Standortmunitionsniederlage Wuppertal

Standortmunitionsniederlage Wuppertal

Die Standortmunitionsniederlage Wuppertal war ein Munitionsdepot der in den Wuppertaler Kasernen stationierten Luftabwehreinheiten. Es wurde von der Bundeswehr unter der Bezeichnung StOMunNdl – Wuppertal-Halver geführt.

Lage und Beschreibung

Das 24,8 Hektar[1] große Munitionsdepot des Verteidigungsbezirkskommandos 34 des Wehrbereichskommandos III lag im Waldgebiet In der Mark auf der Stadtgrenze zwischen den beiden östlich von Wuppertal gelegenen Städten Halver und Radevormwald. Die Munitionsniederlage war durch eine unauffällige Zufahrt von der Bundesstraße 229 bei Handweiser erreichbar.

Im Rahmen der Rüstungskonversion wurde der Standort Wuppertal und die dazugehörige Niederlage im Jahr 2000 aufgegeben und nach dem Verkauf zum 31. Dezember 2002 als rekultiviert wieder der forstwirtschaftlichen Nutzung überstellt.

Einzelnachweise

  1. Anhang Konversionsbericht
51.2029027777787.4278194444445

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