Miko (Künstlerin)

Miko (* in Bochum als Petra Mikolajczuk) ist eine deutsche Sängerin, Schauspielerin und Komponistin.

Die als Sängerin und Schauspielerin ausgebildete Künstlerin war ab 1982 ein Mitglied der Neonbabies. In den 1980er Jahren versuchte sie sich als Solokünstlerin auf dem europäischen und amerikanischen Musikmarkt, der große Durchbruch gelang ihr jedoch nicht. Unter der Regie von Frank Ripploh spielte sie die titelgebende Hauptrolle im Spielfilm Miko - Aus der Gosse zu den Sternen, für den sie zugleich das Drehbuch schrieb.

Miko ist bis in die Gegenwart als Sängerin und Komponistin tätig, sie trat unter anderem bei Live aus dem Alabama und in 3 nach 9 auf.

Diskographie

• 2008 – Do the love-o-lution
• 2007 – Heat society (mit Jonny Franco als Heated Hearts)
• 2005 – Testify for a united dream
• 1989 – Worlds of Love
• 1986 – Visionen von Schönheit
• 1984 – The Voice and the beat
• 1983 – Schützt die Verliebten (mit 1. Futurologischer Kongress)
• 1982 – Neonbabies (mit Neonbabies)

Filmographie

• 1986 – Der Sommer des Samurai
• 1986 – Miko - Aus der Gosse zu den Sternen

Weblinks

• www.miko-music.net
• Petra Mikolajczuk in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database