- Daniel Kretschmer
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Chartplatzierungen Erklärung der Daten
Alben
- Basstard
- DE: 28 - 2000/46
- Daniel X
- DE: 66 - 2002/47
Singles[1]
- Heißer
- DE: 70 - 2000/34
- Sorry
- DE: 69 - 2000/49
- Sie macht mich glücklich
- DE: 91 - 2001/25
- Öffne die Augen (feat. Afrob)
- DE: 65 - 2001/40
- Four Fists (Part 2) (feat. KC Da Rookee, Samy Deluxe & Afrob)
- DE: 15 - 2002/19
- Mehr als Musik
- DE: 73 - 2002/47
- Mom Song
- DE: 63 - 2007/07
D-Flame (* 19. September 1971; bürgerlich Daniel Kretschmer) ist ein deutscher Rapper und Reggae-Musiker aus Frankfurt am Main. Er ist vierfacher Familienvater.
Inhaltsverzeichnis
Musik
Er veröffentlichte bisher fünf Alben. „Basstard“ machte 2000 den Anfang, das sich als eine Mischung zwischen Hip Hop und Dancehall beschreiben lässt. Mehr in Richtung Hip Hop ging sein zweites Album „Daniel X – eine schwarze deutsche Geschichte“ aus dem Jahre 2002. Man kann es als audiobiographisches Werk bezeichnen, da es eine Biographie verpackt in Liedern ist. Das nächste Album war dann ausschließlich Reggae- & Dancehall-Musik, es erschien 2003 und trägt den Titel „Unaufhaltsam“. Darauf ist auch als letzter Track ein Reggae-Cover des Extrabreit-Klassikers Polizisten zu finden. 2006 veröffentlichte er „F.F.M.“, welches eher in Richtung Reggae als HipHop geht.
D-Flame hat schon mit vielen bekannten und erfolgreichen Künstlern wie Seeed, Samy Deluxe, Jan Delay, Denyo 77, Xavier Naidoo, Azad, Afrob, Tone und J-Luv zusammen gearbeitet, außerdem ist D-Flame eines der Mitglieder der Brothers Keepers. Darüber hinaus war D-Flame Mitglied beim ehemaligen Hamburger Hip-Hop-Label Eimsbush-Entertainment. Er moderiert immer Dienstags eine Sendung über Rap, Dancehall und Reggae beim Frankfurter Jugendsender YOU FM.
Am 24. Januar 2007 war D-Flame bei TV total. Dort stellte er sich den Fragen Stefan Raabs und präsentierte das Lied Mom Song, mit dem er am 9. Februar 2007 sein Bundesland Hessen beim (ebenfalls von Raab initiierten) Bundesvision Song Contest vertreten hat.
Während seiner Laufbahn unterstütze er viele andere Hip-Hop Künstler bei Live-Auftritten und Tourneen. Anfang 2008 unterstützt er die Hamburger Hip-Hop Gruppe Dynamite Deluxe bei deren „TNT“-Tour.
Sein neues Album „Stress“ erschien am 14. November 2008.
Filmdokumentation
Anfang Februar 2007 lief die Dokumentation „Yes I Am“ in einigen deutschen Kinos an, in der D-Flame, neben Mamadee und Adé Bantu, porträtiert wird. Der Film zeigt den Weg von den in Deutschland geborenen, afro-deutschen Künstlern und die Umstände, mit denen sie aufgrund ihrer Hautfarbe konfrontiert sind und waren.
Diskografie
Solo
Alben
- 2000: Basstard
- 2002: Daniel X – Eine schwarze deutsche Geschichte
- 2003: Unaufhaltsam
- 2006: F.F.M.14
- 2008: ...Stress
Singles
- 1999: Heisser
- 2000: Sorry (feat. Eißfeldt)
- 2001: Sie Macht Mich Glücklich
- 2002: Mehr als Musik (feat. Tone)
- 2002: Heimatlos
- 2002: Stopp
- 2003: Kopf Hoch
- 2003: Du Kennst Mich Nicht
- 2006: Burnin' Nonstop (feat. Wayne Marshall)
- 2007: Mom Song
- 2008: Immer noch
- 2008: Gangsta
Mit den Brothers Keepers
Alben
- 2001: Lightkultur
- 2005: Am I My Brother's Keeper?
Singles
- 2001: Adriano (die letzte Warnung)
- 2005: Bereit
- 2005: Will We Ever Know
Einzelnachweise
Weblinks
Personendaten NAME D-Flame ALTERNATIVNAMEN Kretschmer, Daniel (bürgerlich) KURZBESCHREIBUNG deutscher Rapper GEBURTSDATUM 19. September 1971
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