TuS Konz

TuS Konz
TuS Konz
Voller Name Turn- und Sportverein
09 Konz e.V.
Gegründet 1909
Klubfarben grün-weiß
Stadion Sportzentrum Konz
Höchste Liga II. Division Südwest
Erfolge Rheinlandmeister 1950, 1951
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts

Der TuS Konz (vollständiger Name: Turn- und Sportverein 09 Konz e.V.) ist ein Sportverein aus Konz in Rheinland-Pfalz. Die erste Fußballmannschaft spielte in der Saison 1951/52 ein Jahr in der damals zweitklassigen II. Division Südwest.

Geschichte

Der TuS Konz wurde im Jahre 1909 gegründet. Die ersten Erfolge wurden in den Jahren 1950 und 1951 erzielt, als die Mannschaft zweimal hintereinander rheinländischer Meister. Beide Male wurde der mögliche Aufstieg in die damals erstklassige Oberliga Südwest verpasst. Der TuS Konz gehörte 1951 zu den Gründungsmitgliedern der II. Division Südwest. Als abgeschlagener Tabellenletzter musste die Mannschaft nach nur einer Saison in die Amateurliga Rheinland absteigen.

Es folgte ein weiterer Abstieg, ehe 1955 die Rückkehr in die Amateurliga gelang. Hier konnte sich die Mannschaft zwei Jahre halten, ehe die Konzer erneut absteigen mussten. Im Jahre 1967 spaltete sich die Fußballabteilung aufgrund von vereinsinternen Schwierigkeiten als SV Konz vom Hauptverein ab. Unter diesem Namen spielte die Mannschaft viele Jahre in der Landesliga. Nach einer Ligenreform spielt der SV Konz heute in der Bezirksliga Rheinland-West.

Persönlichkeiten

Literatur

Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON-Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 279.


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • TUS — Die Abkürzung TUS steht für: Tonfrequentes Übertragungssystem bzw. Telemetrie und Sicherheit, ein System bei Feuerwehr und Polizei, um Alarmmeldungen automatisch an die Zentrale weiterzuleiten Taiwan University System, eine von vier… …   Deutsch Wikipedia

  • TuS Weibern — Voller Name Turn und Sportverein   Weibern 1920 e. V. Abkürzung(en) TuS Gegründet 1920 …   Deutsch Wikipedia

  • SV Konz — Infobox club sportif SV Konz …   Wikipédia en Français

  • Amateurliga Rheinland — For the history of the Amateurliga Rheinland after 1978, see Verbandsliga Rheinland. The Amateurliga Rheinland was the highest football league in the region of the Rheinland FA and the third tier of the German football league system from its… …   Wikipedia

  • Liste der deutschen Fußballnationalspieler der Amateure — Die Liste der deutschen Fußballnationalspieler der Amateure gibt einen Überblick über alle Spieler, die mindestens ein Spiel für die DFB Amateurnationalmannschaft zwischen ihrem ersten offiziellen Länderspiel 1952 und der Auflösung des Teams im… …   Deutsch Wikipedia

  • Walter Brech — (* 31. Januar 1927) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der es von 1952 bis 1960 in den Oberligen Süd und Südwest auf 193 Einsätze mit 20 Toren gebracht hat. Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 1.1 Amateur, bis 1952 1.2 VfR Man …   Deutsch Wikipedia

  • Zweite Oberliga Sud-Ouest (1951-1963) 1951-1952 — 2. Oberliga Südwest Saison inaugurale 1951 1952 Dernière saison 1962 1963 Pays Allemagne de l Ouest …   Wikipédia en Français

  • Deutsche Fußballmeisterschaft (Frauen) 1990 — Deutscher Meister im Frauenfußball wurde 1990 der TSV Siegen. Im Finale schlug der TSV die SSG 09 Bergisch Gladbach mit 3:0. Für den TSV war es die zweite Meisterschaft. Für die SSG hingegen war die Finalteilnahme der letzte große Erfolg. Zum… …   Deutsch Wikipedia

  • Deutscher Meister (Frauenfußball) 1989/90 — Deutscher Meister im Frauenfußball wurde 1990 der TSV Siegen. Im Finale schlug der TSV die SSG 09 Bergisch Gladbach mit 3:0. Für den TSV war es die zweite Meisterschaft. Für die SSG hingegen war die Finalteilnahme der letzte große Erfolg. Zum… …   Deutsch Wikipedia

  • Schweich-Issel — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”