SuS Stadtlohn

SuS Stadtlohn
SuS Stadtlohn
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Voller Name Spiel- und Sportverein
Stadtlohn 19/20 e.V.
Gegründet 1919
Stadion hülsta Sportpark
Plätze 8.000
Homepage sus-stadtlohn.de
Liga Westfalenliga
2010/11 12. Platz
Trikotfarben
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Heim
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Auswärts

Der SuS Stadtlohn (vollständiger Name: Spiel- und Sportverein Stadtlohn 19/20 e.V.) ist ein Sportverein aus Stadtlohn. Mit etwa 3.700 Mitgliedern in elf Abteilungen ist er der größte Sportverein der Stadt. Bekannt wurde der Verein durch seine Fußballabteilung. Die erste Mannschaft spielt in der Westfalenliga und gehörte zwischen 1994 und 2004 der Oberliga Westfalen an.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Im Jahre 1919 gründete sich der SC 1919 Stadtlohn. Ein Jahr später wurde der Spielverein DJK 1920 Stadtlohn gegründet. Beide Vereine wurden im Jahre 1933 zur Fusion unter dem Namen TuS Stadtlohn gezwungen, der sich am 19. Juli 1945 in SuS 1945 Stadtlohn umbenannte und seit 1947 seinen heutigen Namen trägt. Der ehemalige Spielverein DJK 1920 gründete 1952 mit der DJK Stadtlohn einen eigenständigen Verein.

Im Jahre 1964 stieg der SuS in die Landesliga auf und wurde auf Anhieb Vizemeister. Zwanzig Jahre später schaffte die Mannschaft den Sprung in die damals viertklassige Verbandsliga. 1994 stiegen die Stadtlohner in die Oberliga Westfalen auf. Dabei profitierte die Mannschaft von einem erhöhten Aufstieg wegen der Einführung der Regionalliga West/Südwest.

Nach einem achten Platz in der ersten Oberligasaison folgte in der Saison 1995/96 mit Platz fünf die beste Platzierung der Stadtlohner Oberligaära. In den folgenden Jahren erreichten die Stadtlohner regelmäßig Positionen im Mittelfeld der Tabelle, ehe die Mannschaft die Saison 2003/04 als Vorletzte abschloss und absteigen musste.

Der direkte Wiederaufstieg wurde verpasst. Seitdem spielt der SuS Stadtlohn in der sechstklassigen Westfalenliga.

Persönlichkeiten

Literatur

Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON-Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 443.

Weblinks


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