Das Geheimnis von Schloß Monte Christo

Das Geheimnis von Schloß Monte Christo
Filmdaten
Deutscher Titel Das Geheimnis von Schloß Monte Christo
Originaltitel Ivanna
Produktionsland Spanien, Italien
Originalsprache spanisch
Erscheinungsjahr 1970
Länge 93 Minuten
Altersfreigabe FSK 16
Stab
Regie José Luis Merino
Drehbuch José Luis Merino
Fernando Colombo
Maria del Carmen Martínez Román
Musik Luigi Malatesta
Kamera Emanuele Di Cola
Schnitt Sandro Lena
Besetzung

Das Geheimnis von Schloß Monte Christo ist ein spanisch-italienischer Horrorfilm aus dem Jahr 1970. Regie führte José Luis Merino. Italienischer Titel ist Il castello dalle porte i fuoco.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Dr. Ivanna Rakovsky, Chemikerin, tritt ihre neue Stelle beim undurchsichtigen Janos Dalmar an – sie soll im Laboratorium des bei Experimenten verbrannten Bruders des Grafen Forschung an menschlichen Zellen betreiben. Von den Dorfbewohnern gemieden, von rätselhaften Todesfällen begleitet, von realistisch erscheinenden Alpträumen geplagt, von Dalmar teils eingeschüchtert, teils umschmeichelt, kommt sie dem Geheimnis des Schlosses und der Morde auf die Spur. Der Bruder ist mitnichten tot, jedoch zur Unkenntlichkeit entstellt und jeglicher menschlichen Lust und Regung beraubt – außer der des Hasses. In einem letzten Kampf kann Janos Dalmar seinen Bruder ins ausgebrochene Feuer stoßen.

Kritiken

  • „Und so weiter“ befürchteten Hahn/Jansen in ihrem Lexikon des Horrorfilms.[1]
  • „Nur mäßig spannender Gruselfilm nach Schema.“ [2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ronald M. Hahn/Volker Jansen: Lexikon des Horrorfilms. Bergisch Gladbach 1989.
  2. Das Geheimnis von Schloß Monte Christo im Lexikon des Internationalen Films

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Charles Quiney — (* 11. Juni 1937 in Las Palmas de Gran Canaria, Spanien; † 5. Mai 2007; eigentlich Carlos Alfonso Ramon Quiney Lodos) war ein spanischer (Film )Schauspieler. Quiney gilt als der „erste spanische Zorro und Robin Hood“[1] und war vor allem (Haupt… …   Deutsch Wikipedia

  • José Luis Merino — (* 10. Juni 1927 in Madrid) ist ein spanischer Filmregisseur und Drehbuchautor. Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Filmografie (Auswahl) 2.1 Regisseur …   Deutsch Wikipedia

  • José Luis Merino — (né le 10 juin 1927 à Madrid) est un réalisateur et scénariste espagnol. Assistant réalisateur dans les années 1950, il a tourné des western spaghetti et des films d aventure dans les années 60. Il a parfois utilisé les pseudonymes J.L …   Wikipédia en Français

  • Agostina Belli — (* 13. April 1949 in Mailand) ist eine italienische Schauspielerin. Im italienischen Kino der 1970er Jahre war sie neben Laura Antonelli eines der erotischen Symbole. Ab Mitte der 1990er Jahre war sie in Fernsehproduktionen zu sehen. Filmografie… …   Deutsch Wikipedia

  • Mariano Vidal Molina — Mariano Rodolfo Vidal Molina (* 23. Oktober 1925 in Buenos Aires; † 20. Februar 1996 in Madrid) war ein argentinischer Schauspieler.[1] Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) …   Deutsch Wikipedia

  • Emanuele Di Cola — ist ein italienischer Kameramann und Filmregisseur. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Weblinks 4 Einzelnachweise …   Deutsch Wikipedia

  • Walter Röhrig — (* 13. April 1892 in Berlin; † 6. Dezember 1945 in Caputh) war einer der bedeutendsten deutschen Filmarchitekten. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filme 3 Literatur …   Deutsch Wikipedia

  • Karl Platen — (* 6. März 1877 in Halle an der Saale; † 4. Juli 1952 in Weimar, auch Carl Platen) war ein deutscher Schauspieler. Er hatte seinen ersten Auftritt 1896 am Theater Kiel. Weitere Stationen seiner Bühnenlaufbahn waren Gera, Görlitz, Frankfurt… …   Deutsch Wikipedia

  • Friedrich Zelnik — auf einer Fotografie von Nicola Perscheid Friedrich Zelnik (* 17. Mai 1885 in Czernowitz; † 29. November 1950 in London) war Regisseur, Schauspieler und Produzent …   Deutsch Wikipedia

  • Цельник, Фридрих — Фридрих Цельник Фридрих Цельник (нем. Friedrich Zelnik, также Фредерик Зелник нем. Frederic Zelnik; …   Википедия

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”