Peter Trautner

Peter Trautner
Peter Trautner

Peter Trautner (* 8. November 1951 in Essen) ist ein deutscher Künstler.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Die Kindheit war geprägt vom Musikinstrumentenhandel der Großmutter in Essen mit einem in Kabaretts als Kunstpfeiffer auftretenden Großvater, einer Mutter und zwei Tanten mit 4 Töchtern, die alle Musik studiert hatten. Volksschule Essen, Konvikt St. Peter der Franziskaner in Dorsten, umzugsbedingt verschiedene Gymnasien in Dorsten, Essen und Hemer, Facharbeiterbrief als Maschinenschlosser, Abendschule neben der Lehre, Fachabitur FOS 12 in Menden, abgebrochenes Sozialarbeitstudium in Siegen, Zivildienst evangelische Kirche in Dortmund. Werkzeugmacher in Iserlohn, LKW-Fahrer im Ruhrgebiet, Postbote in Hemer, Antiquitätenhersteller in Siegen, Saisonarbeiter im Tierpark Dortmund, Kulturarbeiter in Unna. Während des Studiums beginnende autodidaktische künstlerische Tätigkeit, erste Ausstellungen in Kneipen und Cafés.

PP 180 wuerg

Werk

Trautner ist ein neuzeitlicher Künstler, der sich autodidaktisch ausbildete (dabei auch Rezepte aus Fachbüchern von Max Doerner und Wehlte zur Farbherstellung selbst erprobte) und viele Einflüsse zeitgenössischer Künstler aufnimmt, sich aber auch intensiv aus der Kunstgeschichte informiert. Bei der künstlerischen Orientierung halfen in Siegen der Maler Uwe Pieper und in der FOS 12 der Lehrer und Künstler Willi Kemper, der seine Schüler auch mit der Dokumenta konfrontierte. Nach Zeichnung (speziell Tusche, 'infiziert' von Paul Flora) und Malerei im kleineren Format, gestaltet er auch Wände und Fassaden in ganz Deutschland. In Unna führt der Kontakt zum Unnaer Künstlerkreis und dem Unnaer Glaskünstler Wilhelm Buschulte im Jahre 1981 zur Gründung der Künstlergruppe UN-art und mit dieser in wechselnden Konstellationen zu Ausstellungen und Aktionen in Italien, Ungarn und den Niederlanden. Mit ersten Aufträgen stiegen auch die Anforderungen an den Künstler und Skulptur und Plastik wurden Bestandteil seines Schaffens.

  • Dazu schreibt die Kunsthistorikerin Andrea Sinzel unter dem Titel: "Materialität – Flexibilität – Variation" Kunst ist ein Gebrauchsgegenstand geistiger Natur – mit diesen Worten weist der Kunsthistoriker Jean-Christophe Ammann auf die Funktionalität und den Gebrauchswert von Kunst hin. Kunst ist demnach ein Gegenstand des Lebens und insofern eine Form der individuellen sowie der öffentlichen Lebensgestaltung. Diesen Anspruch an moderne Kunst versucht Peter Trautner auf sehr individuelle Weise einzulösen. Die Spannbreite seines Schaffens reicht von Inneneinrichtungen und Wandmalereien über Skulpturen aus Holz, Alabaster, Stahl und Bronze. Bezüglich dieser Vielschichtigkeit steht Trautners Arbeit in engem Verhältnis zu seinem biographischen Werdegang. Als gelernter Maschinenschlosser und Werkzeugmacher kam Trautner über den Umweg der Kulturarbeit schließlich zur Kunst. Betrachtet man sein Werk als Ganzes, so kristallisieren sich Konstanz und Variation als feste Gestaltungsprinzipien heraus – Konstanz im Bereich der Motive und Zeichen, Variation in bezug auf das materialhafte bildnerischen Verfahren."
das Recyclingwesen

Mit der Teilnahme am Symposium M in Iserlohn 1996 erwarb Trautner Wissen und Praxis des Bronzegusses. Auch hier wird in der Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern Spaß und philosophisches Denken geübt und ergibt bei Trautner die Skulptur der 2 weiblichen Ikarusse auf dem Sprungturm (Ikarussia), seine Anspielung, dass Emanzipation auch bedeute, sich wie Ikarus zu Tode stürzen zu dürfen. Diesen Humor und das malerische Können benutzte Dr. Josef Spiegel als Leiter der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen, um von Trautner 50 Arbeiten aus Disney-Comics, die kunsthistorische Anspielungen beinhalten, neu malen zu lassen. Die Ausstellung "berühmte Gemälde aus Entenhausener Privatbesitz" sollte ursprünglich nur einmal gezeigt werden, wandert aber mittlerweile europaweit auch durch Museen und ist immer noch auszuleihen. (Farmer) Mit ebenfalls humorigem Ansatz schuf Trautner die 25 Objekte zu "Schöner Nisten", eine Ausstellung mit Vogelwohnhäusern, darin Anspielungen auf menschliche Vorlieben zu tierischem Wohnen (Glashaus-Nistkasten) und mit dem Drahtesel (echter Drahtesel) den Bürgern von Unna ein, zu ihrem heimlichen Wappentier, dem Esel, passendes Sportgerät. Kontakte zur Industrie ermöglichten die Herstellung erster Plastiken aus Stahl, wie Winnie, der aus recycelten Gas- und Wasserrohren erstellt wurde mit windempfänglichem Kopf und der jetzt am Radwanderweg Ruhr (Winnie) in Fröndenberg steht. Teilnahme an Wettbewerben und Ausschreibungen erbrachten 2003 den Kunstpreis und Ankäufe des Unternehmens Keuco (Badewanner) in Hemer.

Esel treibt Boot an

Mit dem Beginn seiner Arbeiten im Bereich Miniatur, beginnt eine Schaffensepoche, in der mit verschiedenen Materialien und vorgefundenen Untergründen eine moderne Form der Miniatur gefunden wird. Nicht nur vorgefundene Grafik wird 'verziert', sondern auch kleine selbstgebaute Objekte aus Holz oder Getränkekartons (Packmann), werden neben ihrer veränderten Form zusätzlich noch mit Miniaturmalerei gestaltet. Spielkartenfiguren wurden ihres überflüssigen Umfeldes beraubt und erscheinen in einer völlig neuen Geschichte (Spielkartenfigur im Wald).

  • Der Kunsthistoriker Markus von Hagen aus Münster schreibt dazu: "Peter Trautner spielt in seinen Bildern häufig mit Größenverhältnissen, etwa wenn er kleine Alltagsgegenstände vor großen Flächen platziert, die häufig wie Ausschnitte aus Himmels- und Wolkenstudien wirken, also den denkbar weitesten Raum andeuten. Ein solches Spannungsverhältnis findet sich auch in seinen Miniaturen: Viele von ihnen sind im Stil mittelalterlicher Buchmalerei - und diese gleichzeitig beim näheren Hinsehen liebevoll parodierend - in einen altertümlichen, also in der Zeit weit zurückgreifenden Text eingekörpert, beispielsweise in eine altertümliche Meßbuchhandschrift mit Text oder Noten, diese aber nicht im eigentlichen Sinne illustrierend, sondern ironisch überlagernd. Die Miniatur, also der kleinteilige Gegenstand im Sinne eines Fragments, erhält damit eine neue Eigenständigkeit, einen neuen, auch ästhetischen Wert."

Neben dem eher technischen Begriff Miniatur beschäftigt sich Peter Trautner intensiv mit den geflügelten Wesen, speziell Engel und auch Ikarus. In verschiedenen Ausstellungsarchitekturen präsentiert er einmal engelähnliche Geschöpfe aus Bronze, Glas, Holz und anderem Material vor Stoff- und Papierbahnen mit geschichtlichen Erscheinungen dieser Wesen oder er präsentiert in einer Ausstellung zwei Aspekte dieser himmlischen Geschöpfe, wobei in einem Areal Cartoons des himmlischen Alltags gezeigt werden, während im Hauptbereich die bronzenen, gläsernen, hölzernen oder aus Recyclingmaterial geschaffenen Objekte zu besichtigen sind.

  • Ameli Gertzen, die pädagogische Leiterin der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld schreibt 2010 im Vorwort zu Drengel, Bengel, Quengel und Co.:" Der Künstler spielt in seiner Kunst mit diesen Wesen. Er nimmt sie manchmal nicht so ernst, er stellt ihnen menschliche Fragen, die man doch eigentlich Engeln gar nicht stellen darf, weil sie mit menschlichen Kriterien nicht zu erfassen sind:
  1. Wo legen sie ihre Flügel hin, wenn sie schlafen oder sich duschen wollen?
  2. Müssen sie das Fliegen auch üben oder können sie das einfach so?
  3. Wenn sie durch ein Glas fliegen, bleibt dann im Glas ein Loch?

Diese manchmal an naive Arglosigkeit grenzenden Fragen haben ein sehr gewolltes Ziel; sie sollen den altgewohnten Blick auf die Engel durchkreuzen, wollen etwas ironisch verstören, wollen dadurch neue Perspektiven auf diese Wesen ermöglichen, die wir alle ebenso gut kennen, wie sie uns fremd sind. Aber was/wer sind sie denn dann für uns?"

Religion spielt für Trautner eine Rolle als Weltreligion, indem er sämtliche Religionen unter einem gemeinsamen ursprünglichen Wunsch der Menschen nach dem Verständnis ihres Seins betrachtet und das auch sehr pragmatisch immer mal wieder in Kunst verwandelt. Zur Ausstellung im Wallfahrtsort Telgte mit dem Titel >aufkreuzen< schuf er eine Kreuzbrot-Backform (jetzt im Museum Heimathaus Münsterland) mit einem Brot, das in seiner Zusammensetzung einem sonntäglichen süßen Brot im Lande der Hebräer vor 2000 Jahren entsprechen könnte.

Da Trautner seit seiner Lehre als Schlosser immer auch gewerkschaftlich organisiert war, ergab sich folgerichtig auch ein Engagement in politischer Kunst. Ausstellungen in Gewerkschaftshäusern erfreuten die Besucher vor allem mit den überarbeiteten Zeitungsseiten, wobei vorhandene Bilder und Überschriften in einen neuen Zusammenhang gezeichnet und gemalt werden und dabei den derbfröhlichen Charakter in Trautners Bildern beibehalten.

Typisch ist dann auch Trautners arbeiten mit verschiedenen Materialien. Alles Neue an Technik oder Material ist ihm erst einmal interessant. Kaum war Wasserstrahlschneiden auf dem Markt, entstanden die ersten gläsernen (Engel) und steinernen Objekte. Aus dem Metallbereich waren irgendwann Edelstahl (Ikarus-Mobilé) und besonders die Schneidtechniken Plasmaschneiden, Wasserstrahl und Lasern interessant. Die neuen Drucktechniken und ihre Ausweitung, zum Beispiel der Tintenstrahldrucker, zogen neue Herstellungsverfahren auf den Markt. Nun kann von der Bauplane bis zur Hose (Birkenbildlatzhose) alles mit Bildern bedruckt werden und vermehrt sind auch Nachdrucke von gemalten Bildern auf dem Markt. In der Bildhauerei werden Acrylate als Material für durchsichtige Objekte benutzt, Körperscanner und Robotschnitzer erarbeiten grobe naturgetreue Abbilder von Dingen oder Menschen, für Kletterfelsen und Bühnenbilder wird Acrystal als neuer Werkstoff benutzt, der die früheren gesundheitsschädlichen Gewebe und Flüssigkeiten in einigen Bereichen ersetzen kann. Noch kann Trautner sich einen Wettkampf gegen einen Plotter vorstellen und er träumt nach wie vor davon, mit Laserstrahlen Bilder aus Wolken zu schneiden oder dem Mond auf diese Weise ein neues Gesicht (Golf auf dem Mond) zu verpassen.

Boxer

Parallel dazu verbreitert Trautner das Netzwerk der Künstler nicht nur mit der Gründung der Produzentengalerie Ku7 und dem Ausbau einer alten Bäckerei zu einem KUNST-HOF, einer Gewerbehofähnlichen Ansammlung von Kunstschaffenden, sondern hilft in Fröndenberg/ Ruhr gerade beim Aufbau eines Kunstvereins und organisiert Bildhauersymposien, Sommerakademien und Künstlertreffen.

Einzelausstellungen

  • 1981 Hellweg Museum Unna
  • 1990 Club der Intelligenz Döbeln,
  • 1991 7 Wandbilder zum Kirchentag im Ruhrgebiet im Kreis Unna,
  • 1998 Kunstverein Werne,
  • 2001 berühmte Gemälde aus Entenhausener Privatbesitz (Katalog)
  • 2004 CulinaDo, Messe Dortmund
  • 2005 Stadtökologischer Erlebnispfad Stadt Unna (4 Plastiken im öff. Raum)
  • 2007 Miniatur, Mediengalerie Berlin
  • 2010 Engel, Kolping-Bildungsstätte Coesfeld,

Gruppenausstellungen

  • 1985 Villa Rathgeb, Abano Therme, Italien, Künstlergruppe UN-art,
  • 1992 Fiera dei Fiori, Pescia, Italien, KG UN-art,
  • 1995 Kreismuseum Burg Mildenstein, Leisnig
  • 1999 Ökumenta, Öko-Messe Hamm
  • 2000 Kunstachse Aisch
  • 2003 50 JA, Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund,
  • 2010 Bazonnale, Weimar
  • 2010 Triennale Zeitzeichen-Zeitgleich (BBK), Fröndenberg,

Stipendium

  • 1996 Symposium M, Iserlohn

Kunstpreis

  • 2000 Ehrung durch den Bürgermeister der Stadt Unna um Verdienste zur Kunst.
  • 2003 Kunstpreis Fa. Keuco, Hemer

Literatur

  • Unna Blues Peter Trautner, Skizzen und Gedichte, Verlag im Bücherzentrum, Unna, 2008. ISBN 978-3-9809261-6-4.
  • Berühmte Gemälde aus Entenhausener Privatbesitz Brunsiek/Spiegel/Bitzhenner: Medium Music Books, ISBN 3-9806659-5-X
  • Miniatur Peter Trautner, http://d-nb.info/994314434
  • Ebert, Helmut: Lexikon der Bildenden und Gestaltenden Künstlerinnen und Künstler in Westfalen-Lippe. Sonderbd. Münster 2006, Trautner, Peter (Künstler), http://d-nb.info/gnd/133164926
  • in Katalog CAST-ART, Messe Düsseldorf, A.Sutter ISBN 3-87260-137-7
  • in Katalog 50 JA BBK, Museum für Kunst & Kulturgeschichte Do., ISBN 3-936641-04-8
  • in Katalog Kunstachse Aisch, Kunst- und Skulpturenweg, ISBN 3-87191-273-5
  • Kunstverein Werne vom Engel zum Supermann, Eigenverlag

TV

  • Videobeitrag RAI uno 1985, Regione Padua, Gruppo UN-art al Villa Rathgeb Bildschirmfoto Rai uno in Abano Therme
  • Videobeitrag NDR 2001, berühmte Gemälde aus Entenhausener Privatbesitz NDR Dreharbeiten zu Entenhausen
  • Lokalzeit WDR 2003, BBK-Westfalen - Kunst & Sport, Technopark Bochum ( WDR Lokalzeit, Bildschirmfoto)
  • Lokalzeit WDR 2004, CulinaDo Dortmund, Rotweinmalerei Peter Trautner (WDR LOkalzeit, Rotweinmalerei bei CulinaDo)
  • Lokalzeit WDR 2008, Sommerakademie Unna-Hemmerde - Urlaub am Rüschebach (Bildschirmfoto Sommerakademie im WDR)

Weblinks

 Commons: Peter Trautner – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  • „Gertzen: Drengel, Bengel, Quengel & Co. 2010, Vorwort“
  • „Hagen, von: Miniatur. 2009, Vorwort“
  • „Sinzel: vom Engel zum Supermann 1998, S. 5-11.“
  • Brief von Paul Flora (Zeichner, Österreich) nach seinem 85. Geburtstag Brief von Paul Flora (Zeichner, Österreich)



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