- Zeche Alb
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Zeche Alb Abbau von Steinkohle Förderung/Jahr ca. 8000 t Beschäftigte ca. 40 Betriebsbeginn 1952 Betriebsende 1954 Geografische Lage Koordinaten 51° 24′ 55″ N, 7° 17′ 28″ O51.4152777777787.2911111111111Koordinaten: 51° 24′ 55″ N, 7° 17′ 28″ O Lage Zeche AlbStandort Witten-Vormholz Gemeinde Witten Bundesland Nordrhein-Westfalen Staat Deutschland Revier Ruhrrevier Die Zeche Alb war eine Kleinzeche in Witten-Vormholz. Die Zeche wurde am 1. Januar 1952 in Betrieb genommen, schon 25 Monate später, am 31. Januar 1954, erfolgte die Stilllegung.
Im ersten Betriebsjahr wurden mit 43 Bergleuten 4.506 Tonnen Steinkohle gewonnen. Die Förderung stieg im darauffolgenden Jahr auf 8.124 Tonnen an. Diese fast doppelt so hohe Förderung wurde mit nur 16 Bergleuten erwirtschaftet.
Literatur
- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
Weblinks
- Zechen in Hattingen, Bochum und Witten. (PDF-Datei; 477 kB)
Kategorien:- Stillgelegtes Bergwerk (Ennepe-Ruhr-Kreis)
- Kohlenzeche (Witten)
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