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Source
Studioalbum von The Duskfall Veröffentlichung 2004 Label Black Lotus Genre Melodic Death Metal Anzahl der Titel 8 Laufzeit 33 min 26 s Besetzung
- Gesang: Kai Jaakkola
- Gitarre: Mikael Sandorf
- Gitarre: Joachim Lindböck
- Bass: Kaj Molin
- Schlagzeug: Oskar Karlsson
Produktion Daniel Bergstrand, Örjan Örnkloo & The Duskfall Studio Dug-Out Studios, Uppsala Chronologie Frailty
(2002)Source Lifetime Supply of Guilt
(2005)Source ist das zweite Studioalbum der schwedischen Melodic-Death-Metal-Band The Duskfall. Es erschien am in Schweden 30. Dezember 2003 über Black Lotus Records. Außerhalb Schwedens wurde das Album am 23. Februar 2004 veröffentlicht.
Inhaltsverzeichnis
Entstehung
Während der Entstehung des Albums hatte die Band mit mehreren Problem zu kämpfen. Zunächst verließ der Gitarrist Glenn Svensson die Band aus privaten Gründen. Er wurde durch Joachim Lindbäck ersetzt. Der ursprünglich angesetzte Studiotermin musste verschoben werden. The Duskfall tauschten die Studiozeit mit der Band In Flames, weil die Frau des In-Flames-Schlagzeugers Daniel Svensson ein Kind erwartetete. Es kam zu Verzögerungen, so dass The Duskfall statt der gebuchten fünf Wochen nur vier zur Verfüngung hatten. Darüber hinaus verübte ein Freund vom Gitarristen Mikael Sandorf, der an Depressionen litt, Suizid.[1]
Aufgenommen wurde das Album in den Dug-Out Studios in Uppsala. Produziert wurde Source von Daniel Bergstrand, Örjan Örnkloo und der Band. Bergstrand übernahm auch das Mastering.
Titelliste
- Case Closed − 3:16
- Striving to Have Nothing − 4:57
- The Grand Scheme − 4:45
- Source − 3:37
- Not a Good Sign − 4:56
- Guidance − 5:40
- Lead Astray − 3:40
- The Destroyer − 2:35
Rezeption
Frank Albrecht gab dem Album die Höchstnote von zehn Punkten, da Source „das Melodic-Death-Gegenstück zu Slayers Reign in Blood“ ist, weil „das Album für sein Genre Maßstäbe setzt“.[2] Stefan Popp vom Online-Magazin Metal1.info schrieb in seiner Rezension, dass das Album trotz seiner kurzen Spielzeit „eine Menge Spaß macht“, weil es „keine Sekunde an Füllern oder gezwungenen Songverlängerungen“ gebe. Popp vergab neun von zehn Punkten für das Album.[3] Pedro Azevedo vom Online-Magazin Chronicles of Chaos hingegen kritisierte, dass das Album mit Striving to Have Nothing und Not a Good Sign nur zwei „herausragende Lieder“ enthalte, und vergab sieben von zehn Punkten.[4]
Einzelnachweise
- ↑ Gunnar Sauermann: Depressive Nordlichter. In: Metal Hammer, April 2004.
- ↑ Frank Albrecht: THE DUSKFALL. Source. In: Rock Hard, Nr. 202.
- ↑ Stefan Popp: CD-Review: The Duskfall - Source.
- ↑ Pedro Azevedo: The Duskfall - Source : Review.
Kategorien:- Album (Melodic Death Metal)
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