Codex Hirsaugiensis

Codex Hirsaugiensis
Heilbronn Hirsauer Codex 1146 one.jpg
Heilbronn Hirsauer Codex 1146 two.jpg
Erwähnung Heilbronns
im Hirsauer Codex

Der Codex Hirsaugiensis, auch Codex Hirsaugensis oder Hirsauer Codex genannt, ist ein lateinischer Kodex aus dem 11. und 12. Jahrhundert. Er wurde auf Veranlassung von Abt Wilhelm von Hirsau angelegt, um die Stiftungen und Erwerbungen des Klosters Hirsau festzuhalten, und betrifft die Zeit von 1080 bis 1200. Der Name Codex Hirsaugiensis geht auf den ersten Abdruck durch August Friedrich Gfrörer im Jahr 1843 zurück.[1]

Mehrere Orte werden im Codex Hirsaugiensis zuerst urkundlich erwähnt, darunter die Nippenburg, Hölzern (unsicher), Gechingen (möglicherweise früher), Schwalldorf, Neckartailfingen und Calmbach.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Dieter Mertens: Beutelsbach und Wirtemberg im Codex Hirsaugiensis und in verwandten Quellen. http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/2783/index.html

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