- 1949
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Erde-Rind (己丑, 26)Französischer
Revolutionskalender– CLVII CLVIII
157–158Hebräischer Kalender 5709–5710 Hindu-Kalender – Vikram Samvat 2005–2006 – Shaka Samvat 1871–1872 Iranischer Kalender 1327–1328 Islamischer Kalender 1368–1369 Japanischer Kalender – Nengō (Ära): Shōwa 24 – Kōki 2609 Koptischer Kalender 1665–1666 Koreanischer Kalender – Dangun-Ära 4282 – Juche-Ära 38 Minguo-Kalender 38 Seleukidischer Kalender 2260–2261 Thai-Solar-Kalender 2492 Im Jahr 1949 stehen vor allem die Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik sowie die Proklamation der Volksrepublik China im Mittelpunkt des Weltgeschehens.
Inhaltsverzeichnis
Überblick
Europa
Die Bildung internationaler Zusammenschlüsse setzt die Vertiefung der Spaltung Europas fort. Als militärisches Bündnis und zunächst auf 20 Jahre ausgelegt tritt die NATO ins Leben. Daneben wird der Europarat als politische Dachorganisation der westeuropäischen Staaten mit Sitz in Straßburg gegründet. In Osteuropa entsteht als Wirtschaftsbündnis der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe, auch Comecon genannt.
Deutschland / Bundesrepublik / DDR
Die Gründungsphase der beiden deutschen Staaten wird begleitet von der Krise um West-Berlin, das mit Hilfe der Berliner Luftbrücke durch die West-Alliierten der Blockade trotzt. Die Berlin-Frage spielt auch bei der Ausarbeitung des Grundgesetzes durch den Parlamentarischen Rat eine wesentliche Rolle, da die deutschen Väter des Grundgesetzes Berlin gerne den Status eines gleichberechtigten Bundeslandes innerhalb der Bundesrepublik zugestehen wollen. Die Alliierten bestehen jedoch auf ihren Vorrechten, zu denen auch der Viermächtestatus Berlins gehört, sodass etwa die von Berlin entsandten Bundestagsabgeordneten nicht an der bundesdeutschen Gesetzgebung mitwirken dürfen. Auch in Fragen der Außenvertretung, der Demontagen und der Ruhrkontrolle sah das Besatzungsstatut Einspruchsrechte der Alliierten vor. Als die Sowjetunion erkennt, dass die Blockade Berlins nicht zum Erfolg führt, wird diese nach fast einem Jahr aufgegeben.
Mit leichter zeitlicher Verzögerung zur Bildung der Bundesrepublik erfolgt dann auch die Gründung der DDR, deren Anerkennung man im Westen aber verweigert.
Österreich
Während die Blöcke sich in der Deutschlandfrage unversöhnlich gegenüberstehen, sorgen die Außenministerkonferenzen der vier Siegermächte in der Frage einer Regelung für Österreich für Fortschritte; hier werden die Grundzüge des späteren Friedensvertrags bereits 1949 ausgehandelt.
Ungarn
Bei der Wahl zur Nationalversammlung im Mai 1949 erreicht die Einheitsliste 95,6 % Ja-Stimmen. Am 20. August 1949 tritt eine neue Verfassung in Kraft, die der sowjetischen Verfassung von 1936 nachempfunden ist. Damit wird aus Ungarn ein Arbeiter-und-Bauern-Staat, die Gewaltenteilung wird aufgehoben und ein 21-köpfiger Präsidialrat als kollektives Staatsoberhaupt eingeführt, der zwischen den Sitzungen des Parlaments dessen Befugnisse hat. Um Mátyás Rákosi bildet sich ein Personenkult, verbunden mit einer Atmosphäre des Terrors durch die Staatssicherheitsbehörde. Es finden eine große Zahl von Schauprozessen gegen politische Gegner statt, darunter Kardinal Mindszenty. Diesen Prozessen fallen auch kommunistische Parteimitglieder und Mitglieder der Regierung zum Opfer, so etwa der 1949 hingerichtete frühere Außenminister László Rajk.
Jugoslawien
Eine Sonderrolle spielt Jugoslawien, das sich zwar als sozialistischer Staat versteht, sich aber eine Eigenständigkeit gegenüber dem Ostblock bewahrt, der daraufhin die Tito-Regierung politisch wie wirtschaftlich ausgrenzt.
Griechenland
In Griechenland führt der Bürgerkrieg zur Niederlage der kommunistischen Verbände, die sich ins Exil begeben müssen.
Naher Osten
Im Nahen Osten kann sich das im Jahr zuvor gegründete Israel im Unabhängigkeitskrieg gegen seine arabischen Nachbarn behaupten und gegenüber dem ursprünglichen UN-Teilungsplan deutlich an Boden gewinnen; die Frontlinie verfestigt sich durch die Waffenstillstandsabkommen von 1949 als „Grüne Linie“ faktisch zur neuen Staatsgrenze, während der Gazastreifen und das Westjordanland von Ägypten bzw. Jordanien beansprucht werden. Ein schwieriges Erbe des Krieges bilden die hunderttausenden von vertriebenen Palästinensern, die seither überwiegend in Flüchtlingslagern in den Nachbarländern auf die Gründung eines eigenen Palästinenserstaates warten.
Indien
Anfang des Jahres einigen sich Indien und Pakistan im Kaschmir auf einen Waffenstillstand, wo eine Demarkationslinie den Status Quo festschreibt.
China
In China gelingt der Volksbefreiungsarmee unter Mao Zedong im Bürgerkrieg gegen die nationalchinesischen Truppen des Chiang Kai-shek die entscheidende Endoffensive, die zunächst zur Einnahme Tianjins und Pekings im Norden und nach Überschreiten des Jangtsekiangs auch des Südens Chinas führt. Die nationalchinesische Regierung muss sich daher von Chongqing nach Taiwan zurückziehen, kann aber einige Inseln vor der Küste des Festlandes behaupten.
Am 1. Oktober 1949 proklamiert Mao Zedong die Volksrepublik China und errichtet einen kommunistischen Staat.
USA
In den USA tritt Harry S. Truman seine zweite Amtszeit als Präsident an. Die Erfolge der Kommunisten in China und die Zündung der ersten sowjetischen Atombombe sorgen für eine zunehmend antikommunistische Stimmung in den USA, die sich unter anderem in Angriffen des Senators MacCarthy gegen das Außenministerium äußert, das ihm zufolge kommunistisch unterwandert sei und die Preisgabe Chinas verschuldet habe. Echte und vermeintliche Sympathisanten der Kommunisten werden vor Untersuchungsausschüsse zitiert und bei Verdacht auf „unamerikanische“, also pro-kommunistische Aktivitäten müssen diese mit Repressalien rechnen.
Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
Januar
- 1. Januar: Ernst Nobs wird Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: Die vom Wirtschaftsrat erlassene Kraftfahrzeug-Benutzungsverordnung tritt in Kraft, womit Ausflugs- und Vergnügungsfahrten verboten sind.
- 1. Januar: Österreich erhält von Großbritannien die Kontrolle über die Grenze zu Italien zurück.
- 1. Januar: Juan Manuel Gálvez tritt sein Amt als Staatspräsident von Honduras an.
- 1. Januar: Indien und Pakistan vereinbaren einen Waffenstillstand zur Beilegung des Konflikts über Kaschmir.
- 1. Januar: Thailand wird Mitglied in der UNESCO.
- 2. Januar: Die neue Regierung von Südkorea wird von den USA anerkannt.
- 3. Januar: Dreimächtenote an die Sowjetunion wegen Rückführung deutscher Kriegsgefangener.
- 7. Januar: Dean Acheson löst George C. Marshall als US-Außenminister ab.
- 15. Januar: Nach heftigen Kämpfen erobern die chinesischen Kommunisten die Stadt Tianjin.
- 20. Januar: Der wiedergewählte US-Präsident Harry S. Truman wird für seine zweite Amtszeit vereidigt.
- 24. Januar: Die chinesische Volksbefreiungsarmee erreicht das Nordufer des Jangtsekiang.
- 25. Januar: Wahlen zur ersten Knesset.
- 25. Januar: Gründung des Rats für gegenseitige Wirtschaftshilfe (Comecon).
- 28. Januar: Schweiz wird Mitglied in der UNESCO.
- 31. Januar: Kommunistische Truppen ziehen in Peking ein; die Stadt, bislang Beiping genannt, wird offiziell in Beijing umbenannt.
Februar
- 4. Februar: Attentat auf Schah Mohammad Reza Pahlavi.
- 8. Februar: Kardinal József Mindszenty wird von einem ungarischen Volksgericht nach einem Schauprozess zu lebenslanger Haft verurteilt.
- 14. Februar: David Ben-Gurion wird erster Ministerpräsident Israels.
- 14. Februar: António Óscar de Fragoso Carmona wird ohne Gegenkandidat als Präsident von Portugal wiedergewählt.
- 16. Februar: Chaim Weizmann wird zum Staatspräsidenten Israels gewählt.
- 24. Februar: Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und Ägypten nach dem israelischen Unabhängigkeitskrieg (23. März mit dem Libanon, 3. April mit Transjordanien, 20. Juli mit Syrien).
März
- 3. März: Die westalliierten Militärgouverneure fordern Nachbesserungen am Verfassungsentwurf des Parlamentarischen Rates. Insbesondere soll das Grundgesetz nicht unmittelbar auch für Berlin gelten und die Gesetzgebungskompetenzen der Länder sollen gestärkt werden.
- 4. März: Andrej Wyschinski wird neuer Außenminister der Sowjetunion. Er löst Wjatscheslaw Molotow ab.
- 8. März: Frankreich anerkennt die Unabhängigkeit Vietnams unter der antikommunistischen Regierung von Bảo Đại.
- 10. März: Israelische Truppen dringen bis Eilat vor und sichern Israel den Zugang zum Roten Meer.
- 28. März: Der US-Verteidigungsminister James V. Forrestal tritt überraschend zurück; er stirbt zwei Wochen später in einem Krankenhaus, offenbar durch Selbstmord.
- 30. März: In Syrien kommt Stabschef Husni az-Za'im durch einen Putsch an die Macht.
April
- 4. April: Gründung der NATO.
- 8. April: Durch den Beitritt der französischen Besatzungszone wird die Bizone zur Trizone. Die drei Außenminister der West-Alliierten beschließen in Washington, D.C. das Besatzungsstatut; darin geben sie der Gründung der Bundesrepublik ihre Zustimmung, behalten sich jedoch Reservats- und Einspruchsrechte insbesondere in den Bereichen Ruhrkontrolle und Demontage vor.
- 8. April: In Burma kommt es zu Kämpfen zwischen Regierungstruppen und Milizen der Karen.
- 13. April: Im Wilhelmstraßen-Prozess, dem letzten der Nürnberger Prozesse, werden gegen Angehörige des Auswärtigen Amtes des Dritten Reiches überwiegend langjährige Haftstrafen ausgesprochen; die Urteile werden zum Teil schon nach wenigen Monaten deutlich abgemildert.
- 13. April: Die Kämpfe zwischen Israel und Syrien werden eingestellt.
- 15. April: Papst Pius XII. plädiert in der Enzyklika Redemptoris nostri cruciatus für die Internationalisierung Jerusalems auf der Basis des UN-Teilungsplans, das Rückkehrrecht der Flüchtlinge und den Schutz der Heiligen Orte und Stätten in Palästina.
- 16. April: Im Rahmen der Berliner Luftbrücke werden an einem einzigen Tag 12.849 Tonnen Versorgungsgüter in die blockierte Stadt eingeflogen. Diese Menge wird bei allen anderen Flügen nicht erreicht.
- 18. April: Irland scheidet aus dem Verband des Commonwealth aus und konstituiert sich als eigene Republik Éire.
- 23. April: Niederländische Annexionspläne nach dem Zweiten Weltkrieg werden umgesetzt, als im grenznahen Selfkant- und Elten-Gebiet sowie im Landkreis Grafschaft Bentheim kleinere Gebietsabtrennungen vorkommen. Die deutsche Kommune Selfkant wird als Ausgleich für die im Zweiten Weltkrieg erlittenen Schäden unter niederländische Verwaltung gestellt.
- 23. April: Die Truppen der chinesischen Volksbefreiungsarmee nehmen Nanking ein.
- 23. April: In Hamburg endet der aufsehenerregende Prozess gegen Veit Harlan, dem Regisseur des antisemitischen Propagandafilms Jud Süß, mit einem Freispruch.
- 23. April: Nur fünf Tage nach der Kiellegung der USS United States (CVA-58) stellt Verteidigungsminister Louis A. Johnson das Bauprojekt für den ersten so genannten „Supercarrier“ ein. Das führt zur Eskalation des schwelenden „Aufstands der Admirale“ gegen die aus ihrer Sicht die US Air Force begünstigende Militärpolitik der US-Regierung.
- 28. April: Großbritannien, Frankreich, die Vereinigten Staaten und die Beneluxstaaten schließen das Ruhrstatut, ein Abkommen zur Errichtung einer internationalen Ruhrbehörde. Damit wollen sie die Kohle-, Koks- und Stahlproduktion im Nachkriegsdeutschland kontrollieren.
Mai
- 5. Mai: Der Europarat wird gegründet; ihm gehören zunächst zehn Staaten an.
- 8. Mai: Costa Rica erhält eine neue Verfassung; sie sieht die Abschaffung des Militärs vor.
- 9. Mai: Rainier III. wird Fürst von Monaco.
- 10. Mai: Der Parlamentarische Rat verabschiedet das Wahlgesetz für die Bundesrepublik und bestimmt Bonn zur provisorischen Hauptstadt.
- 11. Mai: Israel wird Mitglied bei den Vereinten Nationen.
- 12. Mai: Die Sowjetunion hebt nach Verhandlungen zwischen den US-amerikanischen bzw. sowjetischen UN-Delegierten Philipp Jessup und Jakow Alexandrowitsch Malik die Berlin-Blockade auf. Zugleich wird für Juni die Einberufung einer Außenministerkonferenz vereinbart. Im Verlauf der Luftbrücke sind 55 Menschen ums Leben gekommen. 2,3 Mio. Tonnen Güter wurden nach West-Berlin eingeflogen.
- 12. Mai: Die drei westlichen Militärgouverneure in Deutschland verkünden förmlich das Besatzungsstatut, das am 21. September in Kraft treten wird. Es eröffnet der entstehenden Bundesrepublik Deutschland begrenzte Souveränität.
- 15. Mai: Bei den Wahlen zum 3. Volkskongress in der Sowjetischen Besatzungszone stimmen 66,1% der Wähler für die Kandidaten der Einheitsliste.
- 20. Mai: Der Bayerische Landtag lehnt als einziges der Länderparlamente nach einer Nachtsitzung die Billigung des vom Parlamentarischen Rat ausgearbeiteten Grundgesetzes ab. Falls aber zwei Drittel aller Bundesländer zustimmen – was geschieht –, erklärt er zugleich dessen Gültigkeit auch im Freistaat Bayern.
- 23. Mai: Verkündung des Grundgesetzes durch den Parlamentarischen Rat.
- 24. Mai: Das deutsche Grundgesetz tritt in Kraft.
- 25. Mai: Kommunistische Truppen Chinas erobern die Stadt Shanghai. Am 27. Mai ziehen die USA alle Marineeinheiten aus China ab.
- 29. Mai: Beginn der Tagung des 3. Volkskongresses der Sowjetischen Besatzungszone. Der Kongress nimmt die Verfassung der künftigen DDR an und bildet einen neuen Volksrat.
- 30. Mai: Bei einer Gegenstimme nimmt der Dritte Deutsche Volkskongress die erste Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik an. Der Entwurf war vom Deutschen Volksrat einstimmig gebilligt und den Delegierten überwiesen worden. Das Gesetz tritt am 7. Oktober in Kraft.
Juni
- 2. Juni: Transjordanien wird umbenannt in Königreich Jordanien.
- 8. Juni: In einem FBI-Bericht für den Spionageprozess gegen Judith Coplon werden Helen Keller, Dorothy Parker, Danny Kaye, Fredric March, John Garfield, Paul Muni und Edward G. Robinson als Mitglieder der kommunistischen Partei bezichtigt; die meisten Angaben stellen sich später als falsch heraus.
- 11. Juni: Die Tschechoslowakei bricht die Wirtschaftsbeziehungen zu Jugoslawien ab.
- 13. Juni: Im Ruhrgebiet gehen belgische Soldaten gegen Arbeiter vor, die die Demontage eines Hydrierwerks verhindern wollen.
- 20. Juni: Auf der Außenministerkonferenz in Paris, an der die Außenminister der USA, Großbritanniens, Frankreichs und der Sowjetunion teilnehmen, einigt man sich auf die Grundzüge für eine friedensvertragliche Regelung für Österreich. In der Deutschlandfrage bleiben die Differenzen weiter bestehen.
- 27. Juni: Birma (Myanmar) wird Mitglied in der UNESCO.
- 29. Juni: Mit dem South African Citizenship Act wird in Südafrika die Vergabe der Staatsbürgerschaft an Einwanderer stark beschränkt; zugleich werden Eheschließungen von Partnern, die verschiedenen Rassen angehören, verboten.
- 29. Juni: Die letzten US-Truppen verlassen Südkorea.
Juli
- 2. Juli: Die Staaten des Ostblocks stellen alle Waffenlieferungen für Jugoslawien ein.
- 6. Juli: Monaco wird Mitglied in der UNESCO.
- 10. Juli: Die Präsidenten von Nationalchina und den Philippinen erörtern die Bildung eines südostasiatischen Verteidigungsbündnisses.
- 13. Juli: Papst Pius XII. erklärt alle Kommunisten und deren Sympathisanten für exkommuniziert.
- 14. Juli: In Hanoi kommt es am französischen Nationalfeiertag zu Unruhen und Protesten gegen die Kolonialmacht; sie fordern 22 Todesopfer.
- 15. Juli: In den Düsseldorfer Leitsätzen bekennt sich die CDU zu Leistungswettbewerb und unternehmerischer Freiheit; damit vollzieht sie eine Abkehr vom christlich-sozialistischen Ahlener Programm.
- 19. Juli: Unterzeichnung des französisch-laotischen Vertrages: Laos wird unabhängig innerhalb der Union Française.
- 21. Juli: Der Senat der Vereinigten Staaten billigt den NATO-Vertrag.
- 27. Juli: Die französische Nationalversammlung nimmt den NATO-Vertrag an.
August
- 8. August: Bhutan erhält die Unabhängigkeit von Großbritannien
- 8. August: Die erste Sitzung des Europarates findet statt. Türkei, Griechenland und Island werden als neue Mitglieder aufgenommen.
- 12. August: In Genf wird eine Modifizierung der Genfer Konventionen von 18 Staaten am Ende einer diplomatischen Konferenz unterzeichnet. Unter dem Eindruck von Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg werden vier Abkommen vereinbart, wobei jenes über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten die wichtigste Erweiterung darstellt.
- 14. August: Wahlen zum ersten Deutschen Bundestag: Von den 402 Mandaten erringt die Union 139, die SPD 131, die FDP 52 und die KPD 15. Acht Abgeordnete aus West-Berlin haben im Bundestag kein Stimmrecht.
- 14. August: In Syrien wird Präsident Husni az-Za'im durch das Militär gestürzt; er war erst vier Monate zuvor selbst durch einen Staatsstreich an die Macht gelangt.
- 16. August: Josef Beran, Erzbischof von Prag, wird von der tschechoslowakischen Regierung abgesetzt und interniert.
- 17. August: Die chinesische Volksbefreiungsarmee erobert die Stadt Fuzhou in der Provinz Fujian.
- 20. August: Ungarn wird durch eine am sowjetischen Vorbild orientierte Verfassung von den Kommunisten zur Volksrepublik umgestaltet.
- 21. August: Auf der Rhöndorfer Konferenz spricht sich Adenauer gegen eine Große Koalition aus.
- 25. August: In Weimar wird erstmals der Nationalpreis verliehen.
- 25. August: Jugoslawien stellt seine Hilfe für die griechischen Kommunisten im Bürgerkrieg ein; diese werden nunmehr nur noch von Albanien und Bulgarien unterstützt.
- 28. August: In Darmstadt wird am 200. Geburtstag Goethes die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung gegründet.
- 29. August: Die Sowjetunion zündet ihre erste Atombombe.
September
- 7. September: Die Deutsche Bundesbahn wird gegründet.
- 7. September: Der erste deutsche Bundestag tritt zusammen; die Sitzung wird von Alterspräsident Paul Löbe (SPD) eröffnet; zum Bundestagspräsident wird Erich Köhler (CDU) gewählt. Am selben Tag tritt erstmals der Bundesrat unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Karl Arnold zusammen.
- 11. September: In der Schweiz wird die Volksinitiative Rückkehr zur direkten Demokratie angenommen.
- 12. September: Theodor Heuss wird von der Bundesversammlung mit 460:312 Stimmen zum ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt; gegen ihn war Kurt Schumacher angetreten.
- 13. September: Die Sowjetunion legt ihr Veto gegen die Aufnahme von Österreich, Ceylon, Finnland, Island, Italien, Jordanien und Portugal in die UNO ein.
- 14. September: Pakistan wird Mitglied in der UNESCO
- 15. September: Konrad Adenauer wird erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.
- 16. September: Israel wird Mitglied in der UNESCO.
- 20. September: Das erste Kabinett Adenauer wird vereidigt. Die Minister gehören der CDU, CSU, FDP und DP an.
- 21. September: Die Alliierten Hohen Kommissare John Jay McCloy, Sir Brian Robertson und André François-Poncet geben in Anwesenheit des neuen Bundeskabinetts das Ende der Militärregierung bekannt.
- 28. September: Die Provinz Sinkiang schließt sich den chinesischen Kommunisten an.
- 30. September: Im Westteil Berlins landet das letzte Versorgungsflugzeug im Rahmen der Berliner Luftbrücke
Oktober
- 1. Oktober: Gründung der Volksrepublik China.
- 1. Oktober: Die Sowjetunion verurteilt die Gründung der Bundesrepublik als Bruch bestehender Verträge.
- 7. Oktober: Die Gründung der DDR erfolgt durch die Konstituierung des 2. Deutschen Volksrats der Sowjetischen Besatzungszone als Provisorische Volkskammer; zugleich wird die vom Volksrat am 30. Mai bewilligte Verfassung zur Verfassung des neuen Staates erklärt. Zum ersten Ministerpräsident wird Otto Grotewohl gewählt.
- 9. Oktober: Nationalratswahl in Österreich: ÖVP mit Bundeskanzler Leopold Figl stimmenstärkste Partei.
- 9. Oktober: Die griechische kommunistische Partei beschließt, den Widerstand gegen die Regierung in Athen aufzugeben und zieht nach Albanien ab. Damit endet der Griechische Bürgerkrieg.
- 10. Oktober: Die Sowjetische Kontrollkommission löst nach erfolgter Gründung der DDR die bisher in der Sowjetischen Besatzungszone eingerichtete Sowjetische Militäradministration in Deutschland ab.
- 11. Oktober: In der DDR finden Wahlen zur provisorischen Länderkammer statt; gemeinsam mit der neuen Volkskammer wählt sie Wilhelm Pieck zum ersten und einzigen Staatspräsidenten der DDR. Am 12. Oktober stellt Otto Grotewohl sein neues Kabinett vor, dem u.a. Walter Ulbricht, Hermann Kastner, Georg Dertinger und Karl Steinhoff angehören.
- 12. Oktober: Gründung des Deutschen Gewerkschaftsbundes DGB in München.
- 15. Oktober: Die südchinesische Stadt Kanton fällt in die Hände der kommunistischen Truppen.
- 15. Oktober: Diplomatische Anerkennung der DDR durch die Sowjetunion.
- 17. Oktober: Die chinesische Volksbefreiungsarmee erobert Amoy.
- 17. Oktober: Die DDR tauscht die diplomatischen Vertreter mit Bulgarien, der ČSR, Polen, Ungarn, Rumänien und der Volksrepublik China aus.
- 20. Oktober: Die USA stellt die Verfahren gegen japanische Kriegsverbrecher ein.
- 24. Oktober: UN-Generalsekretär Trygve Lie legt den Grundstein für das neue UN-Hauptquartier in New York.
- 27. Oktober: Der Versuch von Truppen der chinesischen Volksbefreiungsarmee, die Insel Quemoy vor der Küste Fujians zu erobern, wird von nationalchinesischen Truppen zurückgeschlagen.
- 28. Oktober: Georges Bidault wird neuer französischer Regierungschef; er löst Henri Queuille ab.
November
- 3. November: In der Hauptstadtfrage der Bundesrepublik Deutschland entscheiden sich die Abgeordneten des ersten Deutschen Bundestages zu Gunsten von Bonn statt Frankfurt am Main.
- 5. November: Der Ministerrat der DDR entscheidet sich für den Text Auferstanden aus Ruinen von Johannes R. Becher mit der Melodie von Hanns Eisler als Nationalhymne.
- 6. November: Erstmals wird die DDR-Nationalhymne Auferstanden aus Ruinen offiziell gespielt.
- 7. November: Der sowjetische Marschall Konstantin Rokossowski wird Verteidigungsminister Polens.
- 12. November: Josip Broz Tito kündigt den Freundschaftspakt Jugoslawiens mit Albanien.
- 14. November: Sri Lanka wird Mitglied in der UNESCO.
- 15. November: Die Volksrepublik China erhebt den Anspruch, als einziges rechtmäßig China bei der UNO vertreten zu dürfen.
- 22. November: Bundeskanzler Konrad Adenauer vereinbart mit den Alliierten Hohen Kommissaren das Petersberger Abkommen. Darin anerkennt die Bundesregierung das Kontrollrecht der Ruhrbehörde gemäß dem Ruhrstatut und verpflichtet sich zu einer Kartellgesetzgebung und dazu, jeder Form von Totalitarismus entgegenzutreten. Im Gegenzug gewähren die Alliierten der Bundesrepublik das Beitrittsrecht zum Europarat, die Einstellung der Demontagen, das Recht zur Aufnahme von konsularischen und Handelsbeziehungen zu anderen Staaten sowie die Fortsetzung der Marshallplan-Hilfe. Das Abkommen trifft bei der Opposition auf Kritik, da diese beim Zustandekommen der Regelung nicht konsultiert worden war. Kurt Schumacher nennt Adenauer in diesem Zusammenhang den „Bundeskanzler der Alliierten“.
- 25. November: Der Vorschlag, die Stadt Jerusalem zu internationalisieren, wird sowohl von Israel als auch von Jordanien abgelehnt.
- 26. November: Indien konstituiert sich als Republik.
- 28. November: Nationalchinesische Truppen räumen Chongqing vor der anrückenden rotchinesischen Armee.
- 29. November: Die Kominform ruft zum Kampf gegen den Titoismus auf.
Dezember
- 6. Dezember: Der Internationale Gerichtshof wird von der UNO beauftragt, die Mandatsfrage für Südwestafrika zu klären.
- 8. Dezember: Die Evakuierung der nationalchinesischen Regierung auf die Insel Taiwan ist abgeschlossen; einzelne Verbände kämpfen auf dem Festland weiter gegen die kommunistische Armee.
- 10. Dezember: Traitscho Kostow, der frühere stellvertretende Ministerpräsident Bulgariens, wird wegen Titoismus und antisowjetischer Einstellung zum Tode verurteilt.
- 10. Dezember: Die chinesische Volksbefreiungsarmee nimmt die Stadt Chengdu ein, das letzte von der Kuomintang gehaltene nationalchinesische Gebiet auf dem Festland. Die Regierung der Republik China hat sich davor auf die Insel Taiwan zurückgezogen.
- 16. Dezember: Sukarno wird zum Präsidenten Indonesiens gewählt.
- 17. Dezember: Burma anerkennt als erster nichtkommunistischer Staat die Volksrepublik China.
- 19. Dezember: Generalfeldmarschall Erich von Manstein wird von einem britischen Militärgericht zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt.
- 26. Dezember: Großbritannien und Jugoslawien vereinbaren ein Handelsabkommen.
- 27. Dezember: Königin Juliana der Niederlande gewährt Indonesien die Unabhängigkeit, die zum 31. Dezember wirksam wird. Die niederländischen Truppen ziehen bis Juli 1950 ab. Die Regierungsgewalt geht an Ministerpräsident Mohammed Hatta und Staatspräsident Sukarno über.
- 30. Dezember: Indien erkennt die Volksrepublik China an.
Datum unbestimmt
- In Afghanistan erklären die Afghanen die Durand-Linie für ungültig, als der Staat Pakistan entstand und fordern ihre besetzten Gebiete zurück
- Verbot des Ku-Klux-Klan
- Einrichtung einer Beobachtergruppe der Vereinten Nationen im Grenzgebiet von Jammu und Kashmir (Indien/Pakistan)
Wirtschaft
- 30. Januar: In Stuttgart wird die Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) gegründet, eine mitgliederstarke Einzelgewerkschaft im selben Jahr entstehenden DGB.
- 14. März: In ihrem Amtsblatt informiert die Deutsche Bundespost über die Gründung des Posttechnischen Zentralamts in Darmstadt. Die neue Behörde beeinflusst maßgeblich Entwicklungen im deutschen Postwesen, etwa die spätere Einführung von Postleitzahlen.
- 20. März: In den drei Berliner Westsektoren wird die DM alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel. Die Westalliierten beenden damit die seit der Währungsreform parallele Gültigkeit der Ostmark
- 18. Juli: Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) erhält den ersten Film zur Begutachtung unter Jugendschutzaspekten vorgelegt.
- 17. August: Der Otto-Versand wird von Werner Otto in Hamburg gegründet.
- 18. August: Der Schuhmachermeister Adolf Dassler gründet das Unternehmen adidas.
- 4. September: In Berlin erfindet Herta Heuwer die Currywurst.
- 19. Oktober: In Köln wird der Ausschuss für Wirtschaftsfragen der industriellen Verbände gegründet, der sich wenige Monate später in Bundesverband der Deutschen Industrie umbenennt.
- 23. Oktober: In Österreich wird erstmals im Sporttoto auf Fußballergebnisse gewettet. Das Sporttotogesetz sieht die jährliche Verwendung der Überschüsse aus allen Spielrunden zur Sportförderung vor.
- 6. Dezember: In Frankfurt am Main wird der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) gegründet.
- Das Unternehmen Heckler & Koch GmbH (HK) wird in Oberndorf am Neckar in Baden-Württemberg von den Ingenieuren Edmund Heckler, Theodor Koch und Alex Seidel gegründet.
- Der Verpackungsmittelhersteller Schmalbach meldet ein Patent auf die erste Aerosol-Sprühdose an.
Wissenschaft und Technik
- 2. März: Nach 94 Stunden in der Luft trifft die Boeing B-50A Lucky Lady II mit der Crew um den Piloten James G. Gallagher nach der ersten Nonstop-Weltumrundung auf der texanischen Carswell Air Force Base in Fort Worth ein. Die Maschine wurde während ihres Flugs mehrmals betankt.
- 9. März: In Göttingen konstituiert sich der Deutsche Forschungsrat, ein Vorläufer der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
- 27. April: Harald E. Thompson erreichte mit seinem Hubschrauber Sikorsky S-52 den Geschwindigkeitsweltrekord von 208,5 km/h
- 1. Mai: Der niederländische Astronom Gerard Peter Kuiper entdeckt den Neptun-Mond Nereid.
- 21. Mai: Capt. H. D. Gaddis erreichte mit seiner Sikorsky S-52 eine Weltrekord-Höhe von 6.468 Meter.
- 19. Dezember: In Yogyakarta wird mit der Gadjah-Mada-Universität die erste öffentliche Universität Indonesiens gegründet.
Kultur
- 10. Februar: Arthur Millers Drama Tod eines Handlungsreisenden wird am Broadway uraufgeführt. Elia Kazan inszeniert das Stück mit Lee J. Cobb in der Hauptrolle.
- 30. April: Uraufführung der Oper Il Dottor Antonio von Franco Alfano am Teatro dell'Opera in Rom.
- 7. Mai: Uraufführung der Oper für Schauspieler Das Wundertheater von Hans Werner Henze im Theater der Stadt Heidelberg
- 8. Juni: Der Roman 1984 von George Orwell wird veröffentlicht.
- 25. Juni: Uraufführung der Oper Das verzauberte Ich von Ottmar Gerster in Wuppertal.
- 9. August: Uraufführung von Carl Orffs Vertonung der Tragödie Antigonae von Sophokles in der deutschen Übersetzung von Friedrich Hölderlin im Rahmen der Salzburger Festspiele in der Felsenreitschule
- 28. August: In der Frankfurter Paulskirche wird die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung gegründet.
- 8. September: Uraufführung der Operette Abschiedswalzer von Ludwig Schmidseder in Wien.
- 31. Oktober: Uraufführung der Oper Regina von Marc Blitzstein in New York.
- 2. Dezember: Uraufführung der Turangalîla-Sinfonie von Olivier Messiaen in Boston
- Erstmalige Vergabe des Hansischen Goethe-Preises
Religion
- 13. Juli: Papst Pius XII. droht jenen Katholiken die Exkommunikation an, die einer kommunistischen Partei beitreten, kommunistische Bücher oder Zeitschriften herausgeben, sie lesen oder verfassen. Besonders in Italien löst das Reaktionen Betroffener aus.
Sport
- 10. Februar: Philadelphia, Pennsylvania: Basketballspieler Joe Fulks erzielt mit 63 Punkten gegen die Indiana Jets einen neuen NBA-Rekord.
- 3. April: Bei seinem ersten Autorennen in Europa lässt der Argentinier Juan Manuel Fangio mit dem Sieg beim Grand Prix in Sanremo aufhorchen.
- 3. August: Die National Basketball Association (NBA) entsteht in den USA aus der Zusammenfassung der finanzschwachen National Basketball League (NBL) und der finanzstarken Basketball Association of America.
- 10. Oktober: Josef „Sepp“ Herberger wird Fußballtrainer der deutschen Nationalelf.
- 12. November: In München wird der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) neu gegründet. Ihm gehören die drei Landesverbände aus der Bundesrepublik (drei Westzonen) an. Vorsitzender wird Max Danz.
Katastrophen
- 15. Juli: Bei der Explosionskatastrophe in Prüm wird die Stadt stark zerstört, zwölf Menschen sterben
- 5. August: Erdbeben der Stärke 6,8 in Ambato, Ecuador
- 17. September: Der Passagierdampfer Noronic brannte über Nacht im Hafen von Toronto aus, 122 Menschen starben
- 24. November: Brände in Uraniumminen in Johanngeorgenstadt. Laut dem Telegraaf starben über 2000 Menschen. Die DDR-Nachrichtenagentur Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst berichtet von einem Stollenbrand, bei dem 19 Arbeiter leichte Rauchvergiftungen erlitten hätten.[1]
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Geboren
Januar
- 1. Januar: Pablo Escobar, kolumbianischer Politiker und Drogenhändler († 1993)
- 1. Januar: Uschi Reich, deutsche Filmproduzentin
- 1. Januar: Borys Tarasjuk, ukrainischer Diplomat und Politiker, Außenminister der Ukraine
- 1. Januar: Anne Trabant-Haarbach, deutsche Fußballspielerin
- 5. Januar: Erich Buck, deutscher Eiskunstläufer
- 5. Januar: Klaus-Dieter Bieler, deutscher Leichtathlet
- 5. Januar: Gerd Puls, deutscher Schriftsteller, Maler und Grafiker
- 6. Januar: Christine Dacremont, französische Autorennfahrerin
- 7. Januar: Peter Gläser alias Cäsar, deutscher Rockmusiker († 2008)
- 7. Januar: Steven Williams, US-amerikanischer Schauspieler
- 8. Januar: Walter Witzel, deutscher Politiker und MdL
- 9. Januar: Mary Roos, deutsche Schlagersängerin
- 10. Januar: George Foreman, Schwergewichts-Profiboxer und christlicher Geistlicher
- 10. Januar: Linda Lovelace, US-amerikanische Pornodarstellerin († 2002)
- 11. Januar: Raúl Castronovo, argentinischer Fußballspieler
- 11. Januar: Hermann Korte, deutscher Germanist
- 11. Januar: Helmut Zenker, österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor († 2003)
- 12. Januar: Ottmar Hitzfeld, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 12. Januar: Haruki Murakami, japanischer Autor
- 12. Januar: Paul Barresi, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur
- 12. Januar: Michael W. Vannier, US-amerikanischer Arzt und Radiologe
- 13. Januar: Klaus Brandner, deutscher Politiker
- 14. Januar: Christoph Haas, Kapellmeister
- 14. Januar: Lawrence Kasdan, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
- 15. Januar: Götz Kauffmann, österreichischer Schauspieler, Kabarettist und Buchautor († 2010)
- 16. Januar: Amama Mbabazi, ugandischer Politiker
- 17. Januar: Anita Borg, US-amerikanische Informatikerin und Frauenrechtlerin († 2003)
- 17. Januar: Heini Hemmi, Schweizer Skirennläufer
- 17. Januar: Gyude Bryant, Übergangspräsident von Liberia
- 17. Januar: Andy Kaufman, US-amerikanischer Entertainer und Schauspieler († 1984)
- 17. Januar: Mick Taylor, britischer Gitarrist
- 18. Januar: Philippe Starck, französischer Designer und Architekt
- 19. Januar: Robert Palmer, britischer Musiker († 2003)
- 19. Januar: Dennis Taylor, Snooker-Spieler
- 20. Januar: Bill Owens, US-amerikanischer Politiker
- 20. Januar: Göran Persson, schwedischer sozialdemokratischer Politiker, Premierminister
- 21. Januar: Adelquis Remón Gay, kubanischer Schachspieler († 1992)
- 21. Januar: Kristín Marja Baldursdóttir, isländische Schriftstellerin
- 22. Januar: Joseph Hill, jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber († 2006)
- 22. Januar: Steve Perry, US-amerikanischer Sänger
- 24. Januar: Nikolaus Brender, Journalist, Chefredakteur des ZDF
- 24. Januar: John Belushi, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler († 1982)
- 25. Januar: Paul M. Nurse, britischer Mediziner
- 26. Januar: David Strathairn, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. Januar: Per Røntved, dänischer Fußballnationalspieler
- 28. Januar: Gregg Popovich, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 29. Januar: Vincent Klink, deutscher Koch
- 29. Januar: Tommy Ramone, Schlagzeuger der Ramones
- 29. Januar: Stefan Diestelmann, deutscher Bluesmusiker
- 30. Januar: Jacques Alméras, französischer Rennfahrer und Rennstallbesitzer
- 31. Januar: Maria Rauch-Kallat, österreichische Politikerin
- 31. Januar: Ken Wilber, US-amerikanischer Philosoph und interdisziplinärer Denker
Februar
- 1. Februar: Peter Millowitsch, deutscher Volksschauspieler und Theaterunternehmer
- 2. Februar: Lilo Friedrich, deutsche Politikerin
- 2. Februar: Brent Spiner, US-amerikanischer Schauspieler
- 3. Februar: Hennie Kuiper, niederländischer Radrennfahrer
- 4. Februar: Rasim Delić, bosnischer General († 2010)
- 4. Februar: Helmut Heiderich, deutscher Politiker
- 5. Februar: Kurt Beck, deutscher Politiker
- 5. Februar: Manuel Orantes, spanischer Tennisspieler
- 6. Februar: Adrian Alston, australischer Fußballspieler
- 6. Februar: Karin Roth, deutsche Politikerin
- 6. Februar: Michael Fuchs, deutscher Politiker, MdB
- 6. Februar: Jim Sheridan, irischer Regisseur und Drehbuchautor
- 7. Februar: Alan Lancaster, britischer Bassist, Sänger und Gründungsmitglied der Rockgruppe Status Quo
- 8. Februar: Niels Arestrup, französischer Schauspieler
- 9. Februar: Konrad Elmer, evangelischer Pfarrer und Gründungsmitglied der SDP in der DDR
- 11. Februar: Gerhard Kofler, Südtiroler Schriftsteller († 2005)
- 11. Februar: Manfred Luckey, deutscher Politiker (CDU)
- 12. Februar: Barbara Honigmann, deutsche Schriftstellerin und Malerin
- 12. Februar: Sari Nusseibeh, palästinensischer Philosoph und Politiker
- 12. Februar: Fergus Slattery, irischer Rugbyspieler
- 13. Februar: Judy Dyble, britische Folkrocksängerin
- 13. Februar: Peter Kern, österreichischer Schauspieler, Regisseur, Produzent und Autor
- 17. Februar: Anne Lonnberg, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Februar: Doyle Bramhall, US-amerikanischer Bluesrockgitarrist, -sänger und -schlagzeuger († 2011)
- 17. Februar: Fred Frith, britischer Komponist, Improvisator und Hochschullehrer
- 18. Februar: Gary Ridgway, US-amerikanischer Serienmörder
- 18. Februar: Hans-Georg Türstig, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, Maler und Fotograf
- 19. Februar: Eddie Hardin, britischer Rockmusiker
- 19. Februar: Günther Sare, Unfallopfer bei einer Demonstration († 1985)
- 19. Februar: Luise Schorn-Schütte, deutsche Historikerin
- 20. Februar: Carlos Babington, argentinischer Fußballspieler
- 20. Februar: Mario Lega, italienischer Motorradrennfahrer
- 20. Februar: Stefan Waggershausen, deutscher Sänger, Komponist und Autor
- 20. Februar: Bernhard Suttner, österreichischer Politiker
- 20. Februar: Ivana Trump, tschechisch-amerikanisches Model
- 21. Februar: Ronnie Hellström, schwedischer Fußball-Torwart
- 22. Februar: Niki Lauda, österreichischer Formel-1-Weltmeister 1975, 1977 und 1984
- 22. Februar: Joachim Witt, deutscher Musiker
- 22. Februar: Amin Maalouf, französischsprachiger Schriftsteller libanesischer Herkunft
- 22. Februar: Manfred Deix, österreichischer Karikaturist und Cartoonist
- 23. Februar: César Aira, argentinischer Schriftsteller und Übersetzer
- 23. Februar: Hans Hollenstein, Schweizer Politiker (CVP)
- 24. Februar: Thomas Weisbecker, Mitglied der „Bewegung 2. Juni“ († 1972)
- 24. Februar: Dieter Büttner, deutscher Leichtathlet
- 25. Februar: Irma Krauß, deutsche Schriftstellerin
- 25. Februar: Ireen Sheer, deutsch-englische Schlagersängerin
- 25. Februar: Ric Flair, Wrestler
- 26. Februar: Emma Kirkby, englische Sopranistin
- 28. Februar: Jenny Lamy, australische Leichtathletin und Olympionikin
März
- 1. März: Swen Schulz, deutscher Politiker und MdB
- 2. März: Isabelle Mir, französische Skirennläuferin
- 2. März: Eddie Money, US-amerikanischer Rockmusiker
- 2. März: Gates McFadden, US-amerikanische Schauspielerin
- 3. März: Roberta Alexander, US-amerikanische Sopranistin
- 4. März: Karel Loprais, tschechischer Rallyefahrer
- 4. März: Winfried Wolf, deutscher Politiker, MdB
- 5. März: Franz Josef Jung, deutscher Politiker
- 5. März: Bernard Arnault, französischer Unternehmer und Milliardär
- 6. März: Shaukat Aziz, Premier- und Finanzminister von Pakistan
- 7. März: Wolfgang Reitzle, Vorstandsvorsitzender der Linde AG
- 8. März: Antonello Venditti, italienischer Liedermacher
- 8. März: Teófilo Cubillas, peruanischer Fußballspieler
- 10. März: Peter Bauer, bayerischer Politiker
- 11. März: Georg Schramm, deutscher Kabarettist
- 12. März: Bill Payne, US-amerikanischer Rockpianist und -keyboarder
- 12. März: Reinhard Weis, deutscher Politiker und MdB
- 12. März: Rob Cohen, US-amerikanischer Regisseur
- 13. März: Jürgen Banscherus, deutscher Schriftsteller
- 13. März: Jutta Braband, Vertreterin der Bürgerrechtsbewegung der DDR
- 13. März: Julia Migenes, US-amerikanische Sopranistin und Schauspielerin
- 14. März: Dennis Báthory-Kitsz, US-amerikanischer Komponist
- 17. März: Hartmut Briesenick, deutscher Leichtathlet
- 17. März: Patrick Duffy, US-amerikanischer Fernsehschauspieler
- 17. März: Werner Lämmerhirt, deutscher Gitarrist
- 18. März: Jacques Secrétin, französischer Tischtennisspieler
- 18. März: Alex Higgins, nordirischer Snookerspieler († 2010)
- 18. März: Rodrigo Rato, spanischer Politiker; Direktor des IWF
- 20. März: Marcia Ball, US-amerikanische Blues-Sängerin und Pianistin
- 20. März: Josip Bozanić, Erzbischof von Zagreb und Kardinal
- 21. März: Horst Gläsker, deutscher Künstler
- 21. März: Slavoj Žižek, slowenischer Philosophieprofessor, Psychoanalytiker und Kulturkritiker
- 22. März: Nick Lowe, englischer Songwriter, Bassist, Sänger und Musikproduzent
- 23. März: Dres Balmer, Schweizer Schriftsteller
- 23. März: Trevor Jones, südafrikanischer Filmkomponist und Arrangeur
- 23. März: Max Stadler, deutscher Richter, Politiker
- 24. März: Erwin Kremers, deutscher Fußballspieler
- 24. März: Helmut Kremers, deutscher Fußballspieler
- 24. März: Ruud Krol, niederländischer Fußballspieler
- 26. März: Uwe Beckmeyer, deutscher Politiker
- 26. März: Patrick Süskind, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor
- 26. März: Bärbel Dieckmann, Oberbürgermeisterin von Bonn
- 27. März: John Lagrand, niederländischer Musiker († 2005)
- 28. März: Peter Alltschekow, deutscher Politiker
- 28. März: Ernst Diehl, deutscher Fußballspieler
- 28. März: Leslie Valiant, britischer Informatiker und Turingpreisträger
- 29. März: Christoph Leitl, österreichischer Unternehmer und Politiker
- 29. März: Michael Brecker, US-amerikanischer Tenorsaxophonist († 2007)
- 29. März: Yuri Stern, israelischer Politiker († 2007)
- 30. März: Lene Lovich, US-amerikanische Sängerin
- 30. März: Hans Zach, deutscher Eishockey-Trainer
- 30. März: José Natividad González Parás, Gouverneur des Bundesstaates Nuevo León in Mexiko
April
- 1. April: Gil Scott-Heron, US-amerikanischer Musiker und Dichter († 2011)
- 2. April: Per Husby, norwegischer Jazzpianist und Komponist
- 3. April: Thomas Meyer-Fiebig, deutscher Komponist und Konzertorganist
- 3. April: Richard Thompson, englischer Folkrocksänger und -gitarrist
- 4. April: Shing-Tung Yau, chinesischer Mathematiker
- 4. April: Junior Braithwaite, jamaikanischer Musiker († 1999)
- 4. April: Abdullah Öcalan, kurdischer Terrorist
- 4. April: Klaus-Dieter Klebsch, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
- 5. April: Judith A. Resnik, US-amerikanische Astronautin († 1986)
- 5. April: Martin Hellwig, deutscher Volkswirtschaftler
- 6. April: Horst Ludwig Störmer, deutscher Physiker
- 6. April: Brigitte Schwaiger, österreichische Schriftstellerin († 2010)
- 7. April: Ludmila Budar, sorbische Slawistin und Pädagogin
- 7. April: Ernst Küchler, deutscher Politiker
- 7. April: Walentina Iwanowna Matwijenko, Gouverneurin von St. Petersburg
- 7. April: Evelyn Haas, Richterin am Bundesverfassungsgericht
- 7. April: Gerhard Jaschke, österreichischer Schriftsteller
- 8. April: Philip Aaberg, US-amerikanischer Pianist und Komponist
- 8. April: Hagen Klein, deutscher Motorradrennfahrer
- 8. April: John Madden, britischer Filmregisseur
- 10. April: Larry Wall, Erfinder der Programmiersprache Perl
- 11. April: Bernd Eichinger, deutscher Filmproduzent und -regisseur († 2011)
- 12. April: Anke Eymer, deutsche Politikerin und MdB
- 12. April: Scott Turow, US-amerikanischer Jurist und Autor
- 13. April: Ricardo Zunino, argentinischer Autorennfahrer
- 14. April: Peter Bursch, deutscher Musiker und Autor
- 14. April: John Shea, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. April: Matthias Wissmann, deutscher Politiker
- 15. April: Alla Borissowna Pugatschowa, russische Sängerin und Komponistin
- 19. April: Joachim Sauer, deutscher Physikochemiker
- 19. April: Paloma Picasso, spanisch-französische Designerin
- 20. April: Toller Cranston, kanadischer Eiskunstläufer und Künstler
- 20. April: Jessica Lange, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 21. April: Frank Hofmann, deutscher Politiker
- 22. April: Spencer Haywood, US-amerikanischer Basketballspieler
- 23. April: John Miles, englischer Musiker und Komponist
- 24. April: Wilfrido Vargas, dominikanischer Bandleader, Trompeter und Sänger
- 28. April: Christian Neureuther, deutscher Skifahrer
- 28. April: Peter Reber, Schweizer Liedermacher und Sänger
- 29. April: Carlos Bianchi, argentinischer Fußballspieler und -trainer
- 30. April: Karl Meiler, deutscher Tennisspieler
- 30. April: António Guterres, portugiesischer Politiker und Ministerpräsident
Mai
- 1. Mai: Tim Hodgkinson, britischer Musiker, Komponist und Musikwissenschaftler
- 1. Mai: Lewis Perdue, US-amerikanischer Schriftsteller
- 2. Mai: Alfons Schuhbeck, deutscher Koch und Buchautor
- 3. Mai: Hans Michelbach, deutscher Politiker
- 3. Mai: Rüdiger Veit, deutscher Politiker und MdB
- 4. Mai: Graham Swift, Schriftsteller
- 5. Mai: Henning Höppner, deutscher Politiker
- 5. Mai: Despina Petecel-Theodoru, rumänische Musikwissenschaftlerin
- 6. Mai: Peter Sellin, deutscher Politiker und MdB
- 7. Mai: Florian Gerster, deutscher Politiker
- 7. Mai: Lia Roberts, rumänische Politikerin und Präsidentschaftskandidatin, November 2004
- 7. Mai: Keith, US-amerikanischer Sänger
- 9. Mai: Ibrahim Baré Maïnassara, nigrischer Politiker und Präsident des Landes († 1999)
- 9. Mai: Bob Margolin, US-amerikanischer Blues-Musiker
- 9. Mai: Billy Joel, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 10. Mai: Hans Reichel, deutscher Gitarrist, Violinist (im Bereich Free Jazz/improvisierter Musik), Instrumentenbauer und Typograph
- 10. Mai: Sylvia Renz, deutsche Schriftstellerin
- 12. Mai: Wolfgang Kos, österreichischer Hörfunkjournalist.
- 12. Mai: Hans Leyendecker, deutscher Journalist
- 12. Mai: Harry Wijnvoord, niederländischer Fernsehmoderator
- 12. Mai: Moto Hagio, japanische Manga-Zeichnerin
- 16. Mai: Karlheinz Hackl, österreichischer Schauspieler und Regisseur
- 16. Mai: Haig Oundjian, britischer Eiskunstläufer
- 17. Mai: Elke Leonhard, deutsche Politikerin
- 18. Mai: Jim McNeely, US-amerikanischer Jazzpianist, -komponist und -arrangeur
- 18. Mai: Rick Wakeman, britischer Musiker
- 18. Mai: Uschi Eid, deutsche Politikerin
- 19. Mai: Dusty Hill, US-amerikanischer Bassist und Sänger von ZZ Top
- 19. Mai: Donald R. Haurin, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
- 19. Mai: Stephen Varcoe, englischer klassischer Sänger
- 21. Mai: Arno, belgischer Musiker
- 22. Mai: Gila Altmann, deutscher Politiker und MdB
- 22. Mai: Nancy Hollister, US-amerikanische Politikerin
- 23. Mai: Sepp Trütsch, Moderator und Sänger aus Volksmusiksendungen
- 23. Mai: Alan García, Präsident Perus von 1985 bis 1990
- 24. Mai: Jim Broadbent, britischer Schauspieler
- 26. Mai: Ward Cunningham, Informatiker und Erfinder des Wiki-Konzeptes
- 26. Mai: Pam Grier, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. Mai: Hank Williams Jr., US-amerikanischer Countrymusiker
- 27. Mai: Christoph Krummacher, deutscher Theologe und Kirchenmusiker
- 28. Mai: Ernst Burgbacher, deutscher Politiker
- 29. Mai: Gina Bovaird, US-amerikanische Motorradrennfahrerin
- 29. Mai: Johann Krieger, Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Ehingen
- 29. Mai: Francis Rossi, britischer Komponist, Sänger und Gitarrist
- 30. Mai: Hans Baumgartner, deutscher Leichtathlet
- 31. Mai: Ulrich Horstmann, deutscher Schriftsteller
- 31. Mai: Tom Berenger, US-amerikanischer Schauspieler
Juni
- 2. Juni: Neil Shicoff, US-amerikanischer Opernsänger
- 3. Juni: Philippe Djian, französischer Schriftsteller
- 4. Juni: Jan Gulbransson, deutscher Künstler und Comiczeichner
- 4. Juni: Rainer Ulrich, Fußballspieler und Fußballtrainer
- 6. Juni: Paul Lovens, deutscher Musiker
- 7. Juni: Albert Zweifel, Schweizer Radrennfahrer
- 8. Juni: Emanuel Ax, US-amerikanischer Pianist polnischer Herkunft
- 9. Juni: Hildegard Falck, deutsche Leichtathletin
- 10. Juni: Jan Brokken, niederländischer Schriftsteller
- 10. Juni: Gudrun Brug, deutsche Schriftstellerin
- 10. Juni: Simon Webb, Schachspieler aus Großbritannien († 2005)
- 11. Juni: Frank Beard, Schlagzeuger der Rock Band ZZ Top
- 11. Juni: Issei Sagawa, japanischer Frauenmörder und Schriftsteller
- 11. Juni: Ned Lagin, US-amerikanischer Keyboarder
- 12. Juni: Jens Böhrnsen, deutscher Politiker
- 12. Juni: Christoph Strässer, deutscher Politiker
- 12. Juni: John Wetton, britischer Rockmusiker
- 13. Juni: Ulla Schmidt, deutsche Politikerin und Bundesministerin
- 14. Juni: Alan White, Schlagzeuger der Gruppe Yes
- 14. Juni: Harry Turtledove, US-amerikanischer Historiker und Roman-Schriftsteller
- 14. Juni: Jean-Pierre Danguillaume, französischer Straßenradsportler
- 15. Juni: Simone Rethel, deutsche Schauspielerin
- 15. Juni: Elmar Hörig, deutscher Radiomoderator
- 15. Juni: Klaus Havenstein, deutscher Fußballspieler (DDR)
- 16. Juni: Michael Cramer, deutscher Politiker
- 17. Juni: Philip Charles Lithman, britischer Rockgitarrist († 1987)
- 18. Juni: Jarosław Kaczyński, polnischer Politiker
- 18. Juni: Lech Kaczyński, polnischer Staatspräsident und Mitbegründer der rechten Partei PiS († 2010)
- 18. Juni: Jean-Philippe Maitre, Schweizer Politiker, Nationalratspräsident
- 18. Juni: Anton Gorbunow, deutscher Langstreckenläufer
- 18. Juni: Paul Tonko, US-amerikanischer Politiker
- 19. Juni: John Duigan, australischer Regisseur und Drehbuchautor
- 19. Juni: Hassan Shehata, ägyptischer Fußballtrainer
- 19. Juni: Sigrid Sternebeck, Mitglied der „zweiten Generation“ der Rote-Armee-Fraktion
- 20. Juni: Till Bastian, deutscher Mediziner, Publizist und Autor
- 20. Juni: Hans Georg Bulla, deutscher Schriftsteller
- 20. Juni: Bernd Eilert, deutscher Schriftsteller
- 20. Juni: Alan Longmuir, Musiker
- 20. Juni: Lionel Richie, US-amerikanischer Sänger
- 21. Juni: Thomas Schmidt-Kowalski, deutscher Komponist
- 21. Juni: Alexander Heisler, deutscher Konzertveranstalter und Arzt
- 22. Juni: Peter Gauweiler, deutscher Politiker
- 22. Juni: Meryl Streep, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Juni: Monika Hutter, Schweizer Politikerin († 2001)
- 24. Juni: Ulrich Steinwedel, deutscher Richter am Bundessozialgericht
- 24. Juni: John Illsley, britischer Bassist
- 25. Juni: Patrick Tambay, französischer Autorennfahrer
- 26. Juni: Gyula Babos, ungarischer Jazzgitarrist
- 27. Juni: Rafael Chirbes, spanischer Schriftsteller
- 27. Juni: Rolf Janshen, deutscher Wirtschaftsmanager
- 28. Juni: Peter Gruss, deutscher Biologe
- 29. Juni: Andrew Bernstein, US-amerikanischer Philosoph
- 29. Juni: Joan Clos, Bürgermeister Barcelonas seit 1997
- 29. Juni: Ann Veneman, US-amerikanische Politikerin
- 30. Juni: Andy Scott, englischer Gitarrist, The Sweet
- 30. Juni: Alexina Louie, kanadische Komponistin
Juli
- 1. Juli: John Farnham, englischer Sänger
- 1. Juli: Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Robert Bosch GmbH
- 2. Juli: Roy Bittan, US-amerikanischer Keyboarder
- 2. Juli: Hanno Pöschl, österreichischer Schauspieler
- 2. Juli: Bud Scott, amerikanischer Jazzmusiker
- 4. Juli: Horst Seehofer, deutscher Politiker
- 4. Juli: Werner Seifert, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse AG
- 5. Juli: Sylvia Wetzel, buddhistische Feministin
- 8. Juli: Christina Heinich, deutsche Leichtathletin
- 8. Juli: Johannes Mötsch, deutscher Archivar und Historiker
- 8. Juli: Jochen-Konrad Fromme, deutscher Politiker
- 9. Juli: Rolf Büttner, deutscher Gewerkschafter
- 10. Juli: Ronnie James Dio, US-amerikanischer Rock-Sänger
- 11. Juli: Liona Boyd, kanadische Gitarristin
- 12. Juli: Susanne Jaffke, Mitglied der Volkskammer der DDR
- 15. Juli: Trevor Horn, britischer Musiker und Musikproduzent
- 15. Juli: Heinrich Peuckmann, deutscher Schriftsteller
- 15. Juli: Carl Bildt, schwedischer Politiker und Premierminister
- 15. Juli: Richard Russo, US-amerikanischer Schriftsteller
- 17. Juli: Terence Michael Joseph „Geezer“ Butler, britischer Bassist
- 17. Juli: Chico Freeman, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 17. Juli: Andrei Fursenko, russischer Politiker
- 18. Juli: Jerzy Gorgoń, polnischer Fußballspieler
- 19. Juli: Kgalema Motlanthe, südafrikanischer Politiker und amtierender Staatspräsident
- 21. Juli: Ljudmila Smirnowa, russische Eiskunstläuferin
- 22. Juli: Lasse Virén, finnischer Leichtathlet
- 22. Juli: Alan Menken, US-amerikanischer Komponist
- 24. Juli: Joan Enric Vives i Sicília, Bischof von Urgell und Co-Fürst von Andorra
- 24. Juli: Josef Pirrung, deutscher Fußballspieler († 2011)
- 26. Juli: Thaksin Shinawatra, Ministerpräsident von Thailand
- 26. Juli: Roger Meddows-Taylor, Schlagzeuger der Rockgruppe Queen
- 27. Juli: Maury Chaykin, US-amerikanisch-kanadischer Schauspieler
- 27. Juli: Bernt Jansen, deutscher Tischtennisspieler
- 27. Juli: Predrag Timko, jugoslawischer Handballspieler
- 29. Juli: Roland Schäfer, deutscher Verwaltungsjurist und Kommunalpolitiker
- 29. Juli: Ron Sommer, deutscher Manager
- 31. Juli: Bernd Ettel, deutscher Architekt
- 31. Juli: Riccardo Lay, italienischer Jazzbassist
August
- 1. August: Kurmanbek Bakijew, kirgisischer Präsident
- 2. August: Bei Dao, chinesischer Essayist und Lyriker
- 2. August: Reinhold Hiller, deutscher Politiker
- 3. August: Fritz Egner, deutscher Hörfunk- und Fernseh-Moderator
- 3. August: Christoph Geiser, Schweizer Schriftsteller
- 3. August: Waleri Wassiljew, sowjetischer Eishockeyspieler
- 5. August: Helga Seidler, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 6. August: Olli Ahvenlahti, finnischer Jazzpianist
- 6. August: Horst Wohlers, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 7. August: Walid Dschumblat, libanesischer Politiker
- 7. August: Tim Renwick, britischer Musiker und Gitarrist
- 8. August: Keith Carradine, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Sänger
- 8. August: Werner Weinhold, DDR-Flüchtling, der zwei Grenzsoldaten erschoss
- 9. August: Markus Büchel, Bischof von St. Gallen
- 11. August: Hans-Martin Haller, baden-württembergischer Politiker
- 11. August: Tim Hutchinson, US-amerikanischer Politiker
- 12. August: Fernando Collor de Mello, Präsident von Brasilien zwischen 1990 und 1992
- 12. August: Mark Knopfler, schottischer Musiker (Dire Straits)
- 13. August: Bartholomäus Kalb, Mitglied des Deutschen Bundestages
- 13. August: Claude Meisch, luxemburgischer Zoologe
- 14. August: Morten Olsen, dänischer Fußballspieler und Trainer
- 15. August: Garry Disher, australischer Schriftsteller
- 16. August: Klaus Ehl, deutscher Leichtathlet
- 17. August: Edgar Schneider, deutscher Fußballspieler
- 18. August: Martin Lamble, britischer Folkrockschlagzeuger († 1969)
- 19. August: Werner Ablass, deutscher Buchautor und Coach
- 20. August: Hans-Heinrich Ehlen, deutscher Politiker
- 20. August: Leonard Lehrman, US-amerikanischer Komponist und Musikwissenschaftler
- 20. August: Phil Lynott, irischer Rockmusiker († 1986)
- 23. August: William Lane Craig, US-amerikanischer evangelikaler Theologe und Philosoph
- 23. August: Shelley Long, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. August: Pia Degermark, schwedische Schauspielerin
- 24. August: Bob Holden, US-amerikanischer Politiker
- 24. August: Natalja Lebedewa, sowjetische Hürdenläuferin
- 24. August: Charles Rocket, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
- 24. August: David Zwilling, österreichischer Skirennläufer
- 25. August: Martin Amis, englischer Schriftsteller
- 25. August: Wolfgang Meckelburg, deutscher Politiker und MdB
- 25. August: John Savage, US-amerikanischer Filmschauspieler und Produzent
- 25. August: Gene Simmons, Bassist der Hardrockgruppe Kiss
- 25. August: Rosemarie Will, deutsche Richterin und Professorin
- 27. August: Istvan Kantor, kanadischer Künstler, Musiker
- 28. August: Svetislav Pešić, serbischer Basketball-Spieler und -Trainer
- 28. August: Conny Torstensson, schwedischer Fußballspieler
- 29. August: Wolfgang Dziony, deutscher Musiker
- 29. August: Kurt Mehlhorn, deutscher Informatiker
- 30. August: Peter Maffay, rumänisch-deutscher Musiker
- 31. August: Richard Gere, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. August: David Politzer, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
September
- 2. September: Frank Ripploh, deutscher Schauspieler und Regisseur († 2002)
- 2. September: Hans-Hermann Hoppe, deutscher Volkswirt
- 2. September: Joachim Erwin, Oberbürgermeister von Düsseldorf († 2008)
- 3. September: Onaje Allan Gumbs, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 3. September: Volker Kauder, deutscher Politiker
- 3. September: José Pekerman, Fußballspieler
- 3. September: Petros VII., orthodoxer Patriarch von Alexandria († 2004)
- 5. September: Wolfgang Schuster, Stuttgarter Oberbürgermeister
- 6. September: Helmut Kuhne, deutscher Europaabgeordneter
- 7. September: Gloria Gaynor, US-amerikanische Disco-Sängerin
- 8. September: Barbara Kisseler, Staatssekretärin für Kultur bei der Berliner Senatsverwaltung
- 9. September: John Curry, britischer Eiskunstläufer († 1994)
- 9. September: James Barnes, US-amerikanischer Komponist und Professor († 1987)
- 9. September: Ádám Fischer, ungarischer Dirigent
- 10. September: Karin Evers-Meyer, Politikerin, MdB
- 11. September: Richard Rogler, deutscher Kabarettist
- 11. September: Bill Whittington, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 12. September: Irina Konstantinowna Rodnina, russische Eiskunstläuferin
- 13. September: Itamar Assumpção, brasilianischer Sänger, Komponist, Arrangeur und Schauspieler († 2003)
- 13. September: Jo Baier, deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor
- 13. September: Wilfried Poßner, Vorsitzender der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ in der DDR
- 14. September: Steven Earl Gaines, US-amerikanischer Musiker († 1977)
- 14. September: Michael Häupl, österreichischer Politiker, Bürgermeister von Wien
- 15. September: Michael Lameck, deutscher Fußballspieler
- 16. September: Franz-Josef Pauly, deutscher Fußballspieler
- 16. September: Oz Scott, US-amerikanischer Fernsehregisseur und -produzent
- 17. September: Zbigniew Wassermann, polnischer Politiker († 2010)
- 18. September: Mo Mowlam, britische Politikerin († 2005)
- 18. September: Peter Shilton, englischer Fußballspieler
- 20. September: Sabine Azéma, französische Schauspielerin
- 21. September: Reinhard Schultz, deutscher Politiker und MdB
- 22. September: Ludwig Schick, Erzbischof von Bamberg
- 23. September: Bruce Springsteen, US-amerikanischer Rockmusiker
- 24. September: Pedro Almodóvar, spanischer Filmregisseur
- 25. September: Wolfgang Droege, kanadisch-deutscher Rechtsextremist († 2005)
- 25. September: Bertram Fleck, deutscher Politiker (CDU)
- 26. September: Larry Schneider, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 26. September: Jane Smiley, US-amerikanische Autorin
- 29. September: Rolf Birkhölzer, deutscher Fußballspieler
- 29. September: Sverre Erik Jebens, norwegischer Jurist
- 29. September: Toni Mang, deutscher Motorradrennfahrer
Oktober
- 1. Oktober: André Rieu, niederländischer Violinist
- 2. Oktober: Michael Bleekemolen, niederländischer Autorennfahrer
- 2. Oktober: Michael Böckler, deutscher Schriftsteller
- 2. Oktober: Annie Leibovitz, US-amerikanische Fotografin
- 2. Oktober: Richard Hell, US-amerikanischer Musiker und Schriftsteller
- 3. Oktober: Lindsey Buckingham, US-amerikanischer Rockmusiker
- 4. Oktober: Antonello Cuccureddu, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 4. Oktober: Luis Sepúlveda, Schriftsteller, Regisseur, Journalist, und politischer Aktivist
- 5. Oktober: Christian Brand, deutscher Bankmanager
- 5. Oktober: Klaus Ludwig, Autorennfahrer
- 6. Oktober: Georg Schirmbeck, deutscher Politiker und MdB
- 6. Oktober: Bobby Farrell, arubanischer Tänzer, Boney M. († 2010)
- 7. Oktober: Gabriel Yared, libanesischer Komponist
- 7. Oktober: Kieran Kane, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 7. Oktober: Alice Walton, Unternehmerin
- 7. Oktober: Gabriel Yared, libanesischer Komponist
- 8. Oktober: Sigourney Weaver, US-amerikanische Schauspielerin
- 8. Oktober: Hamish Stuart, schottischer Musiker
- 9. Oktober: Daniela Dahn, deutsche Journalistin und Schriftstellerin
- 9. Oktober: Ottavia Piccolo, italienische Schauspielerin
- 10. Oktober: Hans-Joachim Hacker, deutscher Politiker
- 11. Oktober: Helga Gießelmann, deutsche Politikerin
- 12. Oktober: Roland Mack, deutscher Unternehmer, Geschäftsführer des Europa-Parks
- 13. Oktober: Detlef Bernd Blettenberg, deutscher Schriftsteller
- 13. Oktober: Gerd Dudenhöffer, deutscher Kabarettist
- 13. Oktober: Patrick Nève, belgischer Autorennfahrer
- 13. Oktober: Rick Vito, US-amerikanischer Gitarrist
- 15. Oktober: Norbert Schindler, deutscher Politiker
- 15. Oktober: Jochen Beyse, deutscher Schriftsteller
- 15. Oktober: Michael Köhlmeier, österreichischer Schriftsteller
- 17. Oktober: Owen Arthur, barbadischer Premierminister
- 17. Oktober: Bernd Siebert, deutscher Politiker und MdB
- 17. Oktober: Kazutoki Umezu, japanischer Jazzmusiker
- 19. Oktober: Tatjana Michailowna Anissimowa, russische Leichtathletin und Olympionikin
- 20. Oktober: Karin Stief-Kreihe, deutsche Politikerin
- 20. Oktober: Walerij Borsow, sowjetischer Leichtathlet
- 21. Oktober: Lydia Westrich, deutsche Politikerin
- 21. Oktober: Frank-Thomas Mende, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 21. Oktober: Benjamin Netanjahu, israelischer Politiker und Ministerpräsident
- 22. Oktober: Butch Goring, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
- 22. Oktober: Manfred Trojahn, deutscher Komponist, Dirigent, Opernregisseur und Essayist
- 22. Oktober: Arsène Wenger, französischer Fußballtrainer
- 23. Oktober: Harald Grosskopf, deutscher Musiker
- 23. Oktober: Shabbir Banoobhai, südafrikanischer Dichter
- 23. Oktober: Tristan Honsinger, US-amerikanischer Cellist
- 24. Oktober: Nick Ainger, Mitglied des britischen Parlament
- 24. Oktober: De Aal, niederländischer Schlagersänger
- 26. Oktober: Friedhelm Repnik, deutscher Politiker und Sozialminister des Landes Baden-Württemberg
- 28. Oktober: Howard Sandroff, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 29. Oktober: Georges I. Gurdjieff, griechisch-armenischer Esoteriker, Autor, Choreograph und Komponist
- 30. Oktober: Josef Pühringer, österreichischer Religionslehrer, Jurist und österreichischer Politiker
- 30. Oktober: Michal Ajvaz, tschechischer Prosaiker, Dichter, Essayist und Übersetzer
November
- 1. November: Bernhard Cullmann, deutscher Fußballspieler
- 1. November: Rainer Hunold, deutscher Schauspieler
- 1. November: Sebastian von Rotenhan, deutscher Waldbesitzer und Politiker
- 2. November: Hermann Ohlicher, deutscher Fußballspieler
- 2. November: Lois McMaster Bujold, US-amerikanische Autorin von Science Fiction- und Fantasybüchern
- 3. November: Roswitha Krause, deutsche Schwimmerin und Handballspielerin
- 3. November: Roswitha Quadflieg, deutsche Schriftstellerin
- 8. November: Bonnie Raitt, US-amerikanische Rhythm and Blues-Sängerin
- 10. November: Donna Fargo, US-amerikanische Country-Sängerin
- 14. November: Jacob Kohnstamm, niederländischer Datenschutzexperte
- 14. November: Pierre Buyoya, Staatspräsident von Burundi
- 15. November: Michael Meier, deutscher Fußball-Funktionär
- 17. November: Jon Avnet, US-amerikanischer Regisseur und Filmproduzent
- 17. November: John Boehner, US-amerikanischer Politiker
- 18. November: Max Dudler, Schweizer Architekt
- 19. November: Nigel Bennett, britisch-kanadischer Schauspieler und Schriftsteller
- 20. November: Johannes Beisenherz, deutscher Politiker, Bürgermeister von Castrop-Rauxel
- 20. November: Juha Mieto, finnischer Ski-Langläufer
- 21. November: Hermann Kues, deutscher Politiker
- 22. November: Joseph Nguyễn Chí Linh, katholischer Geistlicher
- 22. November: Mauro Zani, italienischer Politiker
- 23. November: Gunilla Gräfin von Bismarck, deutsche Adelige
- 23. November: Marcia Griffiths, jamaikanische Sängerin
- 25. November: Christel Humme, deutsche Politikerin
- 25. November: Herbert Junck, deutscher Schlagzeuger († 2005)
- 26. November: Marí Bin Amude Alkatiri, erster Premierminister von Osttimor
- 27. November: Werner Langen, deutscher Europaabgeordneter
- 27. November: Marcel Reif, Sportreporter
- 28. November: Ernest Kaltenegger, Grazer KPÖ-Stadtrat
- 28. November: Victor Ostrovsky, israelischer Agent
- 28. November: Paul Shaffer, kanadischer Musiker
- 28. November: Corneliu Vadim Tudor, rumänischer Politiker
- 28. November: Alexander Boris Godunow, russischer Tänzer und Schauspieler († 1995)
- 29. November: Stefan Hormuth, deutscher Sozialpsychologe († 2010)
- 29. November: Garry Shandling, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
Dezember
- 1. Dezember: Wolfgang Gerhards, deutscher Politiker und Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen
- 3. Dezember: John Akii-Bua, ugandischer Leichtathlet († 1997)
- 3. Dezember: Barbara Maria Blida, polnische Politikerin († 2007)
- 3. Dezember: Cécile Bühlmann, Schweizer Politikerin
- 4. Dezember: G. G. Anderson, deutscher Komponist, Produzent und Schlagersänger
- 5. Dezember: Edeltraut Töpfer, deutsche Politikerin
- 6. Dezember: Maria Michalk, deutsche Politikerin und MdB
- 7. Dezember: Tom Waits, US-amerikanischer Komponist, Schauspieler und Autor
- 8. Dezember: Ray Shulman, Musiker
- 9. Dezember: Rolf Kramer, deutscher Politiker
- 12. Dezember: Franz Fuchs, österreichischer Briefbombenattentäter († 2000)
- 12. Dezember: Paul Rodgers, britischer Rockmusiker
- 12. Dezember: Bill Nighy, britischer Schauspieler
- 12. Dezember: Beat Sterchi, Schweizer Schriftsteller
- 12. Dezember: Marc Ravalomanana, Staatspräsident von Madagaskar
- 13. Dezember: Manuel Villar, Jr., philippinischer Politiker
- 14. Dezember: Inger Lise Rypdal, norwegische Sängerin und Schauspielerin
- 14. Dezember: Cliff Williams, Bass-Gitarrist der australischen Band AC/DC
- 15. Dezember: Don Johnson, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. Dezember: Billy Gibbons, Gitarrist und Sänger der Band ZZ Top
- 19. Dezember: Hans-Josef Kapellmann, deutscher Fußballspieler
- 21. Dezember: Thomas Sankara, Politiker in Burkina Faso († 1987)
- 21. Dezember: Gottfried Böttger, deutscher Pianist
- 21. Dezember: Alexander Anatoljewitsch Chartschikow, russischer antiliberaler Musiker und Dichter
- 21. Dezember: Marilyn Scott, US-amerikanische Jazzsängerin
- 22. Dezember: Manfred Burgsmüller, deutscher Fußballspieler
- 22. Dezember: Maurice Gibb, Bee Gees Mitglied, Musiker († 2003)
- 22. Dezember: Robin Gibb, Bee Gees Mitglied, Sänger
- 22. Dezember: Ray Guy, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 23. Dezember: Robert Steven „Adrian“ Belew, US-amerikanischer Gitarrist und Komponist
- 23. Dezember: Stefan Dörflinger, Schweizer Motorradrennfahrer
- 23. Dezember: Luther Grosvenor, britischer Rockmusiker
- 24. Dezember: Willi Reimann, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 24. Dezember: Warwick Brown, australischer Autorennfahrer
- 25. Dezember: Bernhard Hemmerle, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
- 25. Dezember: Joe Louis Walker, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
- 26. Dezember: José Ramos-Horta, Nobelpreisträger und Premierminister von Osttimor
- 27. Dezember: Klaus Fischer, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 28. Dezember: Bruce Jenner, US-amerikanischer Leichtathlet, Schauspieler und Produzent
- 28. Dezember: Karl-Ernst Schmidt, deutscher Kommunalpolitiker
- 28. Dezember: Hildegard Wester, deutsche Politikerin
- 29. Dezember: Wolle Kriwanek, deutscher Sänger († 2003)
- 31. Dezember: Rainer Fetting, deutscher Maler und Bildhauer
- 31. Dezember: Bärbel Zieling, Oberbürgermeisterin von Duisburg
Tag unbekannt
- Bahaa el-Din Ahmed Hussein El-Akkad, ehemaliger ägyptischer Leiter einer Moscheengemeinschaft
- Michel Arcand, kanadischer Cutter
- Hany Azer, ägyptischer Bauingenieur
- Salwa Bakr, ägyptische Schriftstellerin
- Hans Christoph Becker-Foss, deutscher Organist und Chorleiter, Kirchenmusiker
- Charles Binamé, kanadischer Filmregisseur
- Jane Brockman, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
- Barry Cooper, englischer Musikwissenschaftler
- Josep Enric Dallerès Codina, andorranischer Schriftsteller
- Robert Dickow, US-amerikanischer Komponist, Hornist und Musikpädagoge
- Jan De Maeyer, belgischer Komponist und Oboist
- Klaus Eichhorn, deutscher Organist und Hochschullehrer
- Jack Gabel, US-amerikanischer Komponist
- Friedemann Graef, deutscher Musiker
- Matthias Kaul, Perkussionist und Komponist
- Robert Kreis, niederländischer Kabarettist, Pianist und Entertainer
- Christoph Krummacher, deutscher Theologe und Kirchenmusiker
- Barthold Kuijken, belgischer Flötist und Dirigent
- Mary Jane Leach, US-amerikanische Komponistin
- Chris Mann, australischer Lyriker, Komponist und Performer
- James Marshall, US-amerikanischer Komponist
- Raúl Montenegro, argentinischer Biologe
- Peter Mussbach, deutscher Regisseur
- Dale Olsen, US-amerikanischer Flötist, Musikwissenschaftler und -pädagoge
- Herman Rarebell, deutscher Schlagzeuger
- Enrique Schmidt, nicaraguaischer Politiker
- Klemens Schnorr, deutscher Organist und Musikwissenschaftler
- Albert Schönberger, deutscher Organist und Kirchenmusiker
- Marianne Schroeder, Schweizer Komponistin und Pianistin
- Judith Shatin, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
- Andrzej Sikorowski, polnischer Sänger, Komponist, Gitarrist und Autor
- Glen Velez, US-amerikanischer Jazz-Perkussionist und Komponist
- George Winston, US-amerikanischer Pianist, Komponist und Arrangeur
- Wu Xinxiong, chinesischer Politiker
- Terry Camilleri, australischer Schauspieler
- Paul Faßnacht, deutscher Schauspieler
Gestorben
Januar
- 7. Januar: José Ramos Preto, Ministerpräsident von Portugal (* 1871)
- 10. Januar: Erich von Drygalski, deutscher Geograph, Geophysiker und Polarforscher (* 1865)
- 10. Januar: Francisco Soñé, dominikanischer Komponist, Musikpädagoge, Dirigent und Klarinettist (* 1860)
- 11. Januar: Albert H. Rausch, deutscher Schriftsteller (* 1882)
- 13. Januar: Aino Aalto, finnische Architektin und Designerin (* 1894)
- 15. Januar: Engelbert-Maria, Herzog von Arenberg (* 1872)
- 27. Januar: Boris Assafjew, russischer Komponist (* 1884)
- 28. Januar: Jean-Pierre Wimille, französischer Rennfahrer (* 1908)
- 30. Januar: Rice W. Means, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
- 31. Januar: Otto Hupp, deutscher Grafiker (* 1859)
Februar
- 1. Februar: Nicolae Cocea, rumänischer Schriftsteller (* 1880)
- 8. Februar: Leonid Alexejewitsch Polowinkin, russischer Komponist (* 1894)
- 11. Februar: Johannes Freumbichler, österreichischer Heimatschriftsteller (* 1881)
- 11. Februar: Axel Munthe, schwedischer Arzt und Autor (* 1857)
- 12. Februar: Hassan al-Banna, ägyptischer Lehrer und Gründer der Muslimbruderschaft (* 1906)
- 20. Februar: Alexander Bittorf, deutscher innerer Mediziner und Pathologe (* 1876)
- 27. Februar: Franz Adam Beyerlein, deutscher Schriftsteller (* 1871)
März
- 2. März: Pietro Ferrero, italienischer Unternehmer (* 1898)
- 4. März: Joannes Baptista Sproll, Bischof und Gegner des Nationalsozialismus (* 1870)
- 6. März: Al Bernard, US-amerikanischer Sänger (* 1888)
- 6. März: Robert Storm Petersen, dänischer Maler, Cartoonist, Schnellzeichner, Conférencier, Kabarettist und Schauspieler (* 1882)
- 9. März: Charles Bennett, britischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1870)
- 12. März: August Bier, deutscher Chirurg (* 1861)
- 14. März: Georg Hellmuth Neuendorff, deutscher Schriftsteller und Reformpädagoge
- 19. März: Vinçenc Kolë Prennushi, albanischer, katholischer Erzbischof (* 1885)
- 21. März: Erwin Lendvai, ungarischer Komponist (* 1882)
- 23. März: Joseph Neuhäuser, deutscher Komponist (* 1890)
- 25. März: August Wilhelm von Preußen, preußischer Prinz und SA-Führer (* 1887)
- 29. März: Theodor Reismann-Grone, deutscher Verleger und Politiker (* 1863)
- 31. März: Friedrich Bergius, deutscher Chemiker und Nobelpreisträger (* 1884)
April
- 4. April: Stephen Lucas Bridges, argentinischer Schriftsteller, Ethnograph und Farmer (* 1874)
- 5. April: Ernst Lommatzsch, deutscher Altphilologe (* 1871)
- 5. April: Erich Zeigner, Ministerpräsident von Sachsen und Oberbürgermeister von Leipzig (* 1886)
- 8. April: Ulrich Salchow, schwedischer Eiskunstläufer (* 1887)
- 10. April: Jara Beneš, tschechischer Komponist (* 1897)
- 18. April: Paul Wilhelm Georg Hoffmann, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1879)
- 27. April: Frederic Collin Walcott, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
- 28. April: Chairil Anwar, indonesischer Dichter (* 1922)
- 29. April: Fabian Ware, britischer Generalmajor (* 1869)
Mai
- 4. Mai: Émile Bongiorni, französischer Fußballspieler (* 1921)
- 4. Mai: Egri Erbstein, ungarischer Fußballspieler und -trainer (* 1898)
- 4. Mai: Guglielmo Gabetto, italienischer Fußballspieler (* 1916)
- 4. Mai: Valentino Mazzola, italienischer Fußballspieler (* 1919)
- 4. Mai: Romeo Menti, italienischer Fußballspieler (* 1919)
- 5. Mai: Carlo Felice Trossi, italienischer Rennfahrer (* 1908)
- 6. Mai: Maurice Maeterlinck, belgischer Schriftsteller und Nobelpreisträger (* 1862)
- 15. Mai: Peter Jilemnický, tschechischer Schriftsteller (* 1901)
- 19. Mai: Paul Schultze-Naumburg, deutscher Architekt und Kunsttheoretiker (* 1869)
- 21. Mai: Klaus Mann, deutscher Schriftsteller (* 1906)
- 21. Mai: Antonio Mesa, dominikanischer Sänger (* 1895)
- 22. Mai: James V. Forrestal, US-amerikanischer Politiker (* 1892)
- 22. Mai: Hans Pfitzner, deutscher Komponist (* 1869)
- 30. Mai: Franz von Rintelen, deutscher Offizier und Spion (* 1877)
Juni
- 4. Juni: Miel van Leijden, niederländischer Fußballspieler (* 1885)
- 10. Juni: Sigrid Undset, norwegische Schriftstellerin (* 1882)
- 11. Juni: Koçi Xoxe, albanischer Politiker (* 1917)
- 11. Juni: Oton Župančič, slowenischer Schriftsteller (* 1878)
- 14. Juni: Otto Stählin, deutscher Altphilologe (* 1868)
- 19. Juni: William Comstock, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
- 19. Juni: Ferdinand Weisheitinger, als Weiß Ferdl bekannt gewordener Humorist aus Bayern (* 1883)
- 26. Juni: Ray Lyman Wilbur, US-amerikanischer Politiker und Mediziner (* 1875)
Juli
- 2. Juli: Georgi Dimitrow, bulgarischer Politiker (* 1882)
- 7. Juli: Henry F. Hollis, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
- 7. Juli: Bunk Johnson, US-amerikanischer Kornettist und Trompeter (* 1879)
- 9. Juli: Fritz Hart, englischer Komponist (* 1874)
- 9. Juli: Elliot Major, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
- 11. Juli: Beauford H. Jester, US-amerikanischer Politiker (* 1893)
- 13. Juli: Walt Kuhn, US-amerikanischer Künstler und Organisator der Armory Show von 1913 (* 1877)
- 14. Juli: Cäsar von Arx, Schweizer Dramatiker (* 1895)
- 17. Juli: Miel Mundt, niederländischer Fußballspieler (* 1880)
- 18. Juli: Bernhard Hoetger, deutscher Maler und Bildhauer (* 1874)
- 31. Juli: Albert Rehm, deutscher Altphilologe (* 1871)
August
- 1. August: Maurice Tornay, Augustiner-Chorherr (* 1910)
- 9. August: Harry Davenport, US-amerikanischer Schauspieler (* 1866)
- 12. August: Al Shean, US-amerikanisch-deutscher Komiker (* 1868)
- 16. August: John Lemmoné, australischer Flötist, Komponist und Musikmanager (* 1861)
- 16. August: Margaret Mitchell, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1900)
- 18. August: József Viola, ungarischer Fußballspieler und -trainer (* 1896)
- 21. August: Gerhard von Keußler, deutscher Komponist und Dirigent (* 1874)
- 23. August: Herbert Greenfield, kanadischer Politiker (* 1869)
September
- 4. September: Hermann August Eidmann, deutscher Zoologe und Forstwissenschaftler (* 1897)
- 4. September: Herbert Eulenberg, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1876)
- 4. September: Liberato Ribeiro Pinto, portugiesischer Militär und Politiker, Ministerpräsident (* 1880)
- 8. September: Richard Strauss, deutscher Komponist (* 1864)
- 10. September: John E. Weeks, US-amerikanischer Politiker (* 1853)
- 11. September: Henri Rabaud, französischer Komponist (* 1873)
- 13. September: Schack August Steenberg Krogh, dänischer Arzt und Zoologe (* 1874)
- 14. September: Gottfried Graf von Bismarck-Schönhausen, Landwirt und Reichstagsabgeordneter der NSDAP (* 1901)
- 19. September: Nikos Skalkottas, griechischer Komponist (* 1904)
- 23. September: Pierre de Bréville, französischer Komponist (* 1861)
- 28. September: Nancy Dalberg, dänische Komponistin (* 1881)
Oktober
- 2. Oktober: Kosta Manojlović. serbischer Komponist und Musikethnologe (* 1890)
- 6. Oktober: Robert E. Hannegan, US-amerikanischer Politiker (* 1903)
- 7. Oktober: Hugo Chanoch Fuchs, Rabbiner und jüdischer Historiker (* 1878)
- 7. Oktober: Martin Punitzer, deutscher Architekt (* 1889)
- 8. Oktober: Bert H. Miller, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
- 10. Oktober: Charles Silver, französischer Komponist (* 1868)
- 17. Oktober: Gustav Schröer, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1876)
- 20. Oktober: Jacques Copeau, französischer Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter (* 1879)
- 27. Oktober: Fritz Linnert, deutscher Politiker der FDP (* 1884)
- 29. Oktober: Georges I. Gurdjieff, griechisch-armenischer Weisheitslehrer, Choreograph, Komponist (* vermutlich 1872)
- 31. Oktober: Édouard Dujardin, französischer Schriftsteller (* 1861)
- 31. Oktober: Edward Stettinius Jr., US-amerikanischer Außenminister (* 1900)
November
- 4. November: Theodor Duesterberg, Funktionär und Vorsitzender des Stahlhelmbundes (* 1875)
- 6. November: Alwin Brandes, SPD-Politiker und Gewerkschaftsführer (* 1866)
- 11. November: Alphonse Boog, französischer Komponist, Pädagoge und Historiker (* 1872)
- 12. November: Walter Buch, Reichsleiter der NSDAP (* 1883)
- 15. November: Nathuram Godse, Mörder von Mahatma Gandhi (* 1910)
- 19. November: James Ensor, belgischer Maler (* 1860)
- 23. November: Gustav Radbruch, deutscher Rechtsgelehrter und -politiker (* 1878)
- 25. November: Günther Sewald, deutscher Politiker (* 1905)
- 25. November: John Callaway Walton, US-amerikanischer Politiker (* 1881)
- 27. November: William H. King, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
- 30. November: Julius P. Heil, US-amerikanischer Politiker (* 1876)
Dezember
- 5. Dezember: Alfred James Lotka, österreichisch-amerikanischer Mathematiker, Chemiker, Ökologe und Demograph (* 1880)
- 6. Dezember: Leadbelly, US-amerikanischer Blues-Sänger (* 1889)
- 11. Dezember: Fiddlin’ John Carson, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1868)
- 11. Dezember: Charles Dullin, französischer Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter (* 1885)
- 16. Dezember: Jean-Josaphat Gagnier, kanadischer Dirigent und Komponist (* 1885)
- 16. Dezember: Ferdinand Pfohl, deutscher Musikkritiker, Schriftsteller und Komponist (*1862)
- 17. Dezember: David Stanley Smith, US-amerikanischer Komponist (* 1877)
- 18. Dezember: Sem Benelli, italienischer Dramatiker (* 1877)
- 20. Dezember: Wilhelm Weigand, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1862)
- 23. Dezember: Arthur Eichengrün, deutscher Chemiker (* 1867)
- 24. Dezember: Wilhelm Schüffner, niederländischer Mikrobiologe und Immunologe (* 1867)
- 28. Dezember: Hervey Allen, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1889)
Tag unbekannt
- Hagop Iskender, armenisch-türkischer Fotograf (* 1871)
- Amédée Tremblay, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1876)
- Ulises Vásquez, chilenischer Maler (* 1892)
Nobelpreise
- Physik: Yukawa Hideki
- Chemie: William Francis Giauque
- Medizin: Walter Rudolf Hess und Egas Moniz
- Literatur: William Faulkner
- Friedensnobelpreis: John Boyd Orr, 1. Baron Boyd-Orr
Weblinks
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