- 1948
-
Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender
◄ | 19. Jahrhundert | 20. Jahrhundert | 21. Jahrhundert
◄ | 1910er | 1920er | 1930er | 1940er | 1950er | 1960er | 1970er | ►
◄◄ | ◄ | 1944 | 1945 | 1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | ► | ►►1948 Mit der Berliner Luftbrücke reagieren die westlichen Alliierten auf die sowjetische Blockade Berlins. Währungsreform in Westdeutschland. David Ben-Gurion proklamiert den Staat Israel. 1948 in anderen Kalendern Ab urbe condita 2701 Armenischer Kalender 1396–1397 Äthiopischer Kalender 1940–1941 Bahai-Kalender 104–105 Bengalischer Kalender 1354–1355 Berber-Kalender 2898 Buddhistischer Kalender 2492 Burmesischer Kalender 1310 Byzantinischer Kalender 7456–7457 Chinesischer Kalender – Ära 4644–4645 – 60-Jahre-Zyklus Feuer-Schwein (丁亥, 24)–
Erde-Ratte (戊子, 25)Französischer
Revolutionskalender– CLVI CLVII
156–157Hebräischer Kalender 5708–5709 Hindu-Kalender – Vikram Samvat 2004–2005 – Shaka Samvat 1870–1871 Iranischer Kalender 1326–1327 Islamischer Kalender 1367–1368 Japanischer Kalender – Nengō (Ära): Shōwa 23 – Kōki 2608 Koptischer Kalender 1664–1665 Koreanischer Kalender – Dangun-Ära 4281 – Juche-Ära 37 Minguo-Kalender 37 Seleukidischer Kalender 2259–2260 Thai-Solar-Kalender 2491 Im Jahr 1948 steht vor allem die Zuspitzung der alliierten Gegensätze in der deutschen Frage im Mittelpunkt des Weltinteresses, die einen dramatischen Höhepunkt mit der Währungsreform und der sich unmittelbar daran anschließenden Berlin-Blockade erlebt, der die Westmächte mit der Errichtung der Berliner Luftbrücke begegnen. Ein weiterer Krisenherd bildet der Nahe Osten, wo der UN-Teilungsplan für Palästina vom Vorjahr die jüdisch-arabischen Spannungen nicht beilegen konnte; sie entladen sich stattdessen im Palästinakrieg, als das britische Mandat endet und Israel seine Unabhängigkeit ausruft.
Inhaltsverzeichnis
Überblick
Deutschland
In der Deutschlandfrage treten die unterschiedlichen Interessen zwischen den westlichen Alliierten und der Sowjetunion immer deutlicher zutage. Nachdem im Februar in der Tschechoslowakei die Kommunisten unter Gottwald die Macht übernommen hatten, befürchtet man im Westen, dass eine ähnliche Entwicklung auch für Berlin und Deutschland drohen könnte. Auf der Londoner Sechsmächtekonferenz erfolgt daher eine erste bedeutende Weichenstellung in Richtung auf die geplante Etablierung eines westdeutschen Staates, was von der sowjetischen Seite als Verstoß gegen das Potsdamer Abkommen gewertet wird und zum Auszug des sowjetischen Militärgouverneurs Sokolowskis aus dem Kontrollrat führt. Umgekehrt behindert die sowjetische Seite zunehmend den freien Zugang nach West-Berlin und greift auch direkt in die Autorität des Berliner Magistrats unter Louise Schroeder ein, indem der Polizeiapparat gezielt kommunistisch ausgerichtet wird.
Die Ereignisse eskalieren, nachdem in den drei Westzonen mit der D-Mark eine neue Währung eingeführt wird, was dort zwar das Ende der Rationierungswirtschaft beschleunigt, zugleich aber die sowjetische Zone, wo zunächst weiterhin die Reichsmark im Umlauf ist, mit einer Inflation bedroht. Trotz der sowjetischen Warnungen wird die D-Mark wenige Tage später auch in West-Berlin eingeführt. Im Osten reagiert man darauf mit der Schließung der Land- und Wasserwege zwischen den Westzonen und West-Berlin; auch die Stromzufuhr für die drei Westsektoren wird gekappt. Der dramatische Hilfsappell Ernst Reuters an die Völker der Welt trägt dazu bei, dass die Westmächte alle Anstrengungen unternehmen, West-Berlin über die Luft zu versorgen.
Unterdessen werden konkrete Schritte für eine Verfassungsgebung für die drei Westzonen unternommen. Die Rahmenbedingungen dafür werden von den Westmächten in den Frankfurter Dokumenten vorgegeben; nach ersten vorbereitenden Konsultationen in der Rittersturz-Konferenz und dem Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee nimmt der Parlamentarische Rat in Bonn seine Arbeit auf, die schließlich in der Ausarbeitung des Grundgesetzes - die Bezeichnung wurde gewählt, um den provisorischen Charakter der Staatsgründung zu betonen, deren Endziel die staatliche Einheit Deutschlands sein sollte - gipfelt.
Palästina
Im zweiten großen Krisenherd des Jahres, Palästina, herrschte bereits faktisch seit langem ein latenter Bürgerkrieg zwischen der arabischen und der durch die Einwanderung aus Europa zahlenmäßig rasch zunehmende jüdischen Bevölkerung. Zum einen war die britische Mandatsmacht häufig Ziel von Anschlägen, zum anderen waren Angriffe zwischen Juden und Arabern an der Tagesordnung. Das offizielle Ende des britischen Mandates am 15. Mai ließ die Situation weiter eskalieren und die israelische Seite versuchte, durch die Ausrufung eines eigenen Staates am 14. Mai (der 15. war ein Sabbat) dem arabischen Angriff zu begegnen. Zunächst befand sich die israelische Seite trotz der unmittelbar erfolgten Anerkennung des neuen Staates durch die Supermächte, in der Defensive; von Norden drangen die Armeen Libanons und Syrien nach Galiläa vor, irakische und jordanische Verbände eroberten das Westjordanland und vom Sinai aus stießen ägyptische Truppen Richtung Tel Aviv vor. Nach einiger Zeit gelang es den Israelis jedoch, nicht zuletzt durch den Aufbau einer eigenen Luftstreitmacht aus tschechischen Beständen, Boden gut zu machen, die Straße zwischen Tel Aviv und Jerusalem zu sichern und in Galiläa den Gegner zurückzudrängen. Internationale Vermittlungsversuche fruchteten zunächst wenig, im Gegenteil, der UN-Kommissar für Palästina, Graf Bernadotte, fiel wegen seines Engagements für die palästinensischen Flüchtlinge einem Anschlag jüdischer Extremisten zum Opfer.
Griechenland
Im griechischen Bürgerkrieg konnten die Regierungstruppen Fortschritte gegen die kommunistischen Aufständischen erzielen.
China
In China erobert die Volksbefreiungsarmee Maos die Mandschurei und bedroht Peking, das zunächst noch von nationalchinesischen Truppen unter dem zunehmend autokratisch regierenden Chiang Kai-shek gehalten wurde.
Korea
In Korea festigte sich die staatliche Teilung durch die Gründung der Volksrepublik im Norden und der Republik unter Rhee Syng-man im Süden; der Abzug der US-amerikanischen bzw. sowjetischen Truppen ließ hier aber zunächst die Hoffnung aufkommen, dass ein bewaffneter Konflikt nicht zum Ausbruch kommen würde. Beginn des Jeju-Massakers.
Indien
Auf dem indischen Subkontinent dauerten die Auseinandersetzungen zwischen den beiden jungen Staaten Indien und Pakistan um Kaschmir an. Die Ermordung Mahatma Gandhis, der für den Ausgleich zwischen beiden Staaten eingetreten war, durch einen radikalen Hindu-Nationalisten ist symptomatisch für die Spannungen der Region. Der Nizam von Hyderabad, der wegen des hohen muslimischen Bevölkerungsanteils in seinem Land der Indischen Union zunächst noch ferngeblieben war, wird in einem einwöchigen Feldzug von indischen Truppen unterworfen.
Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
Januar
- 1. Januar: Enrico Celio wird Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: Enrico De Nicola wird erster italienischer Staatspräsident.
- 1. Januar: Das GATT (General Agreement on Tariffs and Trade) tritt in Kraft.
- 1. Januar: Die republikanische Verfassung tritt in Kraft und macht Italien zur Republik.
- 1. Januar: In Großbritannien werden die Eisenbahngesellschaften verstaatlicht.
- 3. Januar: Einführung des Francs im Saarland.
- 4. Januar: Birma (seit 1989 Myanmar) erlangt seine Unabhängigkeit von Großbritannien.
- 27. Januar: Italien wird Mitglied in der UNESCO.
- 30. Januar: Mahatma Gandhi wird mit 79 Jahren von dem nationalistischen Hindu Nathuram Godse erschossen.
- 30. Januar: Die Regierung Italiens erlässt ein Autonomiestatut für Südtirol.
- 31. Januar: Hunderttausende von Menschen finden sich zur Verbrennung des Leichnams von Mahatma Gandhi und der anschließenden Versenkung der Asche im Ganges ein.
Februar
- 2. Februar: Paul Ruegger wird Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK); er tritt die Nachfolge von Carl Jacob Burckhardt an.
- 2. Februar: Der zweite Wirtschaftsrat der Bizone tritt in Frankfurt am Main zusammen. Von den 104 Vertretern gehören je 40 der SPD bzw. der CDU/CSU an.
- 4. Februar: Ceylon wird unabhängig.
- 13. Februar: Aus dem Zusammenschluss der beiden Fußballvereine Kölner BC 01 und SpVgg Sülz 07 entsteht der 1. FC Köln.
- 14. Februar: In den Westzonen Deutschlands wird die bislang verbotene Produktion von Aluminium wieder zugelassen.
- 18. Februar: Éamon de Valera tritt nach 16 Jahren als irischer Ministerpräsident (Taoiseach) zurück, nachdem seine Partei Fianna Fáil die parlamentarische Mehrheit verliert. Sein Nachfolger wird John A. Costello.
- 19. Februar: In Nürnberg ergehen im Prozess gegen die so genannten Süd-Ost-Generale wegen Kriegsverbrechen auf dem Balkan während des Zweiten Weltkriegs hohe Haftstrafen gegen die Angeklagten.
- 22. Februar: Die Sowjetische Militäradministration schränkt den LKW-Verkehr zwischen den Westzonen und Berlin ein.
- 25. Februar: Der kommunistische Ministerpräsident der Tschechoslowakei, Klement Gottwald, entlässt die zwölf bürgerlichen Minister seiner Regierung und sichert so der KP die alleinige Macht im Land.
- 26. Februar: In Göttingen wird die Max-Planck-Gesellschaft gegründet. Sie tritt die Nachfolge der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft an.
März
- 1. März: In Frankfurt am Main nimmt die Bank deutscher Länder ihre Arbeit auf. Sie ist zunächst für die Bizone, ab 25. März auch für die französische Zone zuständig.
- 7. März: Die Peronisten gewinnen die Wahlen in Argentinien.
- 10. März: Beim dritten Prager Fenstersturz stirbt zwei Wochen nach dem kommunistischen Februarumsturz der nichtkommunistische Außenminister Jan Masaryk. Ob er Suizid begangen hat, so die offizielle Version, oder gewaltsam aus einem Fenster des Palais Czernin gestoßen wurde, bleibt ungeklärt.
- 13. März: In Nicaragua wird wegen Unruhen der Ausnahmezustand ausgerufen.
- 17. März: Der Brüsseler Pakt wird unterzeichnet. Großbritannien, Belgien, die Niederlande, Luxemburg und Frankreich vereinbaren eine zunächst auf 50 Jahre angelegte Wirtschafts- und Verteidigungsgemeinschaft.
- 17. März: Der Volkskongress der Sowjetischen Besatzungszone beschließt die Bildung eines Volkskongresses als gesamtdeutsche Volksvertretung. Der Brüsseler Pakt wird kritisiert, zugleich die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze gefordert.
- 20. März: Der regierende Alliierte Kontrollrat kommt das letzte Mal zusammen. Sowjet-Marschall Sokolowski verlässt den Kontrollrat aus Protest darüber, dass die sowjetische Seite ungenügend über die Londoner Sechsmächtekonferenz informiert worden sei, die zudem die Vereinbarungen von Potsdam konterkariere.
- 20. März: In Singapur finden Parlamentswahlen statt.
- 26. März: Frankreich und Italien vereinbaren eine Zollunion.
- 28. März: Bei den Parlamentswahlen in Rumänien erreicht die Volksdemokratische Einheitsfront 93,2 Prozent der Stimmen
- 31. März/1. April: Die Färöer erhalten eine weitgehende Autonomie innerhalb des Dänischen Königreichs.
April
- 3. April: US-Präsident Harry S. Truman unterzeichnet den Marshall-Plan. 5,3 Milliarden Dollar werden für Europa freigegeben, die westlichen Zonen Deutschlands erhalten davon rund 550 Mio.
- 6. April: In Nairobi findet die erste Tagung des Zentralparlaments von Britisch-Ostafrika statt.
- 7. April: Die Weltgesundheitsorganisation WHO wird gegründet.
- 9. April: In Deir Yassin werden über 100 palästinensische Araber von extremistischen Israelis ermordet.
- 10. April: Im Einsatzgruppen-Prozess werden von 24 Angeklagten 14 zum Tode verurteilt; vier dieser Todesurteile werden 1951 tatsächlich vollstreckt.
- 13. April: Rumänien gibt sich eine Verfassung nach sowjetischem Vorbild.
- 16. April: Gründung der Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC).
- 19. April: Birma wird Mitglied bei den Vereinten Nationen.
- 20. April: Wiederaufnahme der Londoner Sechsmächtekonferenz über die Deutschlandpolitik.
- 23. April: Berliner Studenten fordern eine Freie Universität Berlin.
- 23. April: In der Sowjetischen Besatzungszone wird die Vereinigung Volkseigener Betriebe (VEB) gegründet.
- 28. April: El Salvador wird Mitglied in der UNESCO.
- 29. April: In der Sowjetischen Besatzungszone wird die Bauernpartei gegründet.
- 30. April: In Bogotá wird der Amerikanische Vertrag über die friedliche Streitschlichtung unterzeichnet und die Organisation Amerikanischer Staaten gegründet, ihr gehören die 21 Nationen Amerikas an.
Mai
- 1. Mai: Nach einem Attentat auf den griechischen Justizminister Christos Ladas lässt die Regierung das Kriegsrecht verhängen und 213 Kommunisten hinrichten.
- 7. Mai: In der Tschechoslowakei tritt eine am sowjetischen Vorbild angelehnte Verfassung in Kraft.
- 7. Mai: In Den Haag versammeln sich 750 Delegierte aus 30 Staaten zu einem Europa-Kongress. Winston Churchill plädiert für die Einigung Europas, um als dritter Kraft neben den beiden Supermächten bestehen zu können.
- 10. Mai: In Südkorea finden Wahlen unter UN-Aufsicht statt.
- 11. Mai: Luigi Einaudi wird zum Staatspräsidenten Italiens gewählt.
- 14. Mai: Gründung des Staates Israel. Erster Ministerpräsident ist David Ben-Gurion. Der neue Staat wird rasch u.a. von den USA und der Sowjetunion anerkannt. Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien erklären dagegen Israel den Krieg (siehe: Palästinakrieg).
- 18. Mai: In Nanjing kommt die Legislativversammlung der Republik China zusammen.
- 19. Mai: Der Deutsche Schriftstellerkongress zur 100-Jahr-Feier der Revolution von 1848 findet in der Frankfurter Paulskirche statt.
- 23. Mai: Auf Initiative der SED wird in der Sowjetischen Besatzungszone die Unterschriftenaktion Volksbegehren für Einheit und gerechten Frieden gestartet.
- 25. Mai: In der Sowjetischen Besatzungszone entsteht auf Betreiben der SED die National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD). Sie zählt zu den Blockparteien.
- 26. Mai: In Südafrika wird die Apartheidspartei, die Nationale Partei, stärkste Kraft.
- 30. Mai: Bei den Parlamentswahlen in der Tschechoslowakei mit Einheitslisten stellt die KP die stärkste Kraft dar.
- 31. Mai: Die israelischen Streitkräfte werden gebildet.
Juni
- 2. Juni: Einige Ärzte der NS-Zeit werden nach dem Urteil des Nürnberger Ärzteprozesses hingerichtet.
- 7. Juni: Als Ergebnis der Londoner Sechsmächtekonferenz werden die Londoner Empfehlungen beschlossen, in denen den Regierungen Großbritanniens, der USA, Frankreichs und der Beneluxstaaten die Rahmenbedingungen für einen zu gründenden westdeutschen Staat vorgelegt werden. Als Frankfurter Dokumente werden diese Bedingungen den westdeutschen Ministerpräsidenten Anfang Juli präsentiert. Die Konferenz beschließt außerdem, dass die drei Westzonen dem ERP-Programm beitreten.
- 8. Juni: Die Sowjetunion halbiert die Reparationsleistungen Ungarns und Rumäniens.
- 18. Juni: In Italien finden die ersten demokratischen Parlamentswahlen nach dem Zweiten Weltkrieg statt.
- 18. Juni: Wegen kommunistischer Unruhen verhängt die britische Kolonialmacht über Malaya das Notstandsrecht.
- 21. Juni: In den westlichen Besatzungszonen wird mit der Währungsreform die D-Mark eingeführt, die die Reichsmark ablöst.
- 23. Juni: Um der durch die Währungsreform der Westzonen ausgelösten Inflation zu begegnen, ordnet die Sowjetische Militäradministration einen Notenumtausch in ihrer Zone an; Marschall Sokolowski warnt vor der Ausdehnung der West-Reform auf die westlichen Sektoren Berlins.
- 23. Juni: Tumulte vor dem Berliner Stadthaus im Sowjetischen Sektor Berlins
- 24. Juni: Einführung der Westmark mit Aufdruck "B" in den drei Westsektoren von Berlin
- 24. Juni: Beginn der Berliner Blockade
- 24. Juni: Die Außenminister des Ostblocks fordern die Viermächtekontrolle des Ruhrgebiets, die Einsetzung einer gesamtdeutschen Regierung und die Erfüllung der deutschen Reparationsverpflichtungen.
- 25. Juni: General Lucius D. Clay befiehlt die Errichtung der Berliner Luftbrücke zur Versorgung von West-Berlin. Über die geteilte Stadt hat die Siegermacht Sowjetunion eine Blockade verhängt.
- 26. Juni: Die erste Maschine der Berliner Luftbrücke, eine DC-4, landet in Berlin (Pilot: Jack O. Bennett).
- 27. Juni: Jugoslawien wird von der Mitgliedschaft im Kominform ausgeschlossen; dessen Sitz wird von Belgrad nach Bukarest verlegt.
- 28. Juni: Die britische Luftbrücke startet unter dem Namen „Plain Fare“.
Juli
- 1. Juli: Die Militärgouverneure der drei West-Alliierten übergeben den westdeutschen Ministerpräsidenten die Frankfurter Dokumente, in denen die Bedingungen für das zu schaffende Grundgesetz festgelegt sind.
- 3. Juli: Bildung der Kasernierten Volkspolizei in der Sowjetischen Besatzungszone.
- 5. Juli: In Großbritannien wird das Gesundheitswesen als National Health Service verstaatlicht.
- 8. Juli: Die Reparationsleistungen aus dem Westen Deutschlands in die Sowjetunion werden eingestellt.
- 8. Juli - 10. Juli: Auf der Rittersturz-Konferenz in Koblenz wird der Zusammenschluss der drei westlichen Besatzungszonen zur Bundesrepublik Deutschland beschlossen.
- Seit Mitte Juli: Bau des neuen Flughafens Tegel in nur 85 Tagen.
- 15. Juli: Nach einem versuchten Attentat auf Palmiro Togliatti, den Chef der italienischen KP, kommt es landesweit zu Streiks.
- 16. Juli: Israelische Truppen erobern Nazareth; in Jerusalem kommt es zu heftigen Kämpfen. Die Straße von Tel Aviv nach Jerusalem mit den Städten Lydda und Ramla wird von den Israelis gesichert.
- 18. Juli: Im israelisch-arabischen Krieg wird ein Waffenstillstand vereinbart; er hält bis Mitte Oktober.
- 19. Juli: In Frankreich tritt das erste Kabinett Robert Schumans zurück; am 26. Juli übernimmt André Marie das Amt des Regierungschefs, bleibt aber nur sechs Wochen im Amt.
- 20. Juli: Rhee Syng-man wird Präsident Südkoreas.
- 25. Juli: In Großbritannien wird die Brotrationierung aufgehoben.
- 26. Juli: Mit der Unterzeichnung der Executive Order 9981 beendet US-Präsident Harry S. Truman die Rassentrennung in den US-amerikanischen Streitkräften.
- 29. Juli: Nach dem Ausscheren der jugoslawischen Kommunisten unter Josip Broz Tito aus der sowjetischen Hegemonie beschließt die moskautreue SED eine Politische Säuberung von entarteten und feindlichen Elementen aus der Partei.
- 31. Juli: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach wird in Nürnberg zu zwölf Jahren Haft verurteilt, sein Vermögen wird eingezogen.
August
- 10. August: Im Alten Schloss Herrenchiemsee tritt ein von den westdeutschen Ländern berufener Verfassungskonvent zusammen, der wichtige Vorarbeiten für die Arbeit des Parlamentarischen Rates leistet und der bis zum 23. August tagt.
- 13. August: Österreich wird Mitglied in der UNESCO.
- 15. August: Proklamation der Republik (Süd-)Korea.
- 20. August: Aufhebung der Personenkontrollen zwischen der französischen Besatzungszone und der Bizone.
- 23. August: In Amsterdam wird der Ökumenische Rat der Kirchen gegründet.
- 26. August: Die Berliner Oberbürgermeisterin Louise Schroeder (SPD) entlässt den Polizeipräsidenten Paul Markgraf (SED), woraufhin es zu Protesten der Sowjetischen Militäradministration und zu kommunistischen Demonstrationen kommt; die Einrichtung einer Bannmeile zum Schutz der Parlamentsarbeit lehnt die sowjetische Seite ab.
- 30. August: Der rumänische Geheimdienst Securitate wird gegründet.
- 30. August: Costa Rica erlangt die endgültige Unabhängigkeit.
September
- 1. September: Der Parlamentarische Rat wählt Konrad Adenauer zum Vorsitzenden.
- 4. September: Juliana wird nach dem Rücktritt ihrer Mutter Wilhelmina faktisch Königin der Niederlande; am 6. September leistet sie den Eid auf die Verfassung.
- 5. September: Robert Schuman wird erneut Premierminister Frankreichs. Er löst den am 27. August zurückgetretenen André Marie ab, bleibt selbst jedoch nur zwei Tage im Amt.
- 6. September: Nach Behinderung der Berliner Stadtverordneten durch den Sturm kommunistischer Demonstranten auf das Stadthaus ziehen die nichtkommunistischen Abgeordneten in den westlichen Teil Berlins um. Dies bedeutet das faktische Ende der einheitlichen Stadtregierung und -verwaltung für Berlin.
- 6. September: Iran wird Mitglied in der UNESCO.
- 6. September: Mit ihrer Inthronisation wird Königin Juliana Staatsoberhaupt in den Niederlanden. Sie folgt ihrer Mutter Wilhelmina nach, die zu ihren Gunsten abgedankt hatte.
- 9. September: Die Berliner Bevölkerung demonstriert zu Hunderttausenden vor dem Reichstag in Berlin für die Freiheit. Ernst Reuter appelliert an die Westmächte: „Schaut auf diese Stadt!“
- 9. September: Ausrufung der Volksrepublik Nordkorea, die den Anspruch erhebt, ganz Korea zu vertreten.
- 11. September: Die SPD hält in Düsseldorf ihren Parteitag für die Westzonen ab; Kurt Schumacher wird am 15. September zum Vorsitzenden gewählt.
- 11. September: Tod des pakistanischen Staatsgründers Ali Jinnah, der in einem Mausoleum in Karatschi beigesetzt wird; neuer Staatschef wird am 14. September Khawaja Nazimuddin.
- 11. September: Nach dem Rücktritt von Robert Schuman als französischer Regierungschef am 7. September bildet Henri Queuille ein neues Kabinett.
- 12. September: Beginn der indischen „Operation Polo“ gegen den Staat Hyderabad. Der Nizam von Hyderabad, das vollständig innerhalb des indischen Territoriums liegt, hatte zunächst seine Unabhängigkeit bewahrt. Nach Übergriffen gegen Hindus greift die indische Zentralregierung ein und marschiert in Hyderabad ein, das nach acht Tagen militärisch unterworfen wird.
- 12. September: Beginn des Liaoshen-Feldzugs im Chinesischen Bürgerkrieg; kommunistischen Truppen gelingt binnen zwei Monaten die Eroberung der gesamten Mandschurei.
- 14. September: Ungarn wird Mitglied in der UNESCO.
- 15. September: Argentinien wird Mitglied in der UNESCO.
- 17. September: Der UN-Vermittler Folke Bernadotte wird von Mitgliedern der jüdischen Terror-Gruppe Lechi erschossen, nachdem er sich für das Rückkehrrecht der palästinensischen Flüchtlinge ausgesprochen hatte. Die Drahtzieher des Anschlags werden von der Regierung Israels amnestiert.
- 18. September: Mit 897 Flügen wird an diesem Tag der Rekord während der Berliner Luftbrücke erzielt.
- 18. September: Otto Nuschke wird zum Vorsitzenden der Ost-CDU gewählt.
Oktober
- 1. Oktober: Neugründung des Deutschen Patentamts in München.
- 2. Oktober: Die UdSSR beginnt in Sibirien mit dem Bau von Atomwaffen. Zugleich schlägt sie vor, alle Atomwaffen zu vernichten und eine internationale Kontrollbehörde einzurichten.
- 4. Oktober: Die Benelux-Staaten, Großbritannien und Frankreich bilden eine gemeinsame Verteidigungskommission. Die Generalstäbe tagen in London unter dem Vorsitz von Bernard Montgomery.
- 13. Oktober: Der Bergmann Adolf Hennecke fördert in einer Schicht 24,4 m³ Kohle und überbietet damit das Tagessoll um 387 %. Er wird dadurch zum Auslöser der so genannten Hennecke-Bewegung in der DDR.
- 13. Oktober: In Durban in Südafrika kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Schwarzen und Indern.
- 19. Oktober: Der Wirtschaftsrat der Bizone nimmt gegen die Stimmen der KPD das Gesetz zum Notopfer Berlin an.
- 21. Oktober: Irak wird Mitglied in der UNESCO.
- 22. Oktober: Walter Ulbricht erklärt die Oder-Neiße-Grenze zwischen Deutschland und Polen für endgültig.
- 24. Oktober: Die israelische Armee geht in Galiläa mit der Operation Hiram in die Offensive gegen syrische und libanesische Verbände.
November
- 2. November: Bei der US-Präsidentschaftswahl wird Amtsinhaber Harry S. Truman knapp bestätigt; gegen ihn war der Republikaner Thomas E. Dewey angetreten.
- 2. November: Kommunistische Truppen erobern Shenyang in der Mandschurei.
- 9. November: Die Sowjetische Militäradministration droht damit, alle westalliierten Flugzeuge, die die Luftkorridore nach Berlin nicht einhalten, zur Landung zu zwingen.
- 12. November: Der frühere japanische Ministerpräsident Tōjō Hideki wird im Rahmen der Tokioter Prozesse wegen Kriegsverbrechen zum Tode verurteilt; das Urteil wird am 23. Dezember vollstreckt.
- 15. November: Louis Saint-Laurent wird Premierminister von Kanada.
- 15. November: In der Sowjetischen Besatzungszone werden die ersten HO-Läden eingerichtet.
- 19. November: Das Internationale Übereinkommen zur Regelung des Walfangs tritt in Kraft
- 24. November: Der Staatspräsident von Venezuela, Rómulo Betancourt, wird vom Militär gestürzt.
- 26. November: Das Parlament Irlands beschließt die völlige Loslösung des Landes vom Vereinigten Königreich.
- 27. November: Der UN-Sicherheitsrat fordert Albanien, Bulgarien und Jugoslawien auf, die Hilfe für die kommunistischen Aufständischen im Griechischen Bürgerkrieg einzustellen.
- 29. November: Kommunistische Truppen beginnen eine Offensive gegen Zhangjiakou nordwestlich von Peking.
- 30. November: Friedrich Ebert (SED) wird zum Oberbürgermeister Ost-Berlins gewählt und bildet einen Magistrat, in dem die SED vier von 14 Posten erhält.
Dezember
- 4. Dezember: Gründung der Freien Universität Berlin in West-Berlin als Antwort auf die stalinistische Einflussnahme auf die Wissenschaft in der SBZ.
- 5. Dezember: In West-Berlin finden Abgeordnetenhauswahlen statt; die SPD erhält fast zwei Drittel der Stimmen (76 Mandate), vor der CDU (26 Mandate) und der LDP (17). Der SED, die zum Wahlboykott aufgerufen hatte, werden die 11 Mandate der Wahl von 1946 zugesprochen. Die 64,5 Prozent der SPD stellen das höchste Ergebnis für eine Partei auf Landesebene bei demokratischen Parteien seit Kriegsende dar.
- 7. Dezember: Im Westteil Berlins wird Ernst Reuter von den Stadtverordneten zum Regierenden Bürgermeister gewählt.
- 10. Dezember: Die Generalversammlung der Vereinten Nationen beschließt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.
- 11. Dezember: Gründung der FDP in Heppenheim. Zum ersten Vorsitzender wird Theodor Heuss gewählt.
- 13. Dezember: Gründung der Jungen Pioniere in der Sowjetischen Besatzungszone.
- 16. Dezember: Der Holzsendeturm des Rundfunksenders Berlin-Tegel wird gesprengt, da er den Flugverkehr auf dem im Bau befindlichen Flughafen Berlin-Tegel gefährden würde.
- 16. Dezember: Kambodscha wird im Rahmen der Union Française unabhängig.
- 17. Dezember: Der Antrag Israels auf Aufnahme in die UNO wird abgelehnt.
- 22. Dezember: Beginn der „Operation Horev“: Israel greift ägyptische Truppen im westlichen Negev an, um den Zugang zum Roten Meer zu gewinnen.
- 26. Dezember: Die letzten sowjetischen Truppen ziehen sich aus Nordkorea zurück.
- 26. Dezember: In Ungarn werden Kardinal József Mindszenty und andere Kirchenvertreter verhaftet.
- 28. Dezember: Mitglieder der verbotenen Muslimbruderschaft töten den ägyptischen Ministerpräsidenten Mahmoud an-Nukrashi Pascha.
- 31. Dezember: Die 100.000. Flugzeuglandung in Berlin seit Errichtung der Luftbrücke.
Wirtschaft
- 1. Januar: Neuer Generaldirektor bei VW (Wolfsburger Volkswagenwerk) wird Heinrich Nordhoff
- 1. Januar: Verstaatlichung der Eisenbahnen in Großbritannien
- 1. Januar: Das Zollabkommen zwischen den Benelux-Staaten Belgien, Niederlande und Luxemburg tritt in Kraft.
- 15. Januar: Im Saarland wird der Saar-Franken alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel. Er löst die wenige Monate alte Saar-Mark ab und ist an den französischen Franc gekoppelt.
- 1. März: Die Bank deutscher Länder wird durch Gesetz Nr. 60 der Militärregierung in Deutschland in Frankfurt am Main gegründet. Sie ist als Zentralbank die Vorläuferin der Deutschen Bundesbank.
- 23. April: Der Interzonenzugverkehr zwischen Berlin und den Westzonen wird auf sowjetische Weisung wegen angeblich „technischer Schwierigkeiten“ lahmgelegt. Er ist durch die später verhängte Berlin-Blockade mehr als ein Jahr lang unterbrochen.
- 25. April: Die erste Ausgabe der deutschen Illustrierten Quick erscheint.
- 14. Mai: Die Denkfabrik Rand Corporation entsteht als Non-Profit-Organisation nach einem Beratungsprojekt für die US-Streitkräfte.
- 15. Juni: Aus einem regionalen Parteiblatt der Kommunistische Partei Chinas, dessen Erstausgabe erscheint, entwickelt sich in der Folge die Renmin Ribao zum offiziellen Sprachrohr der Partei und zu einer der beiden größten Tageszeitungen in der Volksrepublik China.
- 20. Juni: Währungsreform in den drei deutschen Westzonen. Gegen Vorlage von Kenn- und Lebensmittelkarten werden 40 Deutsche Mark pro Person ausgezahlt.
- 21. Juni: Die Firma Columbia Broadcasting System stellt die Langspielplatte mit 33 1/3 Umdrehungen pro Minute vor. Diese von ihrem Mitarbeiter Peter Carl Goldmark erfundene Vinyl-Schallplatte verdrängt alsbald die Schellackplatte.
- 23. Juni: Einführung einer eigenen Währung in der SBZ
- 28. Juni: In Lausanne wird von Delegationen aus 27 Ländern die Union Internationale des Architectes gegründet.
- 1. August: Die Erstausgabe der deutschen Sonntagszeitung Welt am Sonntag erscheint. Zeitgleich wird auch das illustrierte Nachrichtenmagazin stern erstmals herausgegeben.
- 1. Dezember: Auf Briefen in der Bizone werden die Zuschlagsmarken Notopfer Berlin Pflicht. In Berlin bricht deswegen mit dem Ostteil der Stadt ab Januar 1949 ein Postkrieg aus, der das gesamte geteilte Deutschland erfasst.
- 16. Dezember: Die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wird gegründet. Sie soll den Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft finanzieren.
- 18. Dezember: Der zur dänischen Insel Röm führende Damm wird eingeweiht.
- 20. Dezember: Richard und Maurice McDonald eröffnen ihr umgestaltetes Schnell-Restaurant in San Bernardino, Kalifornien.[1]
Wissenschaft und Technik
- 16. Februar: Der Astronom Gerard Peter Kuiper entdeckt den um den Planeten Uranus kreisenden Mond Miranda.
- 14. April: Auf dem Eniwetok-Atoll beginnt mit der Operation Sandstone die dritte Kernwaffentest-Serie der Vereinigten Staaten.
- 3. Juni: Das 400 Tonnen schwere Hale-Teleskop im Palomar-Observatorium wird eingeweiht. Mit seinen fünf Metern Durchmesser ist es zu diesem Zeitpunkt das größte Fernrohr auf Erden. Es dient astronomischen Zwecken, insbesondere der Erforschung der Galaxien jenseits der Milchstraße.
- 14. Oktober: Der Greyerzersee, längster Speichersee in der Schweiz, wird offiziell eingeweiht.
- Die ersten Schallplatten aus Polyvinylchlorid kommen auf den Markt
- Beginn der Ausgrabungsarbeiten bei Eridu durch irakische Archäologen
- Gründung der Max-Planck-Gesellschaft
- Anfang Juni erhält der Porsche 356 Nr. 1 Roadster, das erste Fahrzeug, das auf den Namen „Porsche“ hört, seine Einzelgenehmigung und startet zu seiner Jungfernfahrt.
- Die Fernbedienung wird erfunden.
Kultur
- 22. Februar: Uraufführung des musikalischen Dramas Die Nachtschwalbe von Boris Blacher in Leipzig
- 22. März: Die Dänische Rechtschreibreform von 1948 schafft die Großschreibung von Substantiven ab und führt den Buchstaben Å ein.
- 15. August: Uraufführung der Oper Le vin herbé von Frank Martin bei den Salzburger Festspielen
- 24. August: Bei Ausgrabungen in den Weinberghöhlen im bayerischen Mauern wird die Venus von Mauern gefunden, eine Venusfigurine aus der jüngeren Altsteinzeit.
- 14. Oktober: Erstmals wird in Deutschland für die nationale Minderheit der Sorben eine Sendung im Rundfunk ausgestrahlt.
- 28. Oktober: Uraufführung der Oper Drei Haare des Väterchens Allwissend von Rudolf Karel am Nationaltheater in Prag
- 3. Dezember: Uraufführung der Oper Die Geschichte vom wahren Menschen von Mira Mendelson (Libretto)/Sergei Prokofjew (Musik)
- 18. Dezember: Uraufführung der Oper Circe von Werner Egk in Berlin
- Gründung der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
- Die Vorgänger der berühmten Filmhochschule Łódź, die Wyższą Szkołą Filmową und die Wyższa Szkoła Aktorska werden gegründet.
- Erstmalige Vergabe des Bambis
Religion
- 27. September: Die Marianische Kongregation steht im Fokus der Apostolischen Konstitution des Papstes Pius XII.. Das Kirchenoberhaupt fordert darin mehr Spiritualität im Sinne des Exerzitienbuches Ignatius von Loyolas ein.
- 24. Oktober: In der Enzyklika In multiplicibus curis ruft Papst Pius XII. zum Gebet für den Frieden in Palästina auf. Er fordert weiter internationale Garantien für den freien Zugang zu den Heiligen Stätten in Jerusalem.
- 12. Dezember: Mit einer Messe für die katholische St. Nicolai-Gemeinde zieht in die Aegidienkirche in Braunschweig wieder kirchliches Leben ein. Seit 1811 diente das Gotteshaus anderen Zwecken und war davor seit 1528 eine protestantische Kirche.
- Achte Lambeth-Konferenz der Anglikanischen Kirche
Sport
- 30. Januar bis 8. Februar: V. Olympische Winterspiele in St. Moritz
- 13. Februar: der Kölner BC und Köln-Sülz 07 fusionieren zum 1. FC Köln
- 13. April: Der FC Oberneuland wird gegründet
- 16. Mai: Der Sieg Michail Botwinniks bei der Schachweltmeisterschaft 1948 beendet das schachliche Interregnum
- 29. Juli bis 14. August: XIV. Olympische Sommerspiele in London
- 8. August: 1. Deutsche Fußballmeisterschaft nach dem Krieg. Meister: 1. FC Nürnberg
- 18. September: Stirling Moss siegt beim ersten Rennen auf dem britischen Goodwood Circuit auf einem Motorrad der 500-cm³-Klasse.
- Gründung des kosovarischen Fußballballverbandes
Katastrophen
- 28. Juni: Erdbeben der Stärke 7,3 in Fukui, Japan, 5.390 Tote
- 28. Juli: Eine Kesselwagenexplosion in der BASF Ludwigshafen fordert 207 Tote und rund 3.800 Verletzte
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Geboren
Januar
- 1. Januar: Javier Aguirresarobe, spanischer Kameramann
- 1. Januar: Jane Getz, US-amerikanische Jazzpianistin und Studiomusikerin
- 1. Januar: Pawel Gratschow, russischer Offizier
- 1. Januar: Heinz Blasey, deutscher Fußballspieler
- 2. Januar: Kerry Minnear, englischer Musiker
- 3. Januar: Manfred Kokot, deutscher Leichtathlet
- 5. Januar: Giuseppe Impastato, italienischer Politiker und Anti-Mafia-Kämpfer († 1978)
- 5. Januar: František Václav Lobkowicz, tschechischer Weihbischof
- 7. Januar: Bernd Scheelen, deutscher Politiker
- 7. Januar: Kenny Loggins, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter
- 8. Januar: Thurman Barker, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, Perkussionist und Komponist
- 9. Januar: Tim Hart, britischer Folksänger, -gitarrist und Dulcimer-Spieler († 2009)
- 9. Januar: William Cowsill, US-amerikanischer Musiker († 2006)
- 10. Januar: Mischa Maisky, lettischer Cellist
- 10. Januar: Bernard Thévenet, französischer Radrennfahrer
- 10. Januar: Donald Fagen, US-amerikanischer Sänger und Keyboarder
- 11. Januar: Wajima Hiroshi, japanischer Sumo-Ringer und 54. Yokozuna
- 11. Januar: Madeline Manning, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 11. Januar: Helga Anders, österreichische Schauspielerin und Synchronsprecherin († 1986)
- 12. Januar: Gordon Campbell, kanadischer Politiker
- 12. Januar: Carme Riera, katalanische Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin
- 14. Januar: T-Bone Burnett, US-amerikanischer Rock-Sänger, -Gitarrist und -Produzent
- 14. Januar: Waleri Charlamow, russischer Eishockeyspieler († 1981)
- 14. Januar: Jean-Paul Rostagni, französischer Fußball-Nationalspieler
- 14. Januar: Carl Weathers, US-amerikanischer Schauspieler und Football-Profi
- 15. Januar: Ronald Wayne Van Zant, US-amerikanischer Musiker († 1977)
- 16. Januar: Cliff Thorburn, kanadischer Snooker-Spieler
- 16. Januar: Gregor Gysi, deutscher Politiker
- 16. Januar: John Carpenter, US-amerikanischer Regisseur, Schauspieler und Filmmusikkomponist
- 17. Januar: Davíð Oddsson, isländischer Ministerpräsident
- 18. Januar: José Luis Quintana, kubanischer Perkussionist
- 18. Januar: Sergio Vitier García-Marruz, kubanischer Komponist und Gitarrist
- 20. Januar: Mel Pritchard, britischer Musiker († 2004)
- 21. Januar: Pete Kircher, britischer Schlagzeuger
- 22. Januar: Marianne Birthler, deutsche Politikerin
- 22. Januar: Mick Grabham, britischer Rock- und Blues-Gitarrist
- 22. Januar: Fabio Mussi, italienischer Politiker
- 26. Januar: Boris Dawidowitsch Belkin, russischer Violinist
- 28. Januar: Heinz Flohe, deutscher Fußballspieler
- 28. Januar: Mikhail Baryshnikov, US-amerikanischer Ballett-Tänzer, Choreograph und Schauspieler
- 29. Januar: Guido Knopp, deutscher Historiker, Publizist und Moderator
- 29. Januar: Espen Rud, norwegischer Jazzschlagzeuger
- 30. Januar: Edzard Ernst, erster Professor für Alternativmedizin in Großbritannien
Februar
- 2. Februar: Roger Williamson, britischer Formel-1-Rennfahrer († 1973)
- 2. Februar: Al McKay, US-amerikanischer Musiker
- 3. Februar: Carlos Filipe Ximenes Belo, römisch-katholischer Bischof, Friedensnobelpreisträger
- 3. Februar: János Drapál, ungarischer Motorradrennfahrer († 1985)
- 3. Februar: Henning Mankell, schwedischer Schriftsteller
- 4. Februar: Martin Hohmann, deutscher Politiker
- 4. Februar: Alice Cooper, US-amerikanischer Rockmusiker
- 5. Februar: Christopher Guest, angloamerikanischer Schauspieler, Autor, Regisseur, Komponist und Musiker
- 5. Februar: Sven-Göran Eriksson, schwedischer Fußballtrainer
- 5. Februar: Barbara Hershey, US-amerikanische Schauspielerin
- 5. Februar: Heikki Toivanen, finnischer Opernsänger
- 6. Februar: Stefan Baron, Chefredakteur der WirtschaftsWoche
- 6. Februar: Felix Mitterer, österreichischer Schauspieler und Dramatiker
- 6. Februar: Renate Roland, deutsche Schauspielerin
- 7. Februar: Josef Ackermann, Schweizer Bankier und Manager
- 11. Februar: Hannelore Conradsen, deutsche Film- und Fernsehregisseurin
- 11. Februar: Gerhard Wucherer, deutscher Leichtathlet
- 11. Februar: Fritz Raff, Intendant des Saarländischen Rundfunks († 2011)
- 12. Februar: Clemens Bollen, deutscher Politiker
- 12. Februar: Bernd Franke, deutscher Fußballspieler
- 13. Februar: Jim Crawford, britischer Autorennfahrer († 2002)
- 14. Februar: Bernd Pischetsrieder, deutscher Manager
- 15. Februar: Laurenz Meyer, deutscher Politiker
- 15. Februar: Holger Ellerbrock, deutscher Politiker
- 15. Februar: Not Vital, Schweizerisch/US-amerikanischer Künstler
- 16. Februar: Heinz-Uwe Küenle, deutscher Mathematiker
- 16. Februar: Uwe Reimer, deutscher Autor
- 16. Februar: Eckhard Uhlenberg, deutscher Politiker und MdB
- 18. Februar: Georg Brunnhuber, deutscher Politiker
- 19. Februar: Hartmut Schulze-Gerlach, deutscher Sänger und Moderator
- 19. Februar: Tony Iommi, Gitarrist
- 19. Februar: Pim Fortuyn, niederländischer Politiker und Publizist († 2002)
- 21. Februar: Elmar Müller, deutscher Fußballtrainer
- 22. Februar: Felix Gutzwiller, Schweizer Politiker
- 23. Februar: Steve Priest, englischer Bassist
- 24. Februar: Walter Smith, schottischer Fußballspieler und -trainer
- 24. Februar: Tim Staffell, Sänger und Bassist
- 25. Februar: Erwin Staudt, Präsident des VfB Stuttgart
- 26. Februar: Mike Richmond, US-amerikanischer Jazzbassist
- 27. Februar: Helmut Nerlinger, deutscher Fußballspieler
- 27. Februar: Reinhard Tramontana, österreichischer Journalist († 2005)
- 27. Februar: Albert Wendt, deutscher Schriftsteller
- 28. Februar: Mercedes Ruehl, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. Februar: Steven Chu, US-amerikanischer Physiker
- 29. Februar: Jirō Akagawa, japanischer Schriftsteller
- 29. Februar: Rainder Steenblock, deutscher Politiker
- 29. Februar: Patricia A. McKillip, US-amerikanische Autorin
- 29. Februar: Karen Lafferty, US-amerikanische Sängerin und Musiklehrerin
- 29. Februar: Martin Suter, Schweizer Krimi-Schriftsteller
März
- 2. März: Larry Carlton, US-amerikanischer Jazz/Blues/Fusion-Gitarrist, Sänger und Musikproduzent
- 2. März: Achim Vandreike, deutscher Politiker
- 2. März: Rory Gallagher, irischer Gitarrist († 1995)
- 2. März: Andrei Linde, russischer Kosmologe
- 3. März: Snowy White, britischer Blues-Gitarrist
- 4. März: Thomas Kossendey, deutscher Politiker und MdB
- 4. März: Chris Squire, englischer Musiker
- 5. März: Eddy Grant, Popmusiker, Sänger, Songwriter und Gitarrist
- 5. März: Leslie Marmon Silko, US-amerikanische Schriftstellerin
- 7. März: Karl Schlögel, deutscher Schriftsteller
- 9. März: Chris Thompson, britischer Sänger
- 10. März: Waldemar Hartmann, Journalist und Moderator
- 10. März: Gerhard Friedrich, deutscher Politiker
- 11. März: Franz Lambert, deutscher Komponist und Organist
- 11. März: Dominique Sanda, französische Schauspielerin
- 11. März: Roy Barnes, amerikanischer Politiker, Gouverneur von Georgia 1999-2003
- 12. März: Ole Thestrup, dänischer Schauspieler
- 12. März: James Taylor, Folk/Pop-Künstler
- 12. März: Richard Leslie „Les“ Holroyd, britischer Sänger, Komponist und Musiker
- 13. März: Lillian Board, britische Leichtathletin und Olympionikin († 1970)
- 14. März: Bernd Stange, deutscher Fußballtrainer
- 14. März: Hans Georg Faust, deutscher Politiker
- 14. März: Jochen Schimmang, deutscher Schriftsteller
- 15. März: Gerhard Seyfried, deutscher Schriftsteller und Karikaturist
- 15. März: David Albahari, serbischer Schriftsteller
- 15. März: Sérgio Vieira de Mello, brasilianischer UN-Politiker († 2003)
- 16. März: Margaret Weis, US-amerikanische Autorin von Fantasy-Literatur
- 17. März: William Gibson, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
- 20. März: Bobby Orr, kanadischer Eishockeyspieler
- 20. März: John de Lancie, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. März: Scott E. Fahlman, Professor für Informatik und „Erfinder“ der Emoticons
- 22. März: Wolf Blitzer, US-amerikanischer Journalist
- 22. März: Bernard Dietz, deutscher Fußballspieler
- 22. März: Andrew Lloyd Webber, englischer Komponist
- 22. März: Per Stureson, schwedischer Rennfahrer
- 24. März: Volker Finke, deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler
- 24. März: Günter Bentele, Professor für Öffentlichkeitsarbeit und Public Relations
- 24. März: Delio Onnis, argentinischer Fußballspieler
- 25. März: Rob Goorhuis, niederländischer Komponist
- 25. März: Bonnie Bedelia, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. März: Steven Tyler, US-amerikanischer Rocksänger (Aerosmith)
- 27. März: Edgar Selge, deutscher Schauspieler
- 28. März: John Evan, britischer Musiker
- 28. März: Dianne Wiest, US-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin
- 29. März: Bud Cort, US-amerikanischer Schauspieler
- 29. März: Joachim Stünker, deutscher Politiker und MdB
- 29. März: Johnny Dowd, US-amerikanischer Alternative-Country-Musiker
- 31. März: Thijs van Leer, niederländischer Musiker und Sänger
- 31. März: Al Gore, US-amerikanischer Politiker, 45. Vizepräsident der USA
- 31. März: Gary Doer, kanadischer Politiker
April
- 1. April: Jimmy Cliff, jamaikanischer Reggaekünstler
- 1. April: Philippe Garrel, französischer Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur
- 1. April: Urs Allemann, Schweizer Schriftsteller
- 1. April: J. J. Williams, walisischer Rugbyspieler
- 2. April: Michael Gerhardt, Richter am Bundesverfassungsgericht
- 3. April: Hans Georg Schwarzenbeck, deutscher Fußballspieler
- 3. April: Oliver Grimm, deutscher Schauspieler
- 3. April: Carlos Salinas de Gortari, mexikanischer Politiker und Präsident
- 3. April: Jaap de Hoop Scheffer, niederländischer Politiker
- 3. April: Miguel Herz-Kestranek, österreichischer Schauspieler und Buchautor
- 3. April: René Bardet, Schweizer Pressesprecher des Schweizer Fernsehens (SF DRS) († 2005)
- 4. April: Towje Kleiner, deutscher Schauspieler
- 4. April: Jacques Voigtländer, deutscher Politiker
- 4. April: Dan Simmons, US-amerikanischer Schriftsteller
- 5. April: Karin Gündisch, Schriftstellerin
- 5. April: Hans Theessink, niederländischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber
- 6. April: Jean-Jacques Avenel, französischer Jazzbassist
- 6. April: Philippe Garrel, Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur
- 6. April: Friederike Roth, deutsche Schriftstellerin
- 6. April: Jo Leinen, deutscher Europaabgeordneter
- 6. April: Bengt-Arne Wickström, Finanzwissenschaftler
- 6. April: Hubert Bognermayr, österreichischer Musiker
- 7. April: Pietro Anastasi, italienischer Fußballspieler
- 7. April: Rudolf Hartung, deutscher Politiker
- 8. April: Eva Heller, deutsche Schriftstellerin († 2008)
- 8. April: Dagmar Schmidt, deutsche Politikerin († 2005)
- 8. April: Danuta Hübner, polnische Politikerin und EU-Kommissarin
- 9. April: Claudio Ambrosini, italienischer Komponist
- 9. April: Bernard-Marie Koltès, französischer Dramatiker und Theaterregisseur
- 9. April: Jaya Bachchan, indische Schauspielerin
- 10. April: Mel Blount, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 10. April: Bernd Clüver, deutscher Schlagersänger († 2011)
- 11. April: Anke Maggauer-Kirsche, deutsche Lyrikerin und Aphoristikerin
- 11. April: Marcello Lippi, italienischer Fußballtrainer
- 12. April: Joschka Fischer, deutscher Politiker
- 13. April: Michael Hammer, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler († 2008)
- 13. April: Drago Jančar, slowenischer Schriftsteller
- 15. April: Michael Kamen, US-amerikanischer Komponist († 2003)
- 17. April: Jan Hammer, tschechisch-US-amerikanischer Jazz-Pianist und -Keyboarder
- 18. April: Ina Lenke, deutsche Politikerin
- 18. April: Wolfgang A. Herrmann, Präsident der TU München
- 18. April: Catherine Malfitano, US-amerikanische Sopranistin
- 18. April: Georges M. Saad Abi Younes, maronitischer Bischof in Mexiko
- 21. April: Claire Denis, französische Regisseurin
- 24. April: Paul Sahli, Schweizer Artist und Rekordhalter
- 24. April: Frank W. Abagnale jr, US-amerikanischer Hochstapler und Scheckbetrüger
- 26. April: Ronaldo Miranda, brasilianischer Komponist
- 26. April: Herbert Landau, Richter am Bundesverfassungsgericht
- 26. April: Klaus Minkel, deutscher Politiker und MdB
- 26. April: Josef Bierbichler, deutscher Schauspieler
- 27. April: Josef Hickersberger, Fußballspieler, Fußballtrainer
- 28. April: Terry Pratchett, englischer Fantasy-Schriftsteller
- 30. April: Robert Tarjan, amerikanischer Informatiker
Mai
- 1. Mai: Carl Morten Iversen, norwegischer Jazzbassist
- 2. Mai: Christian Hartenhauer, deutscher Politiker
- 2. Mai: Monika Haas, Mitglied der RAF
- 4. Mai: Hurley Haywood, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 4. Mai: Rolf Verres, deutscher Arzt und Musiker
- 4. Mai: Richard B. Hays, US-amerikanischer Theologe
- 5. Mai: Bill Ward, britischer Schlagzeuger
- 6. Mai: Caspar Einem, Politiker, Nationalratsabgeordneter
- 6. Mai: Servilio de Oliveira, brasilianischer Boxer
- 7. Mai: Ingrid Pieper-von Heiden, deutsche Politikerin
- 7. Mai: Holger Astrup, deutscher Politiker
- 7. Mai: Pete Wingfield, britischer Musikproduzent, Keyboardspieler und Journalist
- 8. Mai: Norbert Nigbur, deutscher Fußballspieler
- 8. Mai: Peggy March, US-amerikanische Schlagersängerin und Texterin
- 9. Mai: Astrid Höfs, deutsche Politikerin
- 10. Mai: Thury Horath, schweizerischer Ländlermusikant
- 12. Mai: Steve Winwood, Musiker
- 12. Mai: Lindsay Crouse, US-amerikanische Schauspielerin
- 15. Mai: Irmingard Schewe-Gerigk, deutsche Politikerin und MdB
- 15. Mai: Peter Hussing, deutscher Schwergewichtsboxer
- 15. Mai: Kathleen Sebelius, US-amerikanische Politikerin
- 16. Mai: Rainer Stephan, deutscher Autor, Journalist und Regisseur
- 17. Mai: Winfried Kretschmann, deutscher Politiker und MdL
- 17. Mai: Horst Köppel, Fußballspieler und Trainer
- 17. Mai: Bill Bruford, Schlagzeuger
- 17. Mai: Thérèse Meyer, Schweizer Politikerin
- 18. Mai: Tom Udall, US-amerikanischer Politiker
- 18. Mai: Yi Mun-yol, südkoreanischer Schriftsteller
- 19. Mai: Grace Jones, Sängerin, Fotomodell und Schauspielerin
- 20. Mai: Jon Amiel, britisch-amerikanischer Regisseur und Filmproduzent
- 21. Mai: Günter Zöller, deutscher Eiskunstläufer
- 24. Mai: Richard Dembo, französischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent († 2004)
- 25. Mai: Brian Eno, britischer Musiker
- 25. Mai: Klaus Meine, deutscher Sänger und Komponist (Scorpions)
- 25. Mai: Angelika Hartung, deutsche Schauspielerin
- 26. Mai: Leon Kieres, polnischer Jurist, Präsident des Institutes für Nationales Gedenken (IPN)
- 26. Mai: Pentti Kirstilä, finnischer Schriftsteller
- 26. Mai: Stevie Nicks, US-amerikanische Sängerin
- 27. Mai: Christina Emmrich, deutsche Politikerin
- 28. Mai: Pierre Rapsat, belgischer Sänger († 2002)
- 29. Mai: Peter Paziorek, deutscher Politiker und MdB
- 29. Mai: Günter Sebert, Fußballspieler und -trainer
- 30. Mai: Dieter Kosslick, deutscher Leiter der Internationalen Filmfestspiele Berlin
- 30. Mai: Bernd Wagner, deutscher Schriftsteller
- 31. Mai: Martin Hannett, Musikproduzent († 1991)
- 31. Mai: Jürgen Stark, Ökonom, Vize-Präsident der Deutschen Bundesbank
- 31. Mai: Paulinho da Costa, Perkussionist
- 31. Mai: John Bonham, Schlagzeuger († 1980)
Juni
- 3. Juni: Wolfgang Nešković, deutscher Politiker und Richter am Bundesgerichtshof
- 4. Juni: Ernst Abbé, deutscher Fußballspieler
- 4. Juni: Paquito D’Rivera, kubanischer Jazzmusiker
- 4. Juni: Jürgen Sparwasser, deutscher Fußballer
- 4. Juni: Jim Wallis, US-amerikanischer Prediger, christlicher Geistlicher und Buchautor
- 5. Juni: Sergio Abreu, brasilianischer Gitarrist
- 6. Juni: Jürgen Marcus, deutscher Schlagersänger
- 6. Juni: Rocco Buttiglione, italienischer Politiker
- 7. Juni: Diethelm Sack, Vorstandsmitglied der Deutschen Bahn AG
- 8. Juni: Jürgen von der Lippe, deutscher Fernsehmoderator und Komiker
- 8. Juni: Hans-Josef Becker, Erzbischof von Paderborn
- 8. Juni: Ferdinand Bronner, deutscher Schriftsteller und Dramatiker
- 8. Juni: Karl-Michael Krummacher, deutscher Bratschist
- 9. Juni: Gudrun Schyman, schwedische Politikerin und Feministin
- 11. Juni: Sumaya Farhat-Naser, palästinensische Friedensvermittlerin im Westjordanland
- 12. Juni: Jossi Beilin, israelischer pazifistischer Staatsmann
- 12. Juni: Hans Binder, österreichischer Autorennfahrer
- 12. Juni: Lyn Collins, US-amerikanische Soulsängerin († 2005)
- 13. Juni: Claudia Storz, schweizer Schriftstellerin
- 15. Juni: Doris Papperitz, deutsche Sportjournalistin
- 16. Juni: Hans-Werner Kammer, deutscher Politiker und MdB
- 17. Juni: Alpo Suhonen, finnischer Eishockeytrainer und Theaterdirektor
- 17. Juni: Hrafn Gunnlaugsson, isländischer Filmemacher
- 17. Juni: Joaquín Almunia, spanischer Politiker und EU-Kommissar
- 19. Juni: Nick Drake, britischer Gitarrist und Liedermacher († 1974)
- 19. Juni: Erik Schinegger, österreichische(r) Skirennläufer(in)
- 20. Juni: Ludwig Scotty, Präsident der Republik Nauru
- 20. Juni: Anne-Marie Barat, französische Organistin († 1990)
- 20. Juni: Johannes Friedrich, Landesbischof der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern
- 21. Juni: Ian McEwan, britischer Schriftsteller
- 21. Juni: Wolfgang Seel, deutscher Fußballspieler
- 21. Juni: Andrzej Sapkowski, polnischer Schriftsteller
- 21. Juni: Don Airey, britischer Rockmusiker
- 22. Juni: Todd Rundgren, US-amerikanischer Musiker, Texter und Produzent
- 23. Juni: Margret Mönig-Raane, Vorstandsmitglied von ver.di
- 24. Juni: Annemarie Lütkes, deutsche Politikerin
- 24. Juni: Georg Boomgaarden, deutscher Diplomat und Botschafter
- 24. Juni: Gerulf Pannach, deutscher Liedermacher und Texter vieler DDR-Rockbands († 1998)
- 24. Juni: Patrick Moraz, Schweizer Musiker
- 26. Juni: Sergei Wladimirowitsch Bodrow, russischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
- 28. Juni: Ellen Wellmann, deutsche Leichtathletin
- 28. Juni: Ellen Kießling, deutsche Leichtathletin
- 28. Juni: Kathy Bates, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. Juni: Ian Paice, Schlagzeuger von Deep Purple
- 29. Juni: Sean Bergin, südafrikanischer Jazzmusiker
Juli
- 2. Juli: Jürgen Klimke, deutscher Politiker und MdB
- 3. Juli: Paul Barrère, US-amerikanischer Rockgitarrist und -sänger
- 3. Juli: Peter Ruzicka, deutscher Komponist, Intendant
- 4. Juli: René Arnoux, französischer Autorennfahrer
- 4. Juli: Andreas von Schoeler, deutscher Politiker
- 6. Juli: Nathalie Baye, französische Schauspielerin
- 6. Juli: Bodo Kirchhoff, deutscher Schriftsteller
- 8. Juli: Raffi, ägyptischer Sänger und Komponist für Kinderlieder
- 9. Juli: Robert Gratzer, österreichischer Schriftsteller, Journalist, Dramaturg und Verleger († 2004)
- 10. Juli: Heinz Fromm, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz
- 10. Juli: Michael Müller, deutscher Politiker
- 12. Juli: Ben Burtt, US-amerikanischer Sounddesigner und Tontechniker
- 12. Juli: Richard Dewes, deutscher Politiker
- 12. Juli: Georgi Gogow, deutscher Rockmusiker
- 12. Juli: Günter Freiherr von Gravenreuth, deutscher Rechtsanwalt und Verleger
- 12. Juli: Elias Khoury, libanesischer Schriftsteller
- 13. Juli: Catherine Breillat, französische Filmregisseurin
- 13. Juli: Ignaz Kirchner, deutscher Schauspieler
- 15. Juli: Richard Franklin, australischer Filmregisseur († 2007)
- 16. Juli: Lars Lagerbäck, schwedischer Fußballtrainer
- 16. Juli: Angelica Schwall-Düren, deutsche Politikerin und MdB
- 16. Juli: Pinchas Zukerman, israelischer Geiger und Dirigent
- 17. Juli: Ron Asheton, US-amerikanischer Musiker († 2009)
- 17. Juli: Luc Bondy, Schweizer Theaterregisseur
- 19. Juli: Keith Godchaux, US-amerikanischer Musiker († 1980)
- 19. Juli: Jobst Hirscht, deutscher Leichtathlet
- 19. Juli: Jürgen Kerth, deutscher Blues-Gitarrist
- 20. Juli: Bernd Konrad, deutscher Jazzsaxophonist und Komponist
- 21. Juli: Yusuf Islam, britischer Sänger und Songwriter
- 21. Juli: Litto Nebbia, argentinischer Rock- und Tangomusiker
- 21. Juli: Christine Perthen, deutsche Schriftstellerin († 2004)
- 22. Juli: George W. Casey junior, US-amerikanischer General der US Army
- 22. Juli: Susan E. Hinton, US-amerikanische Schriftstellerin
- 22. Juli: Ana de Palacio, spanische Außenministerin
- 22. Juli: Otto Waalkes, deutscher Komiker, Cartoonist und Schauspieler
- 23. Juli: Wilhelm Dietzel, deutscher Politiker
- 23. Juli: John Hall, US-amerikanischer Politiker
- 23. Juli: Thomas Schäuble, deutscher Politiker
- 23. Juli: Ludger Stratmann, deutscher Kabarettist
- 25. Juli: Peggy Fleming, US-amerikanische Eiskunstläuferin und Olympiasiegerin 1968
- 27. Juli: Brunhilde Irber, deutsche Politikerin und MdB
- 27. Juli: Fred Popovici, rumänischer Komponist
- 28. Juli: Herbert Henck, deutscher Pianist
- 29. Juli: Paul Morgan, englischer Ingenieur († 2001)
- 30. Juli: James H. Burnley, US-amerikanischer Politiker
- 30. Juli: Michael Linden, deutscher Facharzt und Psychotherapeut
- 30. Juli: Jean Reno, französischer Schauspieler
- 30. Juli: Gerd Sonnleitner, Präsident des Deutschen Bauernverbandes
- 30. Juli: Julia Tsenova, bulgarische Komponistin und Pianistin († 2010)
August
- 1. August: Christopher Crowe, US-amerikanischer Drehbuchautor, Regisseur, Produzent und Schauspieler
- 3. August: Jean-Pierre Raffarin, französischer Politiker, Premierminister
- 3. August: Mirko Kovats, österreichischer Investor
- 5. August: Ray Clemence, englischer Fußballspieler
- 6. August: Mykola Awilow, ukrainisch-sowjetischer Mehrkämpfer und Olympiasieger
- 6. August: Franz Terdenge, deutscher Jurist und Richter am Bundessozialgericht
- 7. August: Wolfgang Haas, liechtensteinischer Erzbischof
- 7. August: Hans-Jürg Fehr, Schweizer Politiker
- 7. August: Walter Schmidt, deutscher Leichtathlet
- 8. August: William M. Daley, US-amerikanischer Geschäftsmann und Politiker
- 8. August: Swetlana Sawizkaja, russische Kosmonautin
- 11. August: Jan Palach, tschechoslowakischer Student († 1969)
- 12. August: Sam Neely, US-amerikanischer Country-Sänger († 2006)
- 13. August: Kathleen Battle, US-amerikanische Sopranistin
- 14. August: Boris Pergamenschtschikow, russischer Cellist († 2004)
- 15. August: Tom Johnston, US-amerikanischer Rocksänger und -gitarrist
- 16. August: Gisela Hilbrecht, deutsche Politikerin
- 16. August: Annemarie Huber-Hotz, Schweizer Bundeskanzlerin
- 18. August: Eleonore Weisgerber, deutsche Schauspielerin
- 18. August: Carsten Bohn, deutscher Musiker
- 18. August: Heiner Pudelko, deutscher Rocksänger († 1995)
- 19. August: Robert Hughes, australischer Schauspieler
- 20. August: John Noble, australischer Schauspieler und Theaterdirektor
- 20. August: Robert Plant, britischer Rockmusiker
- 20. August: Bernhard Russi, Schweizer Schirennläufer, Olympiasieger
- 20. August: Barbara Allen Rainey, US-amerikanische Pilotin und erste Pilotin der US-Streitkräfte († 1982)
- 21. August: Ezzat Abou Aouf, ägyptischer Schauspieler, Musiker und Fernsehmoderator
- 23. August: Jurij Jechanurow, ukrainischer Politiker
- 24. August: Jean Michel Jarre, französischer Vertreter der Elektronischen Musik
- 24. August: Nana Dschordschadse, georgische Filmregisseurin
- 24. August: Rüdiger Döhler, deutscher Chirurg
- 25. August: Helga Zepp-LaRouche, deutsche Journalistin und Politikerin
- 26. August: Gertrud Gabl, österreichische Skirennläuferin († 1976)
- 27. August: Bernhard Hüttenegger, österreichischer Schriftsteller
- 29. August: Jan Graubner, tschechischer Erzbischof von Olmütz und Metropolit der Kirchenprovinz Mähren
- 29. August: Wilfried Loth, deutscher Historiker und Politikwissenschaftler
- 30. August: Lewis Black, US-amerikanischer Komiker, Schauspieler und Autor
- 30. August: Dragoslav Stepanović, serbischer Fußballtrainer
- 31. August: Harald Ertl, österreichisch-deutscher Formel-1-Rennfahrer († 1982)
- 31. August: Holger Osieck, deutscher Fußballtrainer und -funktionär
- 31. August: Rudolf Schenker, deutscher Gitarrist, Songschreiber (Scorpions)
- 31. August: Jakob Auer, österreichischer Politiker
September
- 1. September: Gail Davies, US-amerikanische Country-Sängerin und Songschreiberin
- 2. September: Manfred Böckl, deutscher Schriftsteller
- 2. September: David J. Stevenson, neuseeländischer Planetologe
- 2. September: Christa McAuliffe, US-amerikanische Lehrerin und Astronautin († 1986)
- 2. September: Nate Archibald, US-amerikanischer Basketballspieler
- 3. September: Levy Mwanawasa, sambischer Staatspräsident 2002–2008 († 2008)
- 4. September: Heribert Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender der Eintracht Frankfurt Fußball AG
- 4. September: Antonio Gasperi, italienischer Komponist und Musikpädagoge
- 4. September: Hans Koch, schweizerischer Holzbläser
- 5. September: Benita Ferrero-Waldner, österreichische Politikerin, EU-Kommissarin
- 6. September: Werner Schwärzel, deutscher Motorradrennfahrer
- 6. September: Claydes Charles Smith, US-amerikanischer Gitarrist
- 8. September: Jean-Pierre Monseré, belgischer Radrennfahrer († 1971)
- 10. September: Bob Lanier, US-amerikanischer Basketballspieler
- 10. September: Francisco Zapata Bello, venezolanischer Komponist
- 10. September: Charles Simonyi, ungarisch-US-amerikanischer Informatiker, Astronaut
- 11. September: Maria Eichhorn, deutsche Politikerin und MdB
- 11. September: Frauke Tengler, deutsche Politikerin
- 12. September: Steve Turré, US-amerikanischer Musiker
- 12. September: Ulrich Leykam, deutscher Musiker
- 14. September: Robert Taylor, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 16. September: Kenney Jones, britischer Musiker
- 17. September: Jürgen Schön, deutscher Politiker
- 17. September: John Ritter, US-amerikanischer Film-Schauspieler († 2003)
- 19. September: Jeremy Irons, britischer Schauspieler
- 19. September: Julius Sang, kenianischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2004)
- 19. September: Serge Adda, Präsident des französischen Fernsehsenders TV5 († 2004)
- 19. September: Gerhard Köpf, deutscher Schriftsteller
- 20. September: Adrian Piper, US-amerikanische Konzeptkünstlerin
- 21. September: Herbert Wagner, deutscher Kommunalpolitiker
- 23. September: Vera Nikolić, serbische Leichtathletin
- 25. September: Bill Pierce, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 25. September: Cäcilia Rentmeister, deutsche Geschlechterforscherin
- 26. September: Hans-Heinrich Jordan, deutscher Politiker und MdB
- 26. September: Vladimír Remek, tschechischer Astronaut und Politiker
- 26. September: Erwin Waldschütz, österreichischer Philosoph († 1995)
- 27. September: Tom Braidwood, kanadischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent
- 28. September: Franz-Karl Effenberg, österreichischer Politiker († 2005)
- 29. September: Theo Jörgensmann, deutscher Jazz-Klarinettist
- 29. September: Mark Farner, US-amerikanischer Gitarrist und Songschreiber
Oktober
- 2. Oktober: Avery Brooks, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 2. Oktober: Siim Kallas, Vizepräsident der Europäischen Kommission
- 2. Oktober: Persis Khambatta, indisches Model und Schauspielerin († 1998)
- 2. Oktober: Chris LeDoux, US-amerikanischer Country-Sänger und professioneller Rodeo-Reiter († 2005)
- 2. Oktober: Anna Mitgutsch, österreichische Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin
- 2. Oktober: Jochen Sachse, deutscher Leichtathlet
- 3. Oktober: Gisela Schneeberger, deutsche Kabarettistin und Schauspielerin
- 4. Oktober: Duke Robillard, US-amerikanischer Bluessänger und -gitarrist
- 5. Oktober: Bianca, deutsche Sängerin und Komponistin
- 6. Oktober: Gerry Adams, nordirischer Politiker
- 6. Oktober: Glenn Branca, US-amerikanischer Avantgarde-Komponist
- 6. Oktober: Dorothea Parton, österreichische Schauspielerin
- 8. Oktober: Jon Ekerold, südafrikanischer Motorradrennfahrer
- 8. Oktober: Gottfried Helnwein, österreichisch-irischer Künstler
- 8. Oktober: Claude Jade, französische Schauspielerin († 2006)
- 8. Oktober: Johnny Ramone, US-amerikanischer Gitarrist und Gründungsmitglied der Ramones († 2004)
- 8. Oktober: Winston Baldwin Spencer, antiguanischer Politiker
- 8. Oktober: Bernhard Uhde, katholischer Theologe und Universitätsprofessor
- 9. Oktober: Elisabeth Bleyleben-Koren, österreichische Bankdirektorin
- 9. Oktober: Jackson Browne, US-amerikanischer Rockmusiker
- 9. Oktober: Ciarán Carson, nordirischer Schriftsteller
- 10. Oktober: John Bundrick, britischer Keyboarder, Pianist und Organist
- 10. Oktober: Juan Falú, argentinischer Gitarrist
- 10. Oktober: Séverine, französische Schlagersängerin
- 10. Oktober: Roger B. Wilson, US-amerikanischer Politiker
- 11. Oktober: Dietrich Murswiek, deutscher Rechtswissenschaftler
- 11. Oktober: Peter Turkson, Erzbischof von Cape Coast und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 12. Oktober: Fritz Behrens, deutscher Politiker und Innenminister von Nordrhein-Westfalen
- 12. Oktober: Rick Parfitt, Sänger und Gitarrist
- 13. Oktober: Nusrat Fateh Ali Khan, pakistanischer Musiker († 1997)
- 15. Oktober: Chris de Burgh, irischer Sänger
- 16. Oktober: Jack Dalrymple, US-amerikanischer Politiker
- 16. Oktober: Hema Malini, indische Filmschauspielerin
- 16. Oktober: Karen Wetterhahn, US-amerikanische Chemikerin († 1997)
- 17. Oktober: Lutz Dammbeck, deutscher Maler, Grafiker und Filmemacher
- 17. Oktober: Margot Kidder, kanadische Schauspielerin
- 18. Oktober: Keith Knudson, US-amerikanischer Schlagzeuger († 2005)
- 18. Oktober: Michael Weisser, deutschsprachiger Medienkünstler und Science-Fiction-Autor
- 19. Oktober: Patrick Simmons, US-amerikanischer Rocksänger und -gitarrist
- 19. Oktober: Pit Weyrich, deutscher Fernsehmoderator und Fernsehregisseur
- 20. Oktober: Helmut Achatz, deutscher Fußballspieler
- 22. Oktober: Joachim Günther, deutscher Politiker
- 23. Oktober: Gerd Niebaum, deutscher Fußballfunktionär
- 24. Oktober: Barry Ryan, britischer Sänger
- 25. Oktober: Dave Cowens, US-amerikanischer Basketballspieler
- 25. Oktober: Werner Fuchs, deutscher Fußballspieler und -trainer († 1999)
- 28. Oktober: Telma Hopkins, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 28. Oktober: Ingrid Pankraz, deutsche Politikerin
- 29. Oktober: Rita Pawelski, deutsche Politikerin
- 29. Oktober: Kate Jackson, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. Oktober: Felix Kulow, kirgisischer Politiker
- 31. Oktober: Asfa-Wossen Asserate, äthiopischer Unternehmensberater und Autor
November
- 1. November: Hans Aabech, dänischer Fußballspieler
- 1. November: Nicholas Thomas Wright, anglikanischer Bischof von Durham
- 1. November: Werner Holz, deutscher Maler († 1991)
- 1. November: Eddy Stibbe, niederländischer Vielseitigkeitsreiter
- 1. November: Calvin Russell, US-amerikanischer Musiker, Vertreter des Roots Rock
- 2. November: Leonid Levin, russischer Informatiker
- 3. November: Malcolm Dedman, englischer Komponist
- 3. November: Helmut Koinigg, österreichischer Rennfahrer († 1974)
- 3. November: Lulu, schottische Popsängerin
- 4. November: Erich Wolfgang Skwara, österreichischer Literaturwissenschaftler und Schriftsteller
- 4. November: Birgit Steinegger: Schweizer Schauspielerin, Parodistin und Unterhaltungskünstlerin
- 4. November: Amadou Toumani Touré, Präsident von Mali
- 5. November: Peter Hammill, britischer Komponist, Songwriter und Musiker
- 5. November: William D. Phillips, US-amerikanischer Physiker
- 5. November: Heide Rühle, deutsche Politikerin und MdEP
- 6. November: George Young, australischer Rockmusiker und Musikproduzent
- 6. November: Christoph Bayer, deutscher Politiker und MdL
- 6. November: Glenn Frey, US-amerikanischer Rockmusiker
- 6. November: Robert Hübner, deutscher Schachspieler
- 9. November: Bille August, dänischer Film- und Fernsehregisseur
- 9. November: Luiz Felipe Scolari, brasilianischer Fußballtrainer
- 9. November: Sharon Stouder, US-amerikanische Schwimmerin
- 10. November: Hugh Moffatt, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
- 11. November: Vincent Schiavelli, US-amerikanischer Schauspieler(† 2005)
- 11. November: Chester Thompson, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 11. November: Wolfgang Schmid, deutscher Bassgitarrist, Komponist und Produzent
- 12. November: Egon Schmitt, deutscher Fußballspieler
- 14. November: Hartwig Fischer, deutscher Politiker
- 14. November: Charles Mountbatten-Windsor, Prince of Wales, Thronfolger des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland
- 15. November: Maria Bill, Schweizer-österreichische Schauspielerin
- 15. November: Georg Ringsgwandl, deutscher Kardiologe, Kabarettist und Liedermacher
- 16. November: Birgitta Arens, deutsche Schriftstellerin
- 16. November: Chi Coltrane, US-amerikanische Rockmusikerin, Sängerin und Songschreiberin
- 16. November: Norbert Lammert, deutscher Politiker, Bundestagspräsident
- 16. November: Robert John Lange, Musikproduzent
- 16. November: Oliver Shanti, deutscher Musiker
- 16. November: Jimmy Young, US-amerikanischer Boxer († 2005)
- 17. November: Howard Dean, US-amerikanischer Politiker
- 18. November: Ana Mendieta, US-amerikanische Performancekünstlerin
- 18. November: Manfred Morgan, deutscher Schlagersänger, Komponist, Texter und Gitarrist
- 20. November: John R. Bolton, US-amerikanischer Politiker und Diplomat
- 20. November: Barbara Hendricks, schwedische Sopranistin
- 20. November: Gunnar Nilsson, schwedischer Formel-1-Rennfahrer († 1978)
- 21. November: Werner Lorant, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 21. November: Alphonse Mouzon, US-amerikanischer Schlagzeuger, Komponist und Produzent
- 22. November: Claude Ponti, französischer Kinderbuch-Illustrator und Schriftsteller
- 23. November: Gabriele Seyfert, deutsche Eiskunstläuferin, Weltmeisterin
- 23. November: Reiner Calmund, Fernsehmoderator
- 24. November: Christoph Bergner, deutscher Politiker
- 24. November: Spider Robinson, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
- 25. November: Catana Pérez de Cuello, dominikanische Pianistin und Musikpädagogin
- 26. November: Elizabeth „Liz“ H. Blackburn, australisch-US-amerikanische Molekularbiologin
- 26. November: Krešimir Ćosić, kroatischer Basketballspieler († 1995)
- 26. November: Egon Müller, deutscher Bahnsportler
- 26. November: Dennis Ross, US-amerikanischer Diplomat
- 27. November: Heide Schmidt, österreichische Politikerin
- 28. November: Agnieszka Holland, polnische Filmregisseurin
- 28. November: Mariana Nicolesco, rumänische Sopranistin
- 29. November: Ulrich Maurer, deutscher Politiker
- 29. November: Jörg Wontorra, deutscher Fernsehmoderator und Fernsehproduzent
Dezember
- 1. Dezember: Luciano Re Cecconi, italienischer Fußballspieler († 1977)
- 1. Dezember: Guy Tunmer, südafrikanischer Autorennfahrer († 1999)
- 2. Dezember: Christine Westermann, deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin
- 2. Dezember: Gabriele Weingartner, deutsche Schriftstellerin
- 2. Dezember: Gebhard Fürst, deutscher katholischer Bischof
- 2. Dezember: Reinhard Höppner, deutscher Politiker
- 2. Dezember: Antonín Panenka, tschechoslowakischer Fußballspieler
- 2. Dezember: T. C. Boyle, US-amerikanischen Schriftsteller
- 3. Dezember: Ozzy Osbourne, britischer Rockmusiker
- 4. Dezember: Jim Hiscott, kanadischer Komponist und Akkordeonist
- 5. Dezember: Ernst Schwanhold, deutscher Politiker
- 5. Dezember: Ernst Kausen, deutscher Mathematiker und Sprachwissenschaftler
- 6. Dezember: Marius Müller-Westernhagen, deutscher Musiker und Schauspieler
- 6. Dezember: Harvie Swartz, US-amerikanischer Jazzbassist
- 7. Dezember: Gertrud Leutenegger, Schweizer Schriftstellerin
- 9. Dezember: Gioconda Belli, lateinamerikanische Schriftstellerin
- 10. Dezember: Abu Abbas, Gründer und Führer der Palästinensischen Befreiungsfront (PLF) († 2004)
- 10. Dezember: Richard Francis-Bruce, australischer Cutter
- 11. Dezember: Víctor Víctor, dominikanischer Merenguesänger und Komponist
- 12. Dezember: Roelof Wunderink, niederländischer Autorennfahrer
- 13. Dezember: Jeff "Skunk" Baxter, US-amerikanischer Rockgitarrist und Dobrospieler
- 13. Dezember: Ted Nugent, US-amerikanischer Rockmusiker
- 13. Dezember: Lillian Board, britische Sportlerin († 1970)
- 14. Dezember: Kim Christian Beazley, australischer Politiker
- 14. Dezember: Michel Abrass, syrischer Erzbischof
- 14. Dezember: Boudewijn Büch, niederländischer Schriftsteller und Publizist († 2002)
- 14. Dezember: Marianne Fritz, österreichische Schriftstellerin
- 15. Dezember: Cassandra Harris, australische Filmschauspielerin († 1991)
- 16. Dezember: Pat Quinn, US-amerikanischer Politiker
- 17. Dezember: René C. Jäggi, Schweizer Unternehmer und Sportmanager
- 18. Dezember: Angela Sommer-Bodenburg, deutsche Kinderbuchautorin
- 18. Dezember: Edmund Emil Kemper, US-amerikanischer Serienmörder
- 18. Dezember: Liliane Saint-Pierre, belgische Sängerin
- 19. Dezember: Peter Welnhofer, deutscher Politiker
- 20. Dezember: Ronald M. Hahn, deutscher Autor und Übersetzer
- 20. Dezember: Beatrice Richter, deutsche Schauspielerin
- 20. Dezember: Giuliana Sgrena, italienische Journalistin
- 20. Dezember: Mitsuko Uchida, japanische Pianistin
- 20. Dezember: Stevie Wright, australischer Rockmusiker, Sänger
- 21. Dezember: Willi Resetarits, österreichischer Kabarettist und Menschenrechtsaktivist
- 21. Dezember: Samuel L. Jackson, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Dezember: Jack Ham, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 24. Dezember: Edwige Fenech, italienische Filmschauspielerin
- 24. Dezember: Frank Jürgen „Eff Jott“ Krüger, deutscher Rockmusiker († 2007)
- 25. Dezember: Noël Mamère, französischer Politiker
- 25. Dezember: Barbara Mandrell, US-amerikanische Country-Sängerin
- 26. Dezember: Carlos Álvarez, argentinischer Politiker
- 26. Dezember: Heinz Werner Kraehkamp, deutscher Schauspieler
- 27. Dezember: Joachim Poß, deutscher Politiker und MdB
- 27. Dezember: Gérard Depardieu, französischer Schauspieler
- 29. Dezember: Michael White, australischer Psychotherapeut
- 30. Dezember: Horace Engdahl, schwedischer Literaturwissenschaftler
- 31. Dezember: Donna Summer, US-amerikanische Sängerin
- 31. Dezember: Joe Dallesandro, US-amerikanischer Schauspieler
Tag unbekannt
- Edward Allen, US-amerikanischer Autor
- Adalberto Cecilio Álvarez Zayas, kubanischer Pianist, Arrangeur und Bandleiter
- John M. Armleder, schweizer Konzeptkünstler
- Wolfgang Baumgratz, deutscher Organist und Musikpädagoge
- Misha Bolourie, deutsch-aserbaidschanischer Aktionskünstler, Maler und Lyriker
- Klaus Bötig, deutscher Reiseschriftsteller
- William DeVaughn, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Gitarrist
- Pam Ferris, US-amerikanische Schauspielerin
- Richard Peter "Dick" Gaughan, schottischer Folksänger
- Daniel Grosgurin, schweizerischer Cellist
- Manfred Günther, deutscher Schulpsychologe und Sozialarbeitswissenschaftler
- Maureen Hunter, kanadische Schriftstellerin
- Jiang Jufeng, chinesischer Politiker
- David Lindley, US-amerikanischer Multiinstrumentalist und Sänger
- Sam Llewellyn, britischer Schriftsteller
- Helge Loytved, deutscher Jurist
- Leo Maasburg, österreichischer Geistlicher
- Meja Mwangi, kenianischer Schriftsteller
- Jacques Ogg, niederländischer Cembalist und Hammerklavierspieler
- Tiran Porter, US-amerikanischer Sänger und Bassist
- Gwyn Pritchard, britischer Cellist und Komponist
- Daud Rafiqpoor, afghanischer Geograph
- Frank Retzel, Komponist
- Fariborz Sahba, iranisch-kanadischer Architekt
- Karen Arajewitsch Swassjan, armenischer Philosoph, Literaturwissenschaftler, Kulturhistoriker und Anthroposoph
- Carole Ruth Terry, US-amerikanische Organistin, Cembalistin und Musikpädagogin
- Onno Tunç, türkischer Musiker, Komponist und Arrangeur († 1996)
- Raphael Weidlich, deutscher Soloflötist
- Gerhard Weinberger, deutscher Organist und Professor
- Frank Weymann, deutscher Schriftsteller († 1997)
- Regine Albrecht, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- Rita Engelmann, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- Gudo Hoegel, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
Gestorben
Januar
- 1. Januar: Hermann Zilcher, deutscher Komponist (* 1881)
- 1. Januar: Ossi Oswalda, deutsche Schauspielerin der Stummfilm- und frühen Tonfilm-Zeit (* 1899)
- 2. Januar: Vicente Garcia H. Fernández, chilenischer Lyriker (*1893)
- 8. Januar: Rudolf Noack, deutscher Fußballspieler (* 1913)
- 8. Januar: Richard Tauber, österreichischer Opernsänger (* 1891)
- 8. Januar: Kurt Schwitters, deutscher Maler (* 1887)
- 14. Januar: Isaac Schreyer, österreichischer Schriftsteller und Übersetzer (* 1890)
- 15. Januar: Henri-Alexandre Deslandres, französischer Astronom (* 1853)
- 21. Januar: Ermanno Wolf-Ferrari, italienischer Komponist (* 1876)
- 24. Januar: Arthur Liebehenschel, deutscher Nationalsozialist (* 1901)
- 24. Januar: Maria Mandl, Wächterin im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau (* 1912)
- 26. Januar: Heinrich Sohnrey, deutscher Volksschriftsteller und Publizist (* 1859)
- 26. Januar: Thomas Theodor Heine, Maler, Zeichner und Satiriker (* 1867)
- 29. Januar: Aimone Herzog von Spoleto, 4. Herzog von Aosta und Herzog von Spoleto (* 1900)
- 29. Januar: Ludwig Schaschek, österreichischer Kameramann (* 1888)
- 30. Januar: Mahatma Gandhi, indischer Politiker (* 1869)
- 30. Januar: Orville Wright, US-amerikanischer Flugpionier und Flugzeugbauer (* 1871)
Februar
- 2. Februar: Bevil Rudd, südafrikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1894)
- 3. Februar: Franz Xaver Müller, österreichischer Geistlicher und Musiker (* 1870)
- 5. Februar: Johannes Blaskowitz, deutscher Generaloberst (* 1883)
- 8. Februar: Samuel Prescott Bush, US-amerikanischer Industrieller (* 1863)
- 9. Februar: Karl Valentin, bayerischer Komiker, Kabarettist, Autor und Filmproduzent (* 1882)
- 10. Februar: Stephen Morehouse Avery, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1893)
- 10. Februar: Egon Schweidler, österreichischer Physiker (* 1873)
- 11. Februar: Sergei Michailowitsch Eisenstein, sowjetischer Regisseur (* 1898)
- 14. Februar: Conrad Gröber, deutscher Bischof (* 1872)
- 16. Februar: Irmfried Eberl, medizinischer Leiter mehrerer „Euthanasie“-Anstalten (* 1910)
- 16. Februar: Gennaro Granito Pignatelli di Belmonte, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1851)
- 17. Februar: John M. Robsion, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
- 20. Februar: Bertha Diener (Pseudonym: Sir Galahad), österreichische Schriftstellerin (* 1874)
- 20. Februar: Robert P. Lamont, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
- 23. Februar: Arthur Grimm, deutscher Maler (* 1883)
- 24. Februar: Franz Stock, deutscher katholischer Priester (* 1904)
- 25. Februar: Juan Esteban Montero Rodríguez, chilenischer Politiker (* 1879)
- 26. Februar: Marion Ashmore, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1899)
März
- 2. März: Adam Scharrer, deutscher Schriftsteller (* 1889)
- 4. März: Elsa Brändström, schwedische Philanthropin (* 1888)
- 4. März: Antonin Artaud, französischer Schauspieler, Dramatiker, Regisseur, Dichter und Theater-Theoretiker (* 1896)
- 10. März: Jan Masaryk, tschechischer Politiker (* 1886)
- 17. März: Karel Anděl, tschechischer Selenograph und Mitbegründer der Tschechischen astronomischen Gesellschaft (* 1884)
- 21. März: Felix Linnemann, 4. Präsident des DFB (* 1882)
- 23. März: Nikolai Alexandrowitsch Berdjajew, russischer Philosoph (* 1874)
- 23. März: George Milne, 1. Baron Milne, britischer Feldmarschall und Chef des Imperialen Generalstabes (* 1866)
- 24. März: Konstantin Nikolajewitsch Igumnow, russischer Komponist und Klaviervirtuose (* 1873)
- 25. März: Warren Hymer, amerikanischer Schauspieler (* 1906)
- 28. März: John Duncan MacLean, kanadischer Politiker (* 1873)
- 31. März: Egon Erwin Kisch, Prager Journalist (* 1885)
April
- 2. April: Sabahattin Ali, türkischer Schriftsteller und Lehrer (* 1906)
- 3. April: Jakob Haringer, deutscher Schriftsteller (* 1898)
- 5. April: Abby Aldrich Rockefeller, US-amerikanische Mäzenin und Mitbegründerin des Museum of Modern Art (* 1874)
- 10. April: Wilhelm Külz, deutscher Politiker (* 1875)
- 10. April: Robert L. Williams, US-amerikanischer Politiker (* 1868)
- 14. April: Gerhard Anschütz, deutscher Staatsrechtler (* 1867)
- 16. April: Juozas Gruodis, litauischer Komponist und Musikpädagoge (* 1884)
- 18. April: Erich Metzeltin, deutscher Eisenbahn-Ingenieur (* 1871)
- 20. April: Avedis Aharonian, armenischer Politiker, Revolutionär und Schriftsteller (* 1866)
- 21. April: Aldo Leopold, US-amerikanischer Forstwissenschaftler und Ökologe (* 1887)
- 22. April: Ili Kronstein, österreichische Malerin (* 1897)
- 24. April: Manuel María Ponce, mexikanischer Komponist (* 1882)
- 28. April: Walter Krause, deutscher Fußballnationalspieler (* 1896)
- 30. April: Hubert Knackfuß, deutscher Bauforscher und Archäologe (* 1866)
Mai
- 9. Mai: Paul Hunder, deutscher Fußballspieler (* 1884)
- 14. Mai: John H. Overton, US-amerikanischer Politiker (* 1875)
- 20. Mai: Bogumił Šwjela, sorbischer Geistlicher, Sprachforscher und Publizist (* 1873)
- 16. Mai: Ralph Hepburn, US-amerikanischer Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1896)
- 21. Mai: Artur Dinter, deutscher Schriftsteller und NS-Politiker (* 1876)
- 24. Mai: Jacques Feyder, französisch-belgischer Filmregisseur (* 1888)
- 25. Mai: Theo Morell, deutscher NS-Arzt (* 1886)
- 25. Mai: Sidney Preston Osborn, US-amerikanischer Politiker (* 1884)
- 29. Mai: Dame May Whitty, britische Schauspielerin (* 1865)
Juni
- 1. Juni: Sonny Boy Williamson I., US-amerikanischer Bluesmusiker und Mundharmonikaspieler (* 1914)
- 2. Juni: Viktor Brack, deutscher Kriegsverbrecher (* 1904)
- 2. Juni: Karl Brandt, Mediziner und Leibarzt von Adolf Hitler (* 1904)
- 2. Juni: Wolfram Sievers, Reichsgeschäftsführer (* 1905)
- 4. Juni: Albrecht Graf zu Stolberg-Wernigerode, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1886)
- 5. Juni: Glen Edwards, US-amerikanischer Testpilot (* 1918)
- 6. Juni: Aron Freimann, deutsch-jüdischer Historiker (* 1871)
- 9. Juni: Maria Belpaire, flämische Schriftstellerin (* 1853)
- 11. Juni: Hugh Dorsey, amerik. Politiker, Gouverneur von Georgia (* 1871)
- 13. Juni: Dazai Osamu, japanischer Schriftsteller (* 1909)
- 14. Juni: Ernst Henrik Ellberg, schwedischer Komponist (* 1868)
- 16. Juni: Louis Brillouin, französischer Physiker (* 1854)
- 16. Juni: Rufus Matthew Jones, amerikanischer Autor, College-Professor, Mystiker, Philosoph und Quäker (* 1863)
- 20. Juni: George Frederick Boyle, australischer Komponist (* 1886)
- 27. Juni: Wilhelm Sauter, deutscher Maler (* 1896)
- 30. Juni: Morris Fuller Benton, US-amerikanischer Ingenieur und Schriftentwerfer (* 1872)
- 30. Juni: Achille Varzi, italienischer Rennfahrer (* 1904)
Juli
- 1. Juli: Omobono Tenni, italienischer Motorradrennfahrer (* 1905)
- 1. Juli: Paolo Salman, syrischer Erzbischof in Jordanien (* 1932)
- 5. Juli: Georges Bernanos, französischer Schriftsteller (* 1888)
- 8. Juli: Bruno H. Bürgel, deutscher Astronom, Schriftsteller und Wissenschaftspublizist (* 1875)
- 11. Juli: Gerhard Kittel, deutscher evangelischer Theologe (* 1888)
- 15. Juli: John Pershing, US-amerikanischer Soldat und General (* 1860)
- 21. Juli: D. W. Griffith, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent (* 1875)
- 21. Juli: Arshile Gorky, US-amerikanischer Maler (* 1904)
- 27. Juli: Woolf Barnato, britischer Finanzier-, Autorennfahrer- und Cricketspieler
- 29. Juli: Ruth Closius, deutsche Aufseherin der SS im Konzentrationslager Ravensbrück (* 1920)
August
- 3. August: Lorenz Bock, deutscher Jurist und Politiker (* 1883)
- 4. August: Mileva Einstein-Marić, serbische Mathematikerin (* 1875)
- 16. August: Babe Ruth, amerikanischer Baseballspieler (* 1895)
- 19. August: Frederick Philip Grove, deutscher und kanadischer Schriftsteller und Übersetzer (* 1879)
- 22. August: Adolf Behne, Architekt, Kunstpolitiker und Wissenschaftler (* 1885)
- 25. August: Hermann Gieseler, Gewerkschaftsfunktionär (* 1889)
- 27. August: Oscar Lorenzo Fernández, brasilianischer Komponist (* 1897)
- 27. August: Charles Evans Hughes, US-amerikanischer Politiker und Jurist (* 1862)
- 28. August: James M. Slattery, US-amerikanischer Politiker (* 1878)
- 30. August: Alice Salomon, deutsche Frauenrechtlerin (* 1872)
- 31. August: Janus Djurhuus, färöische Dichter (* 1881)
- 31. August: Andrei Schdanow, sowjetischer Politiker (* 1896)
September
- 1. September: Thomas Parnell, Professor für Physik an der Universität Queensland (* 1881)
- 3. September: Edvard Beneš, tschechischer Politiker (* 1884)
- 6. September: Richard Chace Tolman, US-amerikanischer Physiker (1881)
- 8. September: Georg Schmückle, deutscher Schriftsteller (* 1880)
- 10. September: Ferdinand I., Zar von Bulgarien (* 1861)
- 13. September: Paul Wegener, deutscher Schauspieler (* 1874)
- 14. September: Vernon Dalhart, US-amerikanischer Sänger und Country-Musiker (* 1883)
- 16. September: Manuel Arce y Ochotorena, Erzbischof von Tarragona und Kardinal (* 1879)
- 17. September: Folke Bernadotte, schwedischer Offizier (* 1895)
- 17. September: Emil Ludwig, deutscher Schriftsteller (* 1881)
- 18. September: Hans von Auerswald, preußischer Generalmajor (* 1792)
- 20. September: Emma Zimmer, SS-Oberaufseherin im Konzentrationslager Ravensbrück (* 1888)
- 23. September: Gustav Ricker, Wissenschaftler und Arzt (* 1870)
- 24. September: Hermann Weber, deutscher Konstrukteur und Motorradrennfahrer
- 28. September: Gregg Toland, US-amerikanischer Kameramann (* 1904)
- 30. September: Edith Roosevelt, zweite Gattin des US-Präsidenten Theodore Roosevelt (* 1861)
Oktober
- 3. Oktober: Alois Wolfmüller, deutscher Erfinder, Ingenieur und Flugtechniker (* 1864)
- 9. Oktober: Alfred Roth, deutscher Politiker, MdR (* 1879)
- 10. Oktober: Siegmund von Hausegger, Komponist und Dirigent (* 1872)
- 10. Oktober: Mary Eaton, US-amerikanische Schauspielerin (* 1901)
- 12. Oktober: Alfred Kerr, deutscher Theaterkritiker (* 1867)
- 18. Oktober: Walther von Brauchitsch, Oberbefehlshaber des Heeres im Dritten Reich (* 1881)
- 21. Oktober: Koene Dirk Parmentier, niederländischer Luftfahrtpionier (* 1904)
- 22. Oktober: August Hlond, Erzbischof von Gnesen und Posen und Erzbischof von Warschau und Primas in Polen (* 1881)
- 23. Oktober: Eugeniusz Morawski-Dąbrowa, polnischer Komponist (* 1876)
- 24. Oktober: Franz Lehár, österreichischer Komponist (* 1870)
- 27. Oktober: Charles Levadé, französischer Komponist (* 1869)
- 29. Oktober: Antonio Létourneau, kanadischer Organist und Musikpädagoge (* 1885)
- 31. Oktober: Milly Steger, deutsche Künstlerin (* 1881)
November
- 5. November: Hans Schrader, deutscher Archäologe (* 1869)
- 11. November: Ali Jinnah, Politiker in Britisch-Indien, gilt als Gründer des Staates Pakistan (* 1867)
- 15. November: Clarence Morley, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
- 19. November: Mannes Francken, niederländischer Fußballspieler (* 1888)
- 20. November: Alfred Götze, deutscher Prähistoriker (* 1865)
- 23. September: Üzeyir Hacıbəyov, aserbaidschanischer Komponist (* 1885)
- 24. November: Hans Watzlik, sudetendeutscher Schriftsteller (* 1879)
Dezember
- 1. Dezember: Somerton-Mann, mysteriöses Mordopfer (* um 1903)
- 2. Dezember: Chano Pozo, kubanischer Perkussionist (* 1915)
- 4. Dezember: Karl Bonhoeffer, Psychiater, Neurologe und Medizinischer Gutachter (* 1868)
- 4. Dezember: Hermann Behrends, Generalleutnant der Polizei und SS-Gruppenführer der Waffen-SS (* 1907)
- 8. Dezember: Carl Watzinger, deutscher Archäologe (* 1877)
- 9. Dezember: Theodore Christianson, US-amerikanischer Politiker (* 1883)
- 10. Dezember: Enrique Mario Casella, argentinischer Komponist (* 1891)
- 12. Dezember: Franjo Dugan, kroatischer Komponist (* 1874)
- 15. Dezember: João Tamagnini de Sousa Barbosa, portugiesischer Militär und Politiker, Ministerpräsident von Portugal (* 1883)
- 20. Dezember: C. Aubrey Smith, britischer Schauspieler (* 1863)
- 23. Dezember: Tōjō Hideki, 40. japanischer Premierminister und General (* 1884)
- 23. Dezember: Doihara Kenji, japanischer Meisterspion (* 1883)
- 28. Dezember: Hans Bogner, deutscher Altphilologe (* 1895)
- 29. Dezember: Harry Farjeon, englischer Komponist (* 1878)
- 31. Dezember: Otto Vitense, deutscher Pädagoge und Landeshistoriker (* 1880)
Tag unbekannt
- Arthur Traube, deutscher Chemiker (* 1878)
Nobelpreise
- Physik: Patrick Maynard Stuart Blackett
- Chemie: Arne Wilhelm Kaurin Tiselius
- Medizin: Paul Hermann Müller
- Literatur: Thomas Stearns Eliot
Ein Friedensnobelpreis wurde nicht verliehen.
Einzelnachweise
Weblinks
Commons: 1948 – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienKategorien:- Jahr (20. Jahrhundert)
- 1948
Wikimedia Foundation.