- Liste der Kulturdenkmale in Wain
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In der Liste der Kulturdenkmale in Wain sind alle Bau- und Kunstdenkmale der Gemeinde Wain und ihrer Teilorte verzeichnet. Sie leitet sich aus der Liste des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg, dem „Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte“[1] ab. Diese Liste wurde im Dezember 2005 erstellt. Die Teilliste für den Landkreis Biberach hat den Stand vom 16. April 2009 und verzeichnet sechs unbewegliche Bau- und Kunstdenkmäler.
Wain
Wain wurde erstmals 1259 urkundlich erwähnt. Im 16. und 17. Jahrhundert unterstand der kleine Ort der protestantisch gewordenen Freien Reichsstadt Ulm und nicht einem geistlichen oder weltlichen Territorium, wie sonst in Oberschwaben üblich.
Lage Bezeichnung Beschreibung Bild Paragraph 1 In Autagertshofen 15 Bauernhaus Zweigeschossiger Putzbau Anfang des 20. Jahrhunderts P 2 Kirchstraße 11
Standort48.18971610.019799St. Michael Evangelische Kirche aus dem Jahre 1687 mit ehemaligem Friedhof, auch schönste evangelische Dorfkirche in Oberschwaben genannt §28 3 Obere Dorfstraße 1, 3. Flstnr. 21
Standort48.18824910.021441Schloss Wain Schloss, Nebengebäude, Stallungen, Park §28 4 Poststraße 8
Standort48.18803510.018908Ehemalige Zehntscheuer Massivbau mit Walmdach aus dem Jahre 1777, Anbau Holzschopf aus dem Jahre 1876 §2 5 Flstnr. 209 Familiengrabstätte von Herman Backsteinwand und offener Andachtsraum aus dem Jahre 1897 §2 6 Gewann Dachsberg Grenzstein Behauener Stein mit drei Wappen und Datierung 1777 §2 Weblinks
- Landesdenkmalamt Baden-Württemberg - Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte in Wain, vom 16. April 2009
- Das Denkmalschutzgesetz Baden-Württemberg
Einzelnachweise
- ↑ Landesdenkmalamt Baden-Württemberg - Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte; Regierungsbezirk Tübingen, Landkreis Biberach, Erlenmoos
Kategorien:- Wain
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