, bez. 1650; verbretterter Überbau mit Flachdach, 18./19. Jh.
  • Unterreithen 11; Zugehöriger Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau, 1. Hälfte 17. Jh.
  • Unterreithen 14; Kath. Kapelle St. Michael, erbaut 1818; mit Ausstattung.

Zwieselried

  • Zwieselried 1; Bauernhaus, Einzelhof, verputzter Ständerbau mit kleinen Fenstern und offener Laube, 19. Jh., im Kern 17./18. Jh.

Zwingen

  • Zwingen 1; Bauernhaus, reicher Bundwerkgiebel, Spätform um 1850/60; erdgeschossiger Getreidekasten, Blockbau, bez. 1675.

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese ist nur über den unter Weblinks genannten BayernViewer-Denkmal im Internet einsehbar. Auch wenn dieser täglich aktualisiert wird, wird er erst nach Beendigung der Nachqualifizierung (vorauss. Ende 2013) überall den aktuellen Stand widerspiegeln. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Es können Denkmäler fehlen oder Objekte eingetragen sein, die nicht mehr in der Denkmalliste enthalten sind.
    Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste nur ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (DSchG) definiert und hängt nicht von der Eintragung in die Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein. Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege.

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