- Citroen
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Citroën Unternehmensform Teil von PSA Peugeot Citroën Gründung 1919 Unternehmenssitz Paris Branche Automobile Website Citroën [sitʀoˈɛn] ist nach Renault und Peugeot die drittgrößte französische Automobilmarke und zusammen mit Peugeot Teil der PSA-Gruppe. Das Angebot von Citroën reicht traditionell von relativ einfachen Gebrauchsfahrzeugen bis zu höherklassigen Limousinen. Im Jahr 2007 wurden 1.461.000 Fahrzeuge verkauft, was einem Zuwachs von 3,9 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.[1]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der Markenname Citroën geht auf André Citroën (* 5. Februar 1878; † 3. Juli 1935) zurück. Der Ursprung des Firmenemblems ist die doppelte Schrägverzahnung (Pfeilverzahnung) von Zahnrädern, dem ersten Produktionsschwerpunkt des Unternehmens. André Citroën erwarb 1900 auf einer Reise durch Polen ein Patent für ein Herstellungsverfahren für eine Verzahnungsmaschine, um Winkelverzahnungen für Zahnräder nach einer 1820 durch Joseph Woollams erfundenen Anordnung (englisches Patent Nr. 4477 vom 20. Juni 1820) herzustellen.
Ab 1915 wurde die Produktion umgerüstet und rund 23 Millionen Schrapnellgranaten für den Ersten Weltkrieg hergestellt. Dies lieferte das nötige Startkapital, um nach Kriegsende das erste in Großserie gebaute europäische Automobil, den Typ A, 1919 vom Band laufen zu lassen. Der elektrische Anlasser und das Reserverad an diesem Fahrzeug waren in jener Zeit revolutionär.
Meilensteine und Ersteinführungen von Citroën
- 1919 begann die Produktion des ersten Citroën PKW Typ A 10hp. Gleichzeitig wurde die Fließbandproduktion in Europa eingeführt. Der Citroën Typ A hatte damals bereits serienmäßig elektrisches Licht und einen elektrischen Anlasser.
- 1920 führte Citroën die Austausch-Ersatzteile bei 300 Vertragshändlern in Frankreich ein.
- 1921 war Citroën erster Anbieter von Leasing- und Leihwagen.
- 1921 führte Citroën insgesamt 165.000 Straßenschilder und Wegweiser in ganz Frankreich ein, mit dem Untertitel „Don de Citroën“ („gestiftet von Citroën“).
- 1922 bewies Citroën die Zuverlässigkeit der umgebauten Citroën-Halbkettenfahrzeuge vom Typ B2 10 HP („Kégresse“); sie durchquerten als erste die Sahara über die Strecke zwischen Touggourt und Timbuktu. Dieser Expedition folgten 1924 die berühmte Croisière Noire und 1931 die Croisière Jaune (siehe unten).
- 1923 führte Citroën feste Reparaturpreise ein sowie Citroën-Modellautos und elektro- oder pedalgetriebene Kinderautos (Citroënette). Selbst Citroën-Roller (Trotinette) für die Kinder der weniger betuchten Familien wurden hergestellt.
- 1924–1925 durchquerten acht Fahrzeuge Afrika von Colomb-Béchar bis Antananarivo in der legendären Expedition Croisière Noire.
- 1926 gab Citroën Europas erste Schuldverschreibung mit zehnjähriger Laufzeit heraus.
- 1927 führte Citroën als erste Firma in Europa das 13. Monatsgehalt ein.
- 1928 gründete Citroën eine Berufsfachschule.
- 1929 gab Citroën eine einjährige Garantie auf Neuwagen.
- 1931 fand die Zuverlässigkeitsprüfung und Weltreise „Croisière Jaune“ statt: Paris-Peking. 35 Fahrzeuge brachen zu einer 20.000 km langen Werbe-Reise auf.
- 1933 fährt ein Citroën 8CV Petite Rosalie in Montlhéry 136.000 km in 54 Tagen, durchschnittlich 104 km/h – Weltrekord.
- 1934 verließ der erste frontangetriebene, auf selbsttragender Ganzstahlkarosse aufbauende Wagen „Traction Avant“ das Werk; sein exzellentes Fahrwerk trug zum legendären Ruf der Gangsterlimousine bei. Seine Väter waren der Konstrukteur André Lefèbvre und der Designer Flaminio Bertoni, welche danach noch Firmengeschichte schreiben sollten.
Weitere Einrichtungen in der Ära Citroën
Einführung von Betriebskindergarten und Betriebsorchester, sozialer Krankenversicherung und Pension. Schulkinder lernten anhand der von den Croisières mitgebrachten Güter vieles von fremden Kulturen – die Gegenstände wurden als Wanderausstellung durch die Schulen des Landes gereicht.
Die Weltwirtschaftskrise, die Spielernatur André Citroëns und die hohen Entwicklungskosten für das revolutionäre neue Modell Traction Avant brachten die Firma in finanzielle Schwierigkeiten, 1934 musste Konkurs angemeldet werden. Als größter Gläubiger übernahmen die Gebrüder Michelin die Firma. Ihrer Weitsicht ist zu verdanken, dass das fast fertig entwickelte neue Modell auf den Markt kam.
André Citroën starb am 3. Juli 1935 um 9 Uhr im Alter von nur 57 Jahren. Den Erfolg des Traction Avant erlebte er nicht mehr.
Zweiter Weltkrieg
Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg hatte Citroën einiges an neuen Modellen in Planung und Erprobung:
- frontgetriebene 8-Zylinder-Prototypen (Limousine/Cabriolet), die auf dem Traction Avant basierten, aber unter der verlängerten Haube einen aus zwei in V-Form zusammengebauten 11CV-Motoren bestehenden Citroën-22CV-Motor hatten. Die Prototypen wurden bei Kriegsbeginn nach Mauritius oder Madagaskar verfrachtet, und es tauchen immer wieder Gerüchte auf, einer der Prototypen sei dort gesichtet worden.
- Dann hatte Citroën einen leichten Frontlenker-Lieferwagen in Entwicklung, interne Bezeichnung TUB.
- Prototypen der TPV, der Toute petite voiture, des ganz kleinen Autos. 1936 begann die Produktion; nach 250 Exemplaren wurde sie wieder eingestellt, weil das Werk zur Panzerproduktion gebraucht wurde. Die meisten Wagen wurden wieder verschrottet, damit sie nicht den Deutschen in die Hände fielen, einige wurden aber einfach nur gut versteckt. Drei davon (zwei Limousinen und ein Pick-Up) so gut, dass man sie erst 1995 (also mehr als 55 Jahre später) auf dem Dachboden in einer alten Villa auf dem ehemaligen Citroën-Testgelände von La Ferté-Vidame in Frankreich wiederentdeckte.
Während der Kriegszeit arbeitete die Entwicklungsabteilung daran, Energieträger wie Alkohol, Gas (Holzgas und Flüssiggas) oder Strom für den Fahrzeugbetrieb nutzbarzu machen, um die Auswirkungen der Benzinrationierung zu kompensieren. Verschiedene Citroën-Fahrzeuge, vorwiegend Nutzfahrzeuge, wurden ab Werk mit Brandt Holzgasgeneratoren ausgestattet.
Nachkriegszeit
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Vorkriegsmodelle, insbesondere der Citroën Traction Avant, weitergebaut.
1947 wurde der aus dem TUB weiterentwickelte und deswegen lange Zeit umgangssprachlich immer noch TUB genannte Lieferwagen des Typs H (später HY, HX, HW, HZ und 1600) vorgestellt, ein Jahr später am 8. Juli 1948 der aus dem TPV weiterentwickelte 2CV, auch bekannt als Ente. Intern wurde das Modell wieder als Typ A, die Lieferwagenvariante als AU geführt, technisch gibt es aber keine Gemeinsamkeiten mit dem Vorkriegsmodell Typ A. 1955 folgte die DS, „die Göttin“, und löste die noch bis 1957 gebauten Traction Avant ab. Im Jahre 1955 übernahm Citroën einen Anteil von 25 % an der französischen Firma Panhard.
Flaminio Bertonis Design der DS war der Konkurrenz damals weit voraus. Auf die Frage, ob das das Auto von morgen sei, antwortete damals der Entwicklungsleiter André Lefèbvre: „Nein, das ist ein Auto von heute, alle anderen Autos sind von gestern.“ Aber nicht nur das Design war modern, sondern zum Teil auch die Technik: Mit der DS wurde die hydropneumatische Federung eingeführt. Weitere technische Neuerungen der DS waren die Servolenkung, die hydraulische Bremskraftverstärkung und ab 1968 das Kurvenlicht. Citroën war der Konkurrenz damit viele Jahre voraus. Der Motor der DS basierte hingegen anfangs auf dem Vorgängermodell 11CV.
Der Vierzylindermotor mit zunächst 1900 cm³ Hubraum und 55 kW (75 PS) wurde, nur mit einem neuen Aluminiumzuerstromzylinderkopf versehent, aus dem Traction Avant übernommen. Ab 1965 gab es eine neu konstruierte Motorenreihe mit schlussendlich 2400 cm³ Hubraum und 97kW (126 PS). Trotz großer Nachfrage erhielt die DS nie einen Motor mit sechs oder acht Zylindern. Es war zwar ein 6-Zylinder-Boxermotor für die DS geplant und auch entwickelt worden, dieser erfüllte jedoch nicht die Erwartungen der Entscheidungsträger, weswegen dann doch auf den konventionellen Reihenmotor des Vorgängers zurückgegriffen wurde. Damit dieser unter die flache Motorhaube passte, wurde er so weit wie möglich in den Innenraum unter die Armaturentafel geschoben, was ein Loch im Frontscheibenrahmen notwendig machte, um an die vierte Zündkerze herankommen zu können.
Ära PSA
1975 wurde Citroën vom Konkurrenten Peugeot gekauft; seither firmieren die beiden Unternehmen als PSA und entwickeln neue Modelle gemeinsam. Letztes Modell vor der Fusion war der Citroën CX, erste gemeinsame Modelle der Visa und der LN, die die technische Basis mit dem Peugeot 104 teilten. Der LN hatte auch die Karosserie des 104 Z, während das Design der Visa-Karosserie auf einen Citroën-Entwurf aus Vor-PSA-Zeiten zurückging, der aber aufgrund der gemeinsamen Plattform nicht verwirklicht werden durfte.
Der „ursprüngliche“ Visa wurde später in Rumänien als Oltcit doch gebaut und als Citroën Axel auch nach Westeuropa exportiert, an den beiden sich optisch extrem ähnelnden Modellen war allerdings kein Bauteil gleich. Die aus Frankreich stammenden Motoren des zweitürigen Oltcit waren nicht die des Visa, sondern die luftgekühlten 4-Zylinder-Boxermotoren des größeren Modells Citroën GS. Der Visa hatte den leicht vergrößerten und etwas modizifierten, luftgekühlten 2-Zylinder-Boxermotor des Citroën 2CV mit 652 cm³ (während der 2CV maximal 602-cm³-Motoren hatte) oder, als Visa II, wassergekühlte Peugeot-Motoren. Analog dazu gab es die gleichen Motoren auch im LN, der – mit den wassergekühlten 4-Zylinder-Reihenmotoren ausgestattet – als LNA in den Preislisten zu finden war.Im Oktober 2005 gab Citroën bekannt, mit dem Gasversorger GDF Gaz de France auf dem Erdgasautomarkt zu kooperieren und ab 2007 im Raum Toulouse Fahrzeuge zum Selbstbetanken am Gashausanschluss anbieten zu wollen. Der 500 € teure Kompressor werde hierfür kostenlos bereitgestellt.
Citroën ist seit mehreren Jahren Trikot-Hauptsponsor des spanischen Fußball-Zweitligisten Celta de Vigo.
Wortspiele in den Modellnamen
Mit dem Kürzel DS (im Frz. déesse ausgesprochen, was Göttin bedeutet) fing bei Citroën eine Reihe von Modellen an, bei denen der meist zweibuchstabige Modellname französisch ausgesprochen ein Wortspiel, eine Bedeutung oder einen Namen darstellt. Weitere Modelle dieser Art sind ID (idée), LN (Hélène), LNA (Héléna) und CX (cx ist die französische Bezeichnung für den cw-Wert).
Ob auch schon der Traction Avant oder später der Sportwagen SM und die auf dem 2CV aufbauende Limousine Ami 6 zu dieser Reihe von Modellnamen mit Wortspielen gehören, ist umstritten:
- Der Traction Avant wurde auch kurz la Traction genannt, was fast genauso wie l’Attraction, zu deutsch die Attraktion, ausgesprochen wird. In erster Linie allerdings stand das Traction Avant, was übersetzt Frontantrieb heißt, für die ersten Autos mit Antrieb über die Vorderräder aus dem Hause Citroën.
- SM stand für Série Maserati, denn der V6-Motor des SM stammte von dort (Citroën besaß damals Anteile an Maserati). Angesichts des für seine Zeit überragenden, aus der DS weiterentwickelten hydropneumatischen Fahrwerks wird SM oft als Sa Majesté (französisch für Seine Majestät) gelesen.
- Ami heißt auf deutsch Freund. L’Ami 6, zu deutsch der Freund 6, klingt auf französisch wie la missis, zu deutsch das Fräulein.
Noch heute tragen die Topmodelle der sportlichen, kleineren Baureihen (C2, C4) das Kürzel VTS, das sich französisch we-te-ess ausspricht, was an das frz. Wort für Geschwindigkeit, Vitesse erinnert. Offiziell ist VTS die Abkürzung für "Véhicule de Tourisme Sportif", etwa: sportlicher Tourenwagen.
Die großen Oberklassemodelle
- 1934 bis 1957 Traction Avant
- 1955 bis 1975 DS
- 1974 bis 1991 CX
- 1989 bis 2000 XM
- ab 2005 C6
Citroën-Modelle
Zeitleiste
Zeitleiste der Citroën-Modelle von 1945 bis heute Typ bis 1975 Ära Michelin 1975 von Peugeot gekauft und somit Teil von PSA Peugeot Citroën 40er 50er 60er 70er 80er 90er 2000er 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Kleinstwagen C1 Kleinwagen LN/LNA AX Saxo C2 2CV Dyane C3 Pluriel Ami6 Ami8 Visa C3 Kompaktklasse ZX Xsara C4 Mittelklasse BX Xantia C5 C5 (2. Gen.) … Traction Avant
(11CV Normale)GS/GSA Obere Mittelklasse … Traction Avant
(11CV Légère & 15/6)DS CX XM C6 SM Kompaktvan Xsara Picasso C4 Picasso Van Grand C4 Picasso Evasion C8 SUV C-Crosser Kastenwagen 2CV Lieferwagen Acadiane C15 Hochdachkombi Berlingo Kleintransporter Nemo Jumpy I Jumpy II Typ H C25 Jumper I Jumper II C35 Limousinen
bis 1945
- Citroën Typ A (1919–1921)
- Citroën Typ B (1921–1928)
- Citroën Typ C C2-C3 (1922–1926)
- Citroën Typ C C4-C6 (1928–1934)
- Citroen 5CV als Opel Laubfrosch plagiiert
- Citroen Rosalie 8CV, 10CV, 15CV (1932–1935)
- Citroën Traction Avant (1934–1957): bekannt als Gangster-Limousine
- Citroën 7CV
- Citroën 11CV
- Citroën 15CV (6-Zylinder)
- Citroën 22CV (8-Zylinder-Prototypen, 1939)
1945 bis 1975
- Citroën 2CV Ente (1948–1990)
- D-Modelle: DS (Déesse) (1955–1975) & ID (Idée) (1957–1975)
- Citroën Ami (1961–1978)
- Citroën Dyane (1967–1983)
- Citroën Méhari (1968–1987)
- Citroën Pony (1973–1979)
- Citroën SM Sa Majesté (1970–1975)
- Citroën GS & Citroën GSA (1970–1986)
- Citroën M35 – Citroën GS Birotor (Modelle mit Wankelmotoren, siehe auch Comotor und NSU)
- Citroën CX (1974–1991)
ab 1975 unter PSA
- Citroën LN Hélène (1976–1986, ab 1978 als LNA) (baugleich mit Peugeot 104 und Talbot Samba)
- Citroën Visa (1978–1988)
- Citroën A4x4 (1980–?, 5000 Exemplare)
- Citroën BX (1982–1994)
- Citroën Axel (1985–1990; wurde schon ab 1982 in Rumänien gefertigt, ab 1991 auch in Westeuropa unter dem Markennamen Oltcit, später Oltena, und ab 1994 als Rodae verkauft. Produktionsende in Rumänien: 1996)
- Citroën AX (1986–1998)
- Citroën XM (1989–2000)
- Citroën ZX (1991–1998)
- Citroën Xantia (1993–2001)
- Citroën Evasion (1994–2002, baugleich mit Fiat Ulysse, Lancia Zeta und Peugeot 806)
- Citroën Berlingo (seit 1996, baugleich mit Peugeot Partner)
- Citroën Saxo (1996–2003) (bauähnlich mit Peugeot 106)
- Citroën Xsara (1997–2004; Kombi bis 2006)
- Citroën Xsara Picasso (seit 1999)
- Citroën C1 (seit 2005)
- Citroën C2 (seit 2003)
- Citroën C3 (seit 2002)
- Citroën C3 Pluriel (seit 2003)
- Citroën C3 Picasso (ab 2009)
- Citroën C4 (seit 2004)
- Citroën C4 Picasso (seit 2007)
- Citroën C5 (seit 2001)
- Citroën C6 (seit 2006)
- Citroën C-Crosser (seit 2007)
- Citroën C8 (seit 2002, baugleich mit Eurovans)
Nutzfahrzeuge
Vorkriegs-Ära (bis 1945)
- Lkw und Lieferwagen
- Traktoren
- Raupenfahrzeuge Kegresse
- TUB
Ära (1945 bis 1975)
- Lkw
- AU, AZU, AK, AKS Kastenente (2CV Kastenwagen)
- H, HY, HW, HX, HZ und 1600 Le TUB (1947–1981)
- Citroën Acadiane (Dyane Kastenwagen)
Ära PSA (ab 1975)
- Citroën C15 (Visa Kastenwagen)
- Citroën C25 (baugleich mit Fiat Ducato und Peugeot J5)
- Citroën C35 (baugleich mit Fiat 242)
- Citroën Berlingo (ab 1996, baugleich mit Peugeot Partner)
- Citroën Jumpy (baugleich mit Fiat Scudo und Peugeot Expert)
- Citroën Jumpy II (baugleich mit Fiat Scudo II und Peugeot Expert II)
- Citroën Jumper (baugleich mit Fiat Ducato II und Peugeot Boxer)
- Citroën Jumper II (baugleich mit Fiat Ducato III und Peugeot Boxer II)
- Citroën Nemo (baugleich mit Fiat Fiorino und Peugeot Bipper)
Produktionsstätten
- Asnières-sur-Seine (Hydraulikkomponenten)
- Aulnay-sous-Bois (Endmontage)
- Brüssel-Forest
- Caen
- Catila (Argentinien)
- Charleville-Mézières
- Clichy-la-Garenne (Geschlossen 1985)
- Grenelle (Paris) (Geschlossen 1972)
- Köln (1926 - ?)
- Levallois-Perret
- Luxemburg
- Mailand (1926 - ?)
- Mangualde (Portugal) (letzte Produktionsstätte des 2CV)
- Metz-Borny (Getriebefertigung)
- Meudon (Frankreich) (Vormontage)
- Mülhausen (Elsass) (1968 - heute)
- Nanterre (1961 - 1985)
- Ourense (Spanien)
- Porto Real (Brasilien)
- Quai de Javel (Paris) (1919 - 1974)
- Reims
- Rennes-la Janais
- Saint-Charles (Paris) (Geschlossen 1975)
- Saint-Ouen
- Sevelnord in Lieu-Saint-Amand
- Slough (Großbritannien) (1926 - 1966)
- Teheran (1969 - ?)
- Trémery (Motorenfertigung)
- Vigo (Spanien)
- Wuhan (China)
Literatur
- Dominique Pagneux: Citroën – Seiner Zeit voraus. Heel (2003), ISBN 3-89880-204-3
- Tests von Citroen-Modellen in der Zeitschrift auto motor und sport
Kunst
Für Werbezwecke beauftrage Citroën 1983 den Comic-Künstler Jean Giraud (Pseudonym Moebius) mit dem Album Sur l'Etoile, une Croisière Citroen, das den Anfang der Serie Die Sternenwanderer bildete.
Einzelnachweise
Weblinks
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