Pantelis Tsionanis



Pantelis Tsionanis
Spielerinformationen
Geburtstag	6. Dezember 1962
Geburtsort	Griechenland
Größe	178 cm
Position	Abwehr
Vereine in der Jugend
1971–1981	SV Waldhof Mannheim
Vereine als Aktiver
Jahre	Verein	Spiele (Tore)1
1981–1984 1984–1989 1989–1993 1993–000?	SV Waldhof Mannheim FV 09 Weinheim VfR Mannheim SV Sandhausen	16 (0) 0 [1]0 [2]0
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Pantelis^[3] „Panto“ Tsionanis (griechisch Pandelís Tsionánis Παντελής Τσιωνάνης, * 6. Dezember 1962) ist ein ehemaliger griechischer Fußballspieler.

Familie

Zusammen mit seiner Mutter und seinen Geschwistern (darunter sein Bruder Dimitrios, der ebenfalls Fußballspieler war) kam Pantelis Tsionanis 1970 nach Deutschland. Sein Vater arbeitete zu diesem Zeitpunkt bereits ein Jahr als Gastarbeiter in Deutschland.^[4]

Karriere

1971 ging Tsionanis zum SV Waldhof Mannheim. Zur Saison 1981/82 rückte er aus der A-Jugend, mit der er 1980 deutscher A-Jugendmeister wurde, in die Profimannschaft (2. Bundesliga).^[5] Am 15. November 1981 gab er als 18-Jähriger sein Zweitligadebüt, als ihn Trainer Klaus Schlappner in der Partie gegen Hertha BSC (4:2) in der 89. Minute einwechselte. Nach dem Aufstieg des SVW 1983 kam er zu einer Bundesligapartie. Insgesamt spielte er 17-mal für die 1. Mannschaft des SV Waldhof. Er kam dabei jedes Mal als Einwechselspieler in die Partie.

1984 wechselte er in die Amateur-Oberliga Baden-Württemberg zum FV 09 Weinheim. Danach spielte er, ebenfalls in der Oberliga Baden-Württemberg, für die Vereine VfR Mannheim (1989 bis 1993) und SV Sandhausen (ab 1993). Nach dem Aufstieg des SVS in die Regionalliga 1995 war er nicht mehr im Sandhausener Kader.

Statistik

Liga	Spiele (Tore)
Bundesliga	01 (0)
2. Bundesliga	16 (0)

Weblinks

• Pantelis Tsionanis in der Datenbank von fussballdaten.de
• Pantelis Tsionanis in der Datenbank von Weltfussball.de

Anmerkungen und Einzelnachweise

1. ↑ 1991/92: 32 Spiele (ein Tor), 1992/93: 27 Spiele (ein Tor) lt. statistik-klein.de
2. ↑ 1993/94: 11 Spiele (kein Tor) lt. statistik-klein.de
3. ↑ Beleg für Transkription mit „t“: Autogramm (Wiki Waldhof)
4. ↑ Munzinger-Archiv, abgerufen am 25. April 2011 [1]
5. ↑ Kicker Sonderheft 81/82, S. 142