Victor Hagea

Victor Hagea
Victor Hagea

Victor Hagea (* 22. Juli 1948 in Lupeni/Eisenmarkt, Rumänien) ist ein deutscher Kunstmaler rumänischer Herkunft.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Victor Hagea absolvierte das Gymnasium für bildende und dekorative Künste in Târgu Mureș. Seine (abgeschlossene) Ausbildung auf akademischer Ebene fand in Cluj, an der Akademie für bildende und dekorative Künste im Fach Malerei statt. Parallel zu der Malerei hat er eine didaktische Aktivität als Lehrer, Lektor und Dozent für Zeichnung, Malerei, Gestaltung und Design ausgeübt. 1973 bis 1985 fungierte er als Studienrat für Malerei, Kunstzeichnen und Wandmalerei (Fresko) am Gymnasium für bildende Künste in Târgu Mureș; anschließend übernahm er auch den Posten eines Lektors im Fach Geschichte der Bildenden Künste am Theaterinstitut. Im Januar 1985 übersiedelte Hagea nach Deutschland und war zwischen 1991 und 2004 als Dozent im Fach Gestaltungslehre – Techniken, Zeichnen und Illustration tätig.

Literatur (Auswahl)

  • 2003 World Of Art, Issue 6, Volume 3, Contemporary Artists, Volume 1
  • 2005 Europ’ ART, Genève Beaux-arts Magasine, Juli 2005
  • 2006 Contemporary Global Art
  • 2008 MASTERS OF TODAY - 100 Contemporary Artists
  • TRENDS - 125 Contemporary Artists, ART - MADE ONLY ONCE
  • DROUOT-DICTIONNAIRE COTATION ARTISTES, LAROUSSE Diffusion
  • VICTOR HAGEA AMAZING ART ISBN 978-918-96-8523-9
  • ARTELIBRE – Arte y Libertad V , ISBN 84-15126-03-4,
  • LEXIKON DER PHANTASTISCHEN KÜNSTLER, Gerhard Habarta, 2. Auflage
  • INTERNATIONAL CONTEMPORARY ARTISTS, VOL II, New York, ISBN 978-960-93-2985-9

Ausstellungen

  • 1980 und 1984 Biennale/Bukarest
  • 1988 - 1999, sowie 2002 und 2003 Salon des Indépendants, Paris
  • 2001 - 2004 OPERA Gallery Paris-New York-Singapore-Miami-Hong Kong-Miami-London-Venice-Monaco-Dubai
  • 2004 - 2005 „Labyrinthe & Irrgärten“ Schloss Hohnhardt, Dellarte
  • 2005 Europ’Art, Palexpo, Genf
  • 2005 Internationale Kunstmesse, Gent, Belgien
  • 2006 Art en Capital, Grand Palais, Paris
  • 2009 - 2011 Münchner Künstlergenossenschaft königlich privilegiert 1868, Haus der Kunst, München[1]

Bilder

Einzelnachweise

  1. kunstgiganten.de (Biografie) Abgerufen am 4. September 2011

Weblinks


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