Ture Håkan Pettersson

Ture Håkan Pettersson
SchwedenSchweden Håkan Pettersson
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 11. Mai 1949
Geburtsort Sundsvall, Schweden
Todesdatum 10. Mai 2008
Sterbeort Timrå, Schweden
Größe 186 cm
Gewicht 86 kg
Spielerbezogene Informationen
Position Stürmer
Spielerkarriere
1967–1982 Timrå IK

Ture Håkan Pettersson (* 11. Mai 1949 in Sundsvall, Västernorrland; † 10. Mai 2008 in Timrå, Västernorrland) war ein schwedischer Eishockeyspieler.

Pettersson spielte seine komplette aktive Karriere beim Timrå IK. In 451 Spielen, die meisten davon mit seinem Bruder Stefan, schoss er 193 Tore und erzielte 406 Punkte. Während dieser Zeit wurde der Klub einmal schwedischer Vizemeister, konnte aber die schwedische Meisterschaft nie gewinnen.

Pettersson wurde des Weiteren für die schwedische Nationalmannschaft ausgewählt, für welche er 65 Spiele absolvierte, darunter auch vier Weltmeisterschaften (1971–1975). Jedes Mal gewannen er dabei die Bronzemedaille.

1972 nahm Pettersson an den Olympischen Winterspielen in Sapporo teil, wo das schwedische Team den vierten Platz erreichte.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Håkan Pettersson — ist der Name folgender Personen: Håkan Pettersson (Orientierungsläufer), schwedischer Orientierungsläufer Siehe auch: Ture Håkan Pettersson (1949–2008), schwedischer Eishockeyspieler Diese Seite ist eine Begriff …   Deutsch Wikipedia

  • Pettersson — ist ein schwedischer Familienname. Herkunft und Bedeutung Der Name ist ein patronymisch gebildeter Familienname mit der Bedeutung „Sohn des Peter“. Bekannte Namensträger Allan Pettersson (1911–1980), schwedischer Komponist und Bratschist Allan… …   Deutsch Wikipedia

  • Håkan — ist ein männlicher Vorname. Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung, Herkunft und Bedeutung 2 Bekannte Namensträger 3 Weiteres 4 Siehe auch …   Deutsch Wikipedia

  • Nekrolog 2. Quartal 2008 — Nekrolog ◄◄ | ◄ | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 Nekrolog 2008: 1. Quartal | 2. Quartal | 3. Quartal | 4. Quartal Weitere Ereignisse | Nekrolog (Tiere) |… …   Deutsch Wikipedia

  • List of Swedish Swimming Championships champions (men) — This is a list of men s amateur Swedish swimming champions. The Swedish Swimming Championships (Swedish: Svenska Mästerskapen i simning, SM i simning, Sim SM, Långbane SM) are held annually in the Swedish summer in an outdoor… …   Wikipedia

  • Liste schwedischsprachiger Schriftsteller — Die Liste umfasst Schriftsteller, die in schwedischer Sprache schreiben/schrieben. Hier sind also sowohl Schriftsteller aus Schweden, die in der dortigen Mehrheitssprache schreiben, als auch schwedischsprachige Schriftsteller aus Finnland (so… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste von Persönlichkeiten der Stadt Stockholm — Die folgende Liste enthält Personen, die in Stockholm geboren wurden sowie solche, die dort zeitweise gelebt hatten, jeweils chronologisch aufgelistet nach dem Geburtsjahr. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Inhaltsverzeichnis… …   Deutsch Wikipedia

  • Duo Gelland — is a Swedish German violin duo on the international classical scene. It was founded in 1994. Contents 1 Biography 2 Discography 3 Awards 4 Bibliography …   Wikipedia

  • List of Swedes — This is a list of well known Swedes, ordered alphabetically within categories: Actors *Maud Adams (born 1945), actress *Ann Margret (born 1941), singer and actress *Pernilla August (born 1958), actress *Ingrid Bergman (1915–1982), actress *May… …   Wikipedia

  • List of Swedes in music — This is a list of Swedish composers, musicians and singers: Composers *Johan Agrell (1701 1765) full name: Johan Joachim Agrell *Hugo Alfvén (1872 1960) full name: Hugo Emil Alfvén *Claude Loyola Allgén (1920 1990) né Klas Thure Allgén *Kurt… …   Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”