- Mona Petri
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Mona Petri, Künstlername Mona Fueter (* 16. Dezember 1976 in Zürich), ist eine Schweizer Schauspielerin.
Leben und Karriere
Mona Petri wuchs in ihrer Geburtsstadt Zürich auf und machte hier, unterbrochen durch einen einjährigen Aufenthalt in Russland, ihre Matura. Zunächst arbeitete sie als Übersetzerin, Kellnerin und Altenpflegerin. Schliesslich besuchte sie bis zu ihrem Abschluss 2001 die Hochschule für Musik und Theater Bern. Anschliessend bekam Mona Petri ein Engagement am Landestheater Tübingen, wechselte aber bereits nach einem Jahr an das Badische Staatstheater Karlsruhe. Seit 2007 ist sie Schauspielerin und Dramaturgin bei der freien Schweizer Theatergruppe MARIE. Neben ihrer Theaterarbeit ist Mona Petri auch in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Hier firmiert sie bisweilen unter dem alternativen Künstlernamen Mona Fueter. 2003 wurde sie mit dem Schweizer Filmpreis als Beste Darstellerin für ihre Rolle in Feuer und Flamme und bei der Berlinale mit dem Shooting Star Award ausgezeichnet.
Petri spricht neben Hochdeutsch und Schweizerdeutsch noch Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch und Spanisch. Sie ist verheiratet und lebt mit ihrem Ehemann und der gemeinsamen Tochter in der Schweiz.
Filmografie (Auswahl)
- 2001: Letzte Hilfe
- 2001: Einundeinzig Luftballon
- 2002: Feuer und Flamme (Fernsehfilm)
- 2007: Hello Goodbye
- 2008: Geld oder Leben
- 2009: Das Fräuleinwunder (Fernsehfilm)
- 2010: Fliegende Fische
- 2010: Taxiphone: El Mektoub
- 2010: Die Rosenheim-Cops (Fernsehepisodenrolle)
- 2011: Tatort: Wunschdenken
Weblinks
- Mona Petri in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Agentur Heppeler: Porträt von Mona Petri
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