- DEG Metro Stars/Statistik
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Dieser Artikel dient der Darstellung bedeutender Statistiken zu den DEG Metro Stars, für die im Hauptartikel nur wenig Platz ist. An wichtigen Stellen wird dort auf einzelne Abschnitte dieser Datensammlung verlinkt.
Inhaltsverzeichnis
Erfolgreiche Mannschaften
Deutscher Meister 1966/67
Position Name Tor: Rainer Gossmann, Hans-Joachim Schmengler Verteidigung: Dieter Hoja, Horst Hübbers, Horst Roes, Jochen Schmidt, Otto Schneitberger Sturm: Erich Böttcher, Peter Gregory, Karl Heitmüller, Kurt Jablonski, Ingo Lingemann, Sepp Reif, Karl-Heinz Löggow, Klaus Breidenbach, Reinhold Rief, Ferdinand Werdermann Trainer: Hans Rampf Deutscher Meister 1971/72
Position Name Tor: Rainer Makatsch, Manfred Fleischer Verteidigung: Harald Kadow, Otto Schneitberger, Rudolf Potsch, Erich Weide, Heiko Antons, Frank Neupert, Jürgen Schwer Sturm: Sepp Reif, Petr Hejma, Vladimír Vacátko, Walter Stadler, Anton Pohl, Klaus Volland, Walter Köberle, Wolfgang Boos, Peter Müller, Erwin Zeidler, Hubert Engel Trainer: Xaver Unsinn Deutscher Meister 1974/75
Position Name Tor: Rainer Makatsch, Manfred Fleischer Verteidigung: Jürgen Schwer, Heiko Antons, Horst-Peter Kretschmer, Georg Kink, Otto Schneitberger, Hans Clouth Sturm: Walter Stadler, Wolfgang Boos, Vladimír Vacátko, Klaus Volland, Josef Reif, Walter Köberle, Michael Muus, Gerd Baldauf, Wolfgang Hellwig, Russel Wiechnik, Petr Hejma, George Agar Trainer: Chuck Holdaway Deutscher Meister 1989/90
Position Name Tor: Helmut de Raaf, Markus Flemming Verteidigung: Uli Hiemer, Mike Schmidt, Rick Amann, Andreas Niederberger, Stefan Königer, Christoph Kreutzer, Jürgen Schulz Sturm: Gerd Truntschka, Bernd Truntschka, Chris Valentine, Peter-John Lee, Andreas Brockmann, Dieter Hegen, Oliver Kasper, Manfred Wolf, Roy Roedger, Lane Lambert, Dieter Willmann, Petr Hejma junior Trainer: Peter Johansson, ab den Play-offs: Petr Hejma senior Deutscher Meister 1990/91
Position Name Tor: Helmut de Raaf, Markus Flemming Verteidigung: Uli Hiemer, Mike Schmidt, Rick Amann, Andreas Niederberger, Christoph Kreutzer, Jürgen Schulz, Christian Althoff, Robert Sterflinger Sturm: Gerd Truntschka, Bernd Truntschka, Chris Valentine, Peter-John Lee, Andreas Brockmann, Dieter Hegen, Oliver Kasper, Thomas Werner, Michael Flemming, Olaf Scholz, Brian Hannon, Rainer Zerwesz, Don McLaren, Henrik Hölscher, Dieter Willmann, Petr Hejma junior Trainer: Hans Zach Deutscher Meister 1991/92
Position Name Tor: Helmut de Raaf, Christian Frütel Verteidigung: Uli Hiemer, Mike Schmidt, Rick Amann, Andreas Niederberger, Christoph Kreutzer, Rafael Jedamzik, Robert Sterflinger, Christian Althoff Sturm: Gerd Truntschka, Bernd Truntschka, Chris Valentine, Peter-John Lee, Benoît Doucet, Dieter Hegen, Mike Lay, Andreas Brockmann, Michael Flemming, Rainer Zerwesz, Olaf Scholz, Henrik Hölscher, Udo Schmid Trainer: Hans Zach Deutscher Meister 1992/93
Position Name Tor: Helmut de Raaf, Christian Frütel Verteidigung: Uli Hiemer, Mike Schmidt, Rick Amann, Andreas Niederberger, Christoph Kreutzer, Rafael Jedamzik, Robert Sterflinger Sturm: Bernd Truntschka, Chris Valentine, Peter-John Lee, Benoît Doucet, Andreas Brockmann, Ernst Köpf junior, Wolfgang Kummer, Lorenz Funk junior, Dale Derkatch, Steve Gotaas, Mark Jooris (12 Spiele), Bernd Kühnhauser, Christian Schmitz, Tino Boos, Mike Lay, Rainer Zerwesz, Henrik Hölscher Trainer: Hans Zach Deutscher Meister 1995/96
Position Name Tor: Helmut de Raaf, Carsten Gossmann Verteidigung: Peter Andersson, Brad Bergen, Uli Hiemer, Torsten Kienass, Andreas Niederberger, Sergei Sorokin, Robert Sterflinger, Christoph Kreutzer, Rick Amann (verließ die DEG vor der Play-off-Runde) Sturm: Andreas Brockmann, Benoît Doucet, Lorenz Funk junior, Dieter Hegen, Ernst Köpf junior, Alexej Kudaschow, Bernd Kühnhauser, Wolfgang Kummer, Patrick Lebeau, Mikko Mäkelä, Gordon Sherven, Bernd Truntschka, Chris Valentine, Nikolaus Mondt, Boris Lingemann (beide nur sporadische Einsätze in der Vorrunde) Trainer: Hardy Nilsson (Chef-Trainer), Martin Karlsson (Co-Trainer) DEB-Pokalsieger 2005/2006
Position Name Tor: Andrej Trefilov, Alexander Jung Verteidigung: Tommy Jakobsen, Todd Reirden, Jeffrey Tory, Mike Pellegrims, Alexander Sulzer, Marian Bazany Sturm: Tore Vikingstad, Daniel Kreutzer, Klaus Kathan, Andrew Schneider, Peter Ferraro, Chris Ferraro, Craig Johnson, Thomas Jörg, Chris Schmidt, Patrick Reimer, Fabian Brannström, Florian Jung Trainer: Don Jackson (Chef-Trainer), Christian Brittig (Co-Trainer), Walter Köberle (Teamleiter) Platzierungen der DEG
Platzierungen der DEG zwischen 1936 und 1958
Ab 1948 ist die neu gegründete Oberliga die höchste Liga, die Landesliga die Zweite Liga
Saison Liga Platzierung Sonstiges 1936 – Keine Teilnahme an Meisterschaften 1937 3. Platz Endrunde: 2 Spiele – 0:4 Punkte – 1:6 Tore 1938 2. Platz Endrunde: 3 Spiele – 4:2 Punkte – 4:2 Tore / Punktgleich mit dem Berliner SC 1939 3. Platz Spiel um Platz 3 gegen die Zehlendorfer Wespen 2:1 gewonnen 1940 4. Platz Endrunde: 3 Spiele – 2:4 Punkte – 2:3 Tore 1941 – Zweiter einer Vorrunde / keine Endrundenteilnahme 1942 – Zweiter einer Vorrunde / Meisterschaft wegen des Krieges abgebrochen 1943 – Meisterschaft nach nur einem Spiel wegen des Krieges abgebrochen 1944 3. Platz Spiel um Platz 3 gegen den EV Füssen 5:1 gewonnen 1945 – Keine Meisterschaft ausgetragen 1946 – Keine Meisterschaft ausgetragen / DEG wird NRW-Meister 1947 – Teilnahme an Interzonen-Meisterschaft 1947/48 – – Da das Stadion noch nicht wieder aufgebaut war, kein eigenes Team; die DEG-Spieler spielten im Verbund mit Preussen Krefeld. Diese erreichten den 6. Platz der Endrunde. 1948/49 – – Da das Stadion noch nicht wieder aufgebaut war, kein eigenes Team; die DEG-Spieler spielten im Verbund mit Preussen Krefeld. Diese erreichten den 2. Platz der Endrunde. 1949/50 – – Da das Stadion noch nicht wieder aufgebaut war, kein eigenes Team; die DEG-Spieler spielten im Verbund mit Preussen Krefeld. Diese erreichten den 2. Platz der Endrunde. 1950/51 Landesliga – Erster der Vorrunde Nord – Spiel um den fünften Finalrundenplatz verloren, daher keine Teilnahme an der Endrunde 1951/52 Landesliga – Vierter der Vorrunde Nord 1952/53 Oberliga 7. Platz 14 Spiele – 7:21 Punkte – 26:96 Tore 1953/54 Oberliga 8. Platz 14 Spiele – 2:26 Punkte – 19:131 Tore 1954/55 Landesliga – Erster der Aufstiegsrunde 1955/56 Oberliga 7. Platz 14 Spiele – 7:21 Punkte – 46:94 Tore 1956/57 Landesliga – Dritter der Vorrunde West 1957/58 Oberliga 6. Platz 10 Spiele – 3:17 Punkte – 33:62 Tore – Als Dritter der Vorrunde West jedoch für die Endrunde der kommenden Saison, der ersten Bundesliga-Saison qualifiziert Platzierungen Bundesliga (1958/59–1993/94)
Ab 1958 ist die neu gegründete Bundesliga die höchste Liga, die Oberliga ist nun die Zweite Liga. Ab der Saison 1980/81 werden die Meisterschaften in einer Playoff-Runde ausgespielt.
Saison Liga Vorrunde Playoffs/Sonstiges 1958/59 Bundesliga 7. Platz Abstieg in die Oberliga 1959/60 Oberliga 3. Platz 1960/61 Oberliga 8. Platz 1961/62 Oberliga 10. Platz 1962/63 Oberliga 2. Platz 1963/64 Oberliga 4. Platz 1964/65 Oberliga 2. Platz Aufstieg in die Bundesliga 1965/66 Bundesliga 3. Platz 1966/67 Bundesliga 1. Platz Deutscher Meister 1967/68 Bundesliga 4. Platz 1968/69 Bundesliga 2. Platz Vizemeister 1969/70 Bundesliga 8. Platz 1970/71 Bundesliga 2. Platz Vizemeister 1971/72 Bundesliga 1. Platz Deutscher Meister 1972/73 Bundesliga 2. Platz Vizemeister 1973/74 Bundesliga 4. Platz 1974/75 Bundesliga 1. Platz Deutscher Meister 1975/76 Bundesliga 3. Platz 1976/77 Bundesliga 4. Platz 1977/78 Bundesliga 6. Platz 1978/79 Bundesliga 4. Platz 1979/80 Bundesliga 2. Platz Vizemeister 1980/81 Bundesliga 2. Platz Vizemeister nach den Playoffs: 2:0 Siege im Viertelfinale gegen den ESV Kaufbeuren; 2:1 Siege im Halbfinale gegen den Mannheimer ERC; 2:1 Niederlagen im Finale gegen den SC Riessersee 1981/82 Bundesliga 8. Platz Playoffs: 2:0 Niederlagen im Viertelfinale gegen den EV Landshut 1982/83 Bundesliga 8. Platz Playoffs: Platzierungsrunde mit 2:1 gegen den Schwenninger ERC verloren; Spiel um Platz 7 gegen den SC Riessersee mit 2:0 Niederlagen verloren 1983/84 Bundesliga 8. Platz Zwischenrunde; Spiel um Platz 7 gegen den Schwenninger ERC gewonnen 1984/85 Bundesliga 7. Platz Playoffs: 3:1 Niederlagen im Viertelfinale gegen den Kölner EC 1985/86 Bundesliga 2. Platz Vizemeister nach den Playoffs: 3:0 Siege im Viertelfinale gegen den Mannheimer ERC; 3:0 Siege im Halbfinale gegen den SB Rosenheim; 3:0 Niederlagen im Finale gegen den Kölner EC 1986/87 Bundesliga 3. Platz Playoffs: 3:0 Siege im Viertelfinale gegen den ECD Iserlohn; 3:0 Niederlagen im Halbfinale gegen den Kölner EC; Spiel um Platz 3 gegen den SB Rosenheim gewonnen 1987/88 Bundesliga 5. Platz Playoffs: 3:1 Siege im Viertelfinale gegen den EV Landshut; 3:1 Niederlagen im Halbfinale gegen den SB Rosenheim; Spiel um Platz 3 gegen den Mannheimer ERC verloren 1988/89 Bundesliga 4. Platz Vizemeister nach den Playoffs: 3:0 Siege im Viertelfinale gegen den Schwenninger ERC; 3:1 Siege im Halbfinale gegen den Kölner EC; 3:1 Niederlagen im Finale gegen den SB Rosenheim 1989/90 Bundesliga 1. Platz Deutscher Meister nach den Playoffs: 3:0 Siege im Viertelfinale gegen Hedos München; 3:0 Siege im Halbfinale gegen den Schwenninger ERC; 3:2 Siege im Finale gegen den SB Rosenheim 1990/91 Bundesliga 2. Platz Deutscher Meister nach den Playoffs: 3:0 Siege im Viertelfinale gegen die Eintracht Frankfurt; 3:2 Siege im Halbfinale gegen den SB Rosenheim; 3:2 Siege im Finale gegen den Kölner EC 1991/92 Bundesliga 1. Platz Deutscher Meister nach den Playoffs: 3:0 Siege im Viertelfinale gegen den Schwenninger ERC; 3:0 Siege im Halbfinale gegen den Mannheimer ERC; 3:0 Siege im Finale gegen den SB Rosenheim 1992/93 Bundesliga 1. Platz Deutscher Meister nach den Playoffs: 3:0 Siege im Viertelfinale gegen den EC Ratingen; 3:0 Siege im Halbfinale gegen den BSC Preussen; 3:2 Siege im Finale gegen die Kölner Haie 1993/94 Bundesliga 1. Platz Vizemeister nach den Playoffs: 4:0 Siege im Viertelfinale gegen den ESV Kaufbeuren; 3:2 Siege im Halbfinale gegen den BSC Preussen; 3:0 Niederlagen im Finale gegen Hedos München Platzierungen DEL (ab 1994/95)
Zur Saison 1994/1995 wird die Bundesliga durch die DEL ersetzt, zur Saison 1999/2000 gab der DEB den Anspruch auf die Bezeichnung 1. Bundesliga auf und führte die 2. Liga danach als 2. Bundesliga weiter.
Saison Liga Vorrunde Playoffs/Sonstiges 1994/95 DEL 5. Platz Playoffs: 4:1 Siege im Achtelfinale gegen den EHC 80 Nürnberg; 4:1 Niederlagen im Viertelfinale gegen den Krefelder EV 1995/96 DEL 3. Platz Deutscher Meister nach den Playoffs: 3:0 Siege im Achtelfinale gegen den SC Riessersee; 3:0 Siege im Viertelfinale gegen die Krefeld Pinguine; 3:0 Siege im Halbfinale gegen die Preussen Devils Berlin; 3:1 Siege im Finale gegen die Kölner Haie 1996/97 DEL 9. Platz Playdowns: 4:0 Siege gegen die Ratinger Löwen 1997/98 DEL 5. Platz Playoffs: 3:0 Niederlagen im Viertelfinale gegen die Adler Mannheim / danach freiwilliger Rückzug aus finanziellen Gründen in die 2. Bundesliga 1998/99 1. Bundesliga 3. Platz Playoffs: 3:2 Siege im Viertelfinale gegen den Iserlohner EC; 3:1 Niederlagen im Halbfinale gegen den EC Bad Nauheim 1999/2000 2. Bundesliga 1. Platz Meister der DEB-2.Liga nach den Playoffs: 3:0 Siege im Viertelfinale gegen den SC Bietigheim-Bissingen; 3:1 Siege im Halbfinale gegen den EC Bad Nauheim; 3:2 Siege im Finale gegen den ERC Ingolstadt / Aufstieg in die DEL 2000/01 DEL 12. Platz Playoffs nicht erreicht 2001/02 DEL 9. Platz Playoffs nicht erreicht 2002/03 DEL 3. Platz Playoffs: 4:1 Niederlagen im Viertelfinale gegen die Krefeld Pinguine 2003/04 DEL 8. Platz Playoffs: 4:0 Niederlagen im Viertelfinale gegen die Eisbären Berlin 2004/05 DEL 10. Platz Playoffs nicht erreicht 2005/06 DEL 3. Platz Vizemeister nach den Playoffs: 4:2 Siege im Viertelfinale gegen die Hamburg Freezers; 3:2 Siege im Halbfinale gegen die Kölner Haie; 3:0 Niederlagen im Finale gegen die Eisbären Berlin 2006/07 DEL 2. Platz Playoffs: 4:1 Siege im Viertelfinale gegen die Hamburg Freezers; 3:1 Niederlagen im Halbfinale gegen die Sinupret Ice Tigers aus Nürnberg 2007/08 DEL 9. Platz Pre-Playoffs: 2:1 Siege gegen Hannover Scorpions; Playoffs: 4:1 Siege im Viertelfinale gegen die Sinupret Ice Tigers; 3:2 Niederlagen im Halbfinale gegen die Eisbären Berlin 2008/09 DEL 3. Platz Vizemeister nach den Playoffs: 4:3 Siege im Viertelfinale gegen die Krefeld Pinguine; 3:2 Siege im Halbfinale gegen die Hannover Scorpions; 3:1 Niederlagen im Finale die Eisbären Berlin Platzierungen DEB-Pokal
Seit der Saison 2002/03 wird der Deutsche Eishockey-Pokal ausgespielt.
Saison Erreichte Runde Ergebnis Titel 2002/03 Viertelfinale 4:5-Niederlage n. P. gegen die Nürnberg Ice Tigers – 2003/04 2. Runde 4:5-Niederlage n. V. gegen den SC Riessersee – 2004/05 Finale 3:4-Niederlage n. P. gegen den ERC Ingolstadt Vize Pokalsieger 2005/06 Finale 2:1-Sieg n. V. gegen die Adler Mannheim Deutscher Pokalsieger 2006 2006/07 2. Runde 2:9-Niederlage gegen den REV Bremerhaven – 2007/08 Viertelfinale 1:2-Niederlage gegen die Augsburger Panther – 2008/09 Viertelfinale 1:2-Niederlage n. P. gegen die Straubing Tigers – Berühmte ehemalige DEG-Spieler
(Alphabetisch sortiert)
In folgender Tabelle werden einige Spieler aufgelistet, die teilweise über viele Jahre zu den prägendsten Eishockeyspielern der DEG, der Liga und zu großen Teil auch der Nationalmannschaft gehörten. Nicht nur die sportliche Leistung, auch das Auftreten außerhalb der Eisfläche waren vorbildlich. Personen wie Chris Valentine, Peter-John Lee, Petr Hejma, Otto Schneitberger und Helmut deRaaf sind auch heute noch wohlbekannt und als Angehörige der sog. „Goldenen Zeiten“ des Vereins gern gesehene Gäste.
Name Saisons Spiele Tore Ass. Punkte Min. DEG-Spieler von – bis Deutscher Meister Torhüter Helmut de Raaf 11 497 0 7 7 155 1979–1983,1988–1996 90,91,92,93,96 Andrej Trefilov 6 302 0 0 0 68 2000–2006 – Verteidiger Rick Amann 9 446 85 160 245 602 1987–1996 90,91,92,93 Uli Hiemer 10 482 141 288 429 794 1987–1996 90,91,92,93,96 Udo Kießling 3 125 68 95 163 231 1979–1982 – Andi Niederberger 12 593 77 256 333 262 1986–1998 90,91,92,93,96 Mike Schmidt 9 405 63 288 351 571 1984–1993 90,91,92,93 Otto Schneitberger 10 320 100 57 157 ? 1965–1976 67,72,75 Robert Sterflinger 9 405 32 75 107 258 1985–1987,1990–1997 91,92,93,96 Stürmer Andreas Brockmann 10 507 158 264 422 542 1988–1997,1999–2000 90,91,92,93,96 Dick Decloe 3 126 152 128 280 126 1979–1982 – Benoît Doucet 7 340 159 234 393 521 1991–1998 92,93,96 Dieter Hegen 7 341 238 266 464 292 1989–1992,1994–1998 90,91,92,96 Petr Hejma 9 359 240 274 514 261 1970–1976,1979–1981 72,75 Ralph Krueger 5 213 135 153 288 214 1979–1982,1986–1988 – Peter-John Lee* 10 450 340 334 674 492 1983–1993 90,91,92,93 Gerd Truntschka 3 195 61 207 268 183 1989–1992 90,91,92 Chris Valentine* 12 571 365 598 963 912 1984–1996 90,91,92,93,96 Tore Vikingstad 7 355 107 171 278 210 2001–2008 – * – Die Rückennummern von Chris Valentine (10) und Peter-John Lee (12) wurden als Anerkennung für ihre Leistungen gesperrt, sie werden nie mehr vergeben.
Teilnahmen von Spielern am All-Star-Game
Einige Spieler der DEG Metro Stars wurden für das DEL All-Star-Game nominiert, ein Freundschaftsspiel, welches seit 1998 jährlich stattfindet und in dem die herausragendsten Spieler der Deutschen Eishockey Liga gegeneinander antreten.
Teilnahmen am All-Star-Game während der Teamzugehörigkeit Name Position Teilnahme(n) Team Marian Bazany Verteidiger 2006 Deutschland Wiktor Gordijuk Stürmer 2000 DEL All-Stars Jean-Luc Grand-Pierre Verteidiger 2007 Nordamerika Andrew Hedlund Verteidiger 2008, 2009 Nordamerika Alexander Jung Torhüter 2004, 2005 Deutschland Klaus Kathan Stürmer 2006
2007Deutschland
EuropaDaniel Kreutzer Stürmer 2003, 2004, 2005
2007Deutschland
EuropaBernd Kühnhauser Stürmer 2000 DEL All-Stars Mike Pellegrims Verteidiger 2002, 2004, 2005 DEL All-Stars Peter Ratchuk Verteidiger 2008, 2009 Nordamerika Leo Stefan Stürmer 1998 Deutschland Sergei Sorokin Verteidiger 2000 DEL All-Stars Alexander Sulzer Verteidiger 2006
2007Deutschland
EuropaJeffrey Tory Verteidiger 2003 DEL All-Stars Andrei Trefilow Torhüter 2004 DEL All-Stars Tore Vikingstad Stürmer 2007, 2008 Europa Individuelle Auszeichnungen
Gustav Jaenecke Cup – Scorerkönig
Preis des Eishockey-Magazins [1]- Dick Decloe 1980/1981
- Chris Valentine 1985/1986
- Chris Valentine 1992/1993
Fritz Poitsch Pokal – Torschützenkönig
Preis des Eishockey-Magazins [1]- Peter-John Lee 1986/1987
- Peter-John Lee 1987/1988
- Dieter Hegen 1991/1992
Xaver Unsinn Trophy – Meiste Assists
Preis des Eishockey-Magazins [1]- Petr Hejma 1974/1975
- Petr Hejma 1976/1977
- Roland Eriksson 1980/1981
- Chris Valentine 1986/1987
- Gerd Truntschka 1989/1990
- Gerd Truntschka 1991/1992
- Chris Valentine 1992/1993
- Chris Valentine 1993/1994
Leonhard Waitl Pokal – Bester Verteidiger
Preis des Eishockey-Magazins [1]- Udo Kießling 1979/1980
- Uli Hiemer 1992/1993
Toni Kehle Pokal – Bester Torwart
Preis des Eishockey-Magazins [1]- Helmut de Raaf 1990/1991
- Helmut de Raaf 1991/1992
- Helmut de Raaf 1992/1993
- Helmut de Raaf 1993/1994
Coach des Jahres – Leserwahl Eishockey Magazin [1]
- Otto Schneitberger 1986/1987
- Hans Zach 1991/1992
- Hans Zach 1992/1993
- Hans Zach 1993/1994
Management des Jahres – Leserwahl Eishockey-Magazin [1]
- Düsseldorfer EG 1978/1979
- Düsseldorfer EG 1985/1986
- Düsseldorfer EG 1990/1991
- Düsseldorfer EG 1991/1992
- Düsseldorfer EG 1992/1993
Torschütze des Jahres – Premiere Zuschauerwahl [1]
- Ernst Köpf junior 1993/1994
Spieler des Jahres – Leserwahl Sportkurier [1]
- Gerd Truntschka 1990
- Gerd Truntschka 1991
- Dieter Hegen 1992
- Helmut de Raaf 1993
Spieler des Jahres – Wahl der Eishockey News [2]
- Andrej Trefilov 2000/2001
- Tore Vikingstad 2005/2006
Manager des Jahres – Wahl der Eishockey News [2]
- Lance Nethery 2004/2005
- Lance Nethery 2005/2006
Rekorde
Spieler
(Stand: Ende Saison 2008/09)
Meiste Einsätze Platz Spieler Spiele 1. Andreas Niederberger 593 2. Chris Valentine 571 3. Bernd Kühnhauser 534 4. Andreas Brockmann 507 5. Helmut de Raaf 497 6. Uli Hiemer 482 7. Peter-John Lee 450 8. Rick Amann 446 9. Daniel Kreutzer 408 1 10. Robert Sterflinger/
Mike Schmidtje 405 Top-Torschützen Platz Spieler Tore 1. Chris Valentine 365 2. Peter-John Lee 340 3. Petr Hejma 240 4. Dieter Hegen 238 5. Vladimír Vacátko 230 2 6. Walter Köberle 203 2 7. Benoît Doucet 159 8. Andreas Brockmann 158 9. Dick Decloe 152 10. Uli Hiemer 141 Top-Assists Platz Spieler Vorlagen 1. Chris Valentine 598 2. Peter-John Lee 334 3. Uli Hiemer 288 Mike Schmidt 288 5. Petr Hejma 274 6. Andreas Brockmann 264 7. Andreas Niederberger 256 8. Benoît Doucet 234 9. Dieter Hegen 226 10. Daniel Kreutzer 220 1 Top-Scorer Platz Spieler Punkte 1. Chris Valentine 963 2. Peter-John Lee 674 3. Petr Hejma 514 4. Dieter Hegen 464 5. Uli Hiemer 429 6. Andreas Brockmann 422 7. Benoît Doucet 393 8. Vladimír Vacátko 383 2 9. Mike Schmidt 351 10. Walter Köberle 346 2 Meiste Strafminuten 3 Platz Spieler Minuten 1. Chris Valentine 912 2. Uli Hiemer 794 3. Daniel Kreutzer 677 1 4. Rick Amann 602 5. Mike Schmidt 571 6. Andreas Brockmann 542 7. Benoît Doucet 521 8. Bernd Kühnhauser 520 9. Peter-John Lee 492 10. Mike Pellegrims 392 Beste Verteidiger Platz Spieler Punkte 1. Uli Hiemer 429 2. Mike Schmidt 351 3. Andreas Niederberger 333 4. Rick Amann 245 5. Udo Kießling 163 6. Otto Schneitberger 157 Horst-Peter Kretschmer 157 2 8. Sergei Sorokin 152 9. Mike Pellegrims 137 10. Jeffrey Tory 133 - 1 – Der Spieler ist in der Saison 2009/2010 weiterhin aktiv
- 2 – Die Daten aus dem 1970er Jahren gelten als ungenau. Je nach Quellenlage kann es zu Abweichungen kommen. Hier wurden die Zahlen der Zeitschrift Eishockeymagazin entnommen.
- 3 – In der Statistik nicht berücksichtigt ist Horst-Peter Wacki Kretschmer. Mit 1.579 Minuten hält Kretschmer den Ligarekord in Bezug auf Strafzeiten. Kretschmer spielte von 1974/75 – 1980/81 insgesamt sieben Spielzeiten für die DEG und dürfte in dieser Zeit mit 600 bis 700 Strafminuten belegt worden sein. Die genauen Daten lassen sich aus den verfügbaren Statistiken jedoch nicht ermitteln.
Saison-Rekorde Bundesliga (1958/59-1993/94)
Name Anzahl Meiste Scorerpunkte in einer Saison Dick Decloe 111 (1980/1981) Meiste Tore in einer Saison Dick Decloe 59 (1980/1981) Meiste Assists in einer Saison Roland Eriksson 70 (1980/1981) Meiste Strafminuten in einer Saison Horst-Peter (Wacki) Kretschmer 124 (1980/1981) Saison-Rekorde DEL (ab Saison 1994/95)
Name Anzahl Meiste Scorerpunkte in einer Saison Gordon Sherven
Tore Vikingstad77 (1995/96)
77 (2005/06)Meiste Tore in einer Saison Benoît Doucet
Klaus Kathan32 (1995/96)
32 (2005/06)Meiste Assists in einer Saison Gordon Sherven
Mikko Mäkelä51 (1995/96)
51 (1995/96)Meiste Strafminuten in einer Saison Jeff Ricciardi 181 (2000/01) Meiste Powerplay-Tore in einer Saison Klaus Kathan 12 (2005/06) Meiste Playoff-Tore in einer Saison Adam Courchaine 12 (2008/09) Meiste Shut Outs in einer Saison Âke Lilljebjörn
Andrej Trefilov7 (1996/97)
7 (2001/02)Sonstige Rekorde
- Meiste Tore und Punkte eines Verteidigers in einer Saison: Udo Kießling (1979/80): 39 Tore + 44 Assists = 83 Punkte (nach wie vor gültiger Rekord im Deutschen Eishockey)
- Sieg beim einzigen Spiel mit einem zweistelligen Ergebnis beider Teams: Düsseldorfer EG – Preussen Berlin: 12:10 (1989/90)
- Höchste Siege: 16:4 DEG – VfL Bad Nauheim (1980/81) und 13:1 DEG – ES Weißwasser (1994/95)
- Höchste Niederlage: 20:1 EV Füssen – DEG (1958/59)
Trainer
Meistertrainer sind fettgedruckt.
- 1930er Jahre – Unbekannt
- 1930er Jahre – Bobby Bell
- 1945–1952 – Unbekannt
- 1952/1953 – Rainer Hillmann
- 1950er Jahre – Clare (Jimmy) Drake
- 1950er Jahre – Gerald Strong
- 1956–1958 – Frank Trottier
- 1958–1962 – Vlastimil Suchoparek
- 1962–1965 – Engelbert Holderied
- 1965–1969 – Hans Rampf
- 1969/1970 – Dr. Ladislav Horský
- 1970–1972 – Xaver Unsinn
- 1972/1973 – Jiri Pokorny
- 1973–1976 – Chuck Holdaway
- 1976/1977 – Hans Rampf, George Agar
- 1977/1978 – Rudolf Hejtmanek
- 1978/1979 – Otto Schneitberger
- 1979–1982 – Gerhard Kießling
- 1982/1983 – Jaromir Frycer
- 1983–1984 – Heinz Weisenbach
- 1984–1987 – Otto Schneitberger
- 1987/1988 – Bryan Lefley
- 1988–1990 – Peter Johansson, Petr Hejma
- 1990–1995 – Hans Zach
- 1995–1997 – Hardy Nilsson
- 1997 – Hans Zach
- 1997/1998 – Chris Valentine
- 1998–1999 – Czeslaw Panek
- 1999–2001 – Gerhard Brunner
- 4. Oktober 2001-4. Oktober 2004 – Michael Komma
- 5. Oktober-12. Oktober 2004 – Walter Köberle (Interimscoach)
- 13. Oktober 2004–31. Juli 2005 – Butch Goring
- 1. August 2005 – 31. Juli 2007 Don Jackson
- 1. August 2007 – 4. November 2007 Slavomír Lener
- 5. November 2007 - 31. Juli 2008 Lance Nethery
- seit 1. August 2008 Harold Kreis
Einzelnachweise
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