- Zeche Saufberg
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Zeche Saufberg Abbau von Steinkohle Beschäftigte bis 25 Betriebsbeginn 1754 Betriebsende 1899 Geografische Lage Koordinaten 51° 24′ 10″ N, 7° 16′ 30″ O51.4027027777787.2749777777778Koordinaten: 51° 24′ 10″ N, 7° 16′ 30″ O Lage Zeche SaufbergStandort Witten-Herbede Gemarkung Buchholz-Kämpen Gemeinde Witten Kreis Ennepe-Ruhr-Kreis Bundesland Nordrhein-Westfalen Staat Deutschland Revier Ruhrrevier Die Zeche Saufberg war ein Steinkohlebergwerk in Witten-Herbede-Buchholz-Kämpen.
Die Verleihung des Grubenfeldes erfolgte 1727, die Vermessung fand 1739 statt. 1754/55 ist das Bergwerk dann zeitweise in Betrieb genommen worden, wurde jedoch wegen Absatzmangels vorerst wieder stillgelegt. 1768 wurde noch einmal neu vermessen.
1867 wurden 3.000 Tonnen gefördert; 1872 5.600 Tonnen (22 Beschäftigte). 1876 schließlich kam das Bergwerk außer Betrieb und soff ab. 1878 wurde die Zeche verpachtet und wieder in Betrieb genommen. Die höchste Förderung ist mit 11.000 Tonnen Kohle 1881 erreicht worden (25 Beschäftigte). 1888 existierten keine Kohlevorräte mehr. 1891 wurde nach dem Abbau von Restpfeilern der Betrieb eingestellt und 1899 nach kurzer erneuter Förderungsaufnahme die Zeche endgültig geschlossen.
Literatur
- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
Weblinks
Kategorien:- Stillgelegtes Bergwerk (Ennepe-Ruhr-Kreis)
- Kohlenzeche (Witten)
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