Mikael Burakovsky

Mikael Burakovsky
SchwedenSchweden Mikael Burakovsky
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 23. Juni 1977
Geburtsort Malmö, Schweden
Größe 180 cm
Gewicht 80 kg
Spielerbezogene Informationen
Position Rechter Flügel
Schusshand Links
Spielerkarriere
1994–1998 Malmö IF
1998 Krefeld Pinguine
1998–1999 Timrå IK
1999–2000 EV Duisburg
2000–2002 HC Amiens Somme
2002–2004 Rødovre Mighty Bulls
2004 Herning Blue Fox
2004–2005 Rødovre Mighty Bulls
2005–2006 AaB Ishockey
IK Pantern
2006–2007 AaB Ishockey
2007–2008 IK Pantern
2008–2010 Trelleborg Vikings

Mikael Burakovsky (* 23. Juni 1977 in Malmö) ist ein ehemaliger schwedischer Eishockeyspieler, der in seiner aktiven Zeit von 1994 bis 2010 unter anderem für die Krefeld Pinguine in der Deutschen Eishockey Liga gespielt hat. Sein älterer Bruder Robert ist ebenfalls ein professioneller Eishockeyspieler.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

Mikael Burakovsky begann seine Karriere als Eishockeyspieler in seiner Heimatstadt in der Nachwuchsabteilung von Malmö IF, für dessen Profimannschaft er in der Saison 1994/95 sein Debüt in der Elitserien, der höchsten schwedischen Spielklasse, gab. In den folgenden Jahren wurde er Stammspieler bei seinem Heimatverein, wobei er in der Saison 1996/97 parallel in elf Spielen für Malmös Ligarivalen VIK Västerås HK auflief. Nachdem der Flügelspieler auch die Saison 1997/98 in Malmö in der Elitserien begonnen hatte, beendete er sie bei den Krefeld Pinguinen in der Deutschen Eishockey Liga. In 15 DEL-Spielen bereitete er ein Tor vor. Die folgende Spielzeit verbrachte er beim schwedischen Zweitligisten Timrå IK. In der Saison 1999/2000 spielte er erneut in Deutschland, wo er für den EV Duisburg in der drittklassigen Oberliga Nord in 55 Spielen 64 Scorerpunkte, davon 32 Tore, erzielte.

Von 2000 bis 2002 stand Burakovsky beim HC Amiens Somme in der französischen Ligue Magnus unter Vertrag. Anschließend lief er drei Jahre lang für die Rødovre Mighty Bulls in der dänischen AL-Bank Ligaen auf, wobei er während der Saison 2003/04 auch vier Spiele für die Herning Blue Fox absolvierte. Die Saison 2005/06 begann er ebenfalls in Dänemark – bei AaB Ishockey – verließ den Verein jedoch nach nur vier Spielen und verbrachte die restliche Spielzeit in seiner Heimatstadt beim IK Pantern in der drittklassigen Division 1. In der folgenden Spielzeit schloss er sich erneut AaB Ishockey an und gewann mit der Mannschaft aus Aalborg den dänischen Eishockeypokal. Zur Saison 2007/08 wechselte er erneut zum IK Pantern aus der Division 1. Zuletzt spielte er von 2008 bis 2010 für den Amateurverein Trelleborg Vikings, ehe er 2010 im Alter von 33 Jahren seine Karriere beendete.

International

Für Schweden nahm Burakovsky ausschließlich an der Junioren-Weltmeisterschaft 1997 teil, bei der er mit seiner Mannschaft den xx. Platz belegte. Im Turnierverlauf gab er in sechs Spielen eine Torvorlage.

Erfolge und Auszeichnungen

Statistik

Saisons Spiele Tore Assists Punkte Strafminuten
DEL-Hauptrunde 1 11 0 1 1 2
DEL-Playoffs 1 4 0 0 0 2
Elitserien-Hauptrunde 4 111 8 5 13 10
Elitserien-Playoffs 2 7 0 0 0 0

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Burakovsky — ist der Familienname folgender Personen: Mikael Burakovsky (* 1977), schwedischer Eishockeyspieler Robert Burakovsky (* 1966), schwedischer Eishockeyspieler Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrer …   Deutsch Wikipedia

  • Robert Burakovsky — Schweden Robert Burakovsky Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 24. November 1966 Geburtsort Malmö, Schweden …   Deutsch Wikipedia

  • Championnat de Suède de hockey sur glace 1988-1989 — Saison 1988 1989 Elitserien Vainqueur Djurgårdens IF Nombre d équipes Douze Nombre de matchs joués Quarante (saison) Équipe reléguée (Allsvenskan) IF Björklöven Vainqueur …   Wikipédia en Français

  • Elitserien 2000/01 — Elitserien ◄ vorherige Saison 2000/01 nächste ► Meister …   Deutsch Wikipedia

  • Kassel Huskies/Spielerliste und Statistik — Dieser Artikel dient der Darstellung von Spielerlisten und Statistiken der Kassel Huskies, für die im Hauptartikel nur wenig Platz ist. Darunter fallen Saisonstatistiken, Spielerlisten und weitere nennenswerte Informationen über den Verein.… …   Deutsch Wikipedia

  • Spielerliste der Kassel Huskies — Dieser Artikel dient der Darstellung von Spielerlisten und Statistiken der Kassel Huskies, für die im Hauptartikel nur wenig Platz ist. Darunter fallen Saisonstatistiken, Spielerlisten und weitere nennenswerte Informationen über den Verein.… …   Deutsch Wikipedia

  • Statistik der ESG Kassel — Dieser Artikel dient der Darstellung von Spielerlisten und Statistiken der Kassel Huskies, für die im Hauptartikel nur wenig Platz ist. Darunter fallen Saisonstatistiken, Spielerlisten und weitere nennenswerte Informationen über den Verein.… …   Deutsch Wikipedia

  • Statistik der Kassel Huskies — Dieser Artikel dient der Darstellung von Spielerlisten und Statistiken der Kassel Huskies, für die im Hauptartikel nur wenig Platz ist. Darunter fallen Saisonstatistiken, Spielerlisten und weitere nennenswerte Informationen über den Verein.… …   Deutsch Wikipedia

  • Statistik des EC Kassel — Dieser Artikel dient der Darstellung von Spielerlisten und Statistiken der Kassel Huskies, für die im Hauptartikel nur wenig Platz ist. Darunter fallen Saisonstatistiken, Spielerlisten und weitere nennenswerte Informationen über den Verein.… …   Deutsch Wikipedia

  • Kassel Huskies/Saisonübersichten — Dieser Artikel dient der Darstellung von Saisonübersichten der Kassel Huskies, für die im Hauptartikel nur wenig Platz ist. Inhaltsverzeichnis 1 Saisonübersichten 1.1 Statistik der ESG Kassel …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”