Risto Nuuros

Risto Nuuros

Risto Nuuros (* 26. Dezember 1950 in Suomusjärvi, Landschaft Varsinais-Suomi) ist ein ehemaliger finnischer Orientierungsläufer. Nuuros gewann zwischen 1974 und 1979 bei Weltmeisterschaften drei Silber- und eine Bronzemedaille. Bis auf die Silbermedaille für seinen zweiten Platz 1978 in Kongsberg gewann er alle Medaillen zusammen mit der finnischen Staffel.

Der Landwirt Nuuros startete für den Verein Suomusjärven Sisua mit dem er auch beim Jukola-Staffellauf teilnahm, ohne jedoch vordere Platzierungen zu erreichen. Von 1974 an wurde er von Jukka Kalliokoski trainiert, der auch der Trainer Outi Borgenströms war, die 1979 Einzelweltmeisterin wurde.

Platzierungen

Legende: WM = Weltmeisterschaft; ONM = Offene Nordische Meisterschaften, NM = Nationale Meisterschaften

Wettbewerb Disziplin 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979
WM Lang 7. 4. 4. 2. 7.
Staffel 2. 3. 2.
ONM Lang 3.
Staffel 1.
NM Normal 1.
Lang 1.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Risto Nuuros — is a Finnish orienteering competitor, individal silver medalist at the 1978 World Orienteering Championships in Kongsberg. [http://www.orienteering.org/i3/index.php?/iof2006/results/foot orienteering/world orienteering championships World… …   Wikipedia

  • Orientierungslauf-Weltmeisterschaft — Weltmeisterschaft im Orientierungslauf Briefmarke der DDR 1970 Die Orientierungslauf Weltmeisterschaften (engl. World Orienteering Championships, kurz WOC) werden vom Orientierungslauf Weltverband (IOF) seit 1966 ausgetragen. Bis 2003 wurden die… …   Deutsch Wikipedia

  • WOC — Die Orientierungslauf Weltmeisterschaften (engl. World Orienteering Championships, kurz WOC) werden vom Orientierungslauf Weltverband (IOF) seit 1966 ausgetragen. Bis 2003 wurden die Weltmeisterschaften alle zwei Jahre ausgetragen (mit einer… …   Deutsch Wikipedia

  • Offene Nordische Meisterschaften im Orientierungslauf — Die offenen Nordischen Meisterschaften im Orientierungslauf (englisch: Open Nordic Orienteering Championships, abgekürzt NOC) wurden erstmals 1955 ausgetragen. Seit dem finden sie alle zwei Jahre statt. Austragungsorte sind immer Gebiete in… …   Deutsch Wikipedia

  • Orientierungslauf-Weltmeisterschaft 1974 — Die 5. Orientierungslauf Weltmeisterschaft fand vom 20. September bis 22. September 1974 in und um Silkeborg in Dänemark statt. Inhaltsverzeichnis 1 Männer 1.1 Lange Distanz 1.2 Staffel …   Deutsch Wikipedia

  • Orientierungslauf-Weltmeisterschaft 1978 — Die 7. Orientierungslauf Weltmeisterschaft fand vom 15. September bis 17. September 1978 in und um Kongsberg in Norwegen statt. Erstmals kamen einheitliche Symbole, die vom Weltverband IOF festgelegt worden, im Kartenwerk zum Einsatz.… …   Deutsch Wikipedia

  • Suomusjärvi — Wappen der ehemaligen Gemeinde Suomusjärvi Suomusjärvi [ˈsuɔmusjærvi] ist eine ehemalige Gemeinde im Südwesten Finnlands. Anfang 2009 wurde sie in die Stadt Salo eingemeindet. Suomusjärvi liegt im Osten der Landschaft Varsinais Suomi 26 km… …   Deutsch Wikipedia

  • Egil Johansen (Orientierungsläufer) — Egil Johansen (* 18. August 1954) ist ein ehemaliger norwegischer Orientierungsläufer. 1976 und 1978 wurde er Weltmeister im Einzel, 1978 auch mit der Staffel. Bei den Welttitelkämpfen 1976 in Aviemore wurde er vor dem Schweden Rolf Pettersson… …   Deutsch Wikipedia

  • Orientierungslauf-Weltmeisterschaft 1976 — Die 6. Orientierungslauf Weltmeisterschaft fand vom 24. September bis 26. September 1976 in und um Aviemore (schottisch gälisch An Aghaidh Mhòr) in Schottland (Großbritannien) statt. Inhaltsverzeichnis 1 Männer 1.1 Lange Distanz 1.2 Sta …   Deutsch Wikipedia

  • Orientierungslauf-Weltmeisterschaft 1979 — Die 8. Orientierungslauf Weltmeisterschaft fand vom 2. September bis 4. September 1979 in und um Tampere in Finnland statt. Während bei den Frauen die Mannschaft des Gastgebers Finnland dominierte, standen die Wettkämpfe der Männer unter… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”