- Rosmarie Dormann
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Rosmarie Dormann (* 27. März 1947 in Luzern, heimatberechtigt in Rothenburg) ist eine Schweizer Politikerin (CVP[1]).
Dormann wurde zum 30. November 1987 in den Nationalrat gewählt und hatte dort in mehreren Kommissionen Einsitz, welche sie zum Teil auch präsidierte. Bei den Parlamentswahlen 2003 trat sie nicht mehr an[1] und schied daher zum 30. November 2003 aus der grossen Kammer aus.
Die Sozialarbeiterin (dipl. HFS) ist ledig und wohnt in Rothenburg.
1995 wurde Rosmarie Dormann mit dem Fischhof-Preis ausgezeichnet, der vergeben wird von der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus (GRA) und der Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz (GMS).[2]
Weblinks
- Rosmarie Dormann auf der Website der Bundesversammlung
Einzelnachweise
- ↑ a b Mitglieder des Nationalrates, die nicht mehr für den Nationalrat kandidieren. Abgerufen am 3. Dezember 2009.
- ↑ Fischhof-Preis. Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus (GRA), abgerufen am 13. August 2010.
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