- Demografie der Stadt Münster
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Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Münster tabellarisch und graphisch wieder.
Am 31. Dezember 2007 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ von Münster nach Fortschreibung des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen 272.951 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern).[1]
Inhaltsverzeichnis
Einwohnerentwicklung
Münster wurde 793 offiziell gegründet, erste Einwohnerzahlen sind ab Anfang des 16. Jahrhunderts nachweisbar. Die Einwohnerzahl der Stadt stieg im Mittelalter und der frühen Neuzeit nur langsam. Durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte ging sie immer wieder zurück.
Während der Herrschaft der Täufer in den 1530er Jahren ging die Bevölkerung von 10.000 Einwohnern auf 3.000 zurück, erreichte jedoch innerhalb von nur 60 Jahren wieder ihren alten Stand. Auch im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) hatte die Stadt Einwohnerverluste hinzunehmen.
Erst mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum. Lebten 1815 erst 15.000 Menschen in der Stadt, so waren es 1900 schon 64.000. Als Großstadt gilt Münster, seit es 1915 die Grenze von 100.000 Einwohnern überschritten hatte.
Die Bedeutung Münsters im Ersten Weltkrieg als Garnisonsstadt wird an den Ergebnissen der Volkszählung vom 5. Dezember 1917 deutlich. So wurde eine ortsanwesende Gesamtbevölkerung von 103.059 Personen ermittelt. Darunter waren nach Angaben der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamtes 14.953 Militärpersonen und 8.000 Kriegsgefangene. Deren Anteil an der Gesamtbevölkerung lag bei 22,3 Prozent. Nicht in der Statistik enthalten sind 169 vorübergehend abwesende Militärpersonen.
Deutlich sichtbar sind die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges. Münsters Innenstadt wurde im Rahmen der Moral-Bombing-Strategie durch alliierte Bombenangriffe zu fast 91 Prozent zerstört, der Zerstörungsgrad im gesamten Stadtgebiet betrug etwa 63 Prozent. Bei den zahlreichen Luftangriffen starben mehr als 1.600 Menschen durch direkte Bombeneinwirkung. Insgesamt verlor die Stadt im Verlauf des Krieges 81,6 Prozent ihrer Bewohner (115.164 Personen). Die Bevölkerungszahl sank von 141.059 im Mai 1939 auf 25.895 im April 1945.
Durch die Rückkehr der Evakuierten und den Zustrom von Flüchtlingen und Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten stieg die Bevölkerung der Stadt sehr schnell. 1953 lebten in Münster wieder so viele Menschen wie vor dem Krieg. 1966 wurde bereits die Grenze von 200.000 Einwohnern überschritten. Am 1. Januar 1975 brachte die Eingemeindung zahlreicher Orte aus dem ehemaligem Landkreis Münster einen Gewinn von 62.119 Personen auf 264.546 Einwohner. Im Jahre 2006 stand die Stadt mit 272.106 Einwohnern unter den deutschen Großstädten an 23., innerhalb Nordrhein-Westfalens an zehnter Stelle. Bis 2025 wird die Einwohnerzahl laut Prognose des Landesamtes auf dann 276.600 anwachsen.
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1815 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1970) und des Statistischen Landesamtes (ab 1971). Die Angaben beziehen sich ab 1840 auf die „Zollabrechnungsbevölkerung“, ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1840 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
Von 1500 bis 1870
(jeweiliger Gebietsstand)
Jahr/Datum Einwohner 1500 10.000 1535 3.000 1591 10.613 1669 6.900 1795 13.976 1815 14.955 1. Dezember 1816 ¹ 17.316 1. Dezember 1817 ¹ 17.435 1. Dezember 1825 ¹ 20.837 1. Dezember 1828 ¹ 21.046 3. Dezember 1831 ¹ 21.983 Datum Einwohner 3. Dezember 1840 ¹ 23.365 3. Dezember 1843 ¹ 23.772 3. Dezember 1846 ¹ 24.193 3. Dezember 1849 ¹ 24.664 3. Dezember 1852 ¹ 25.222 3. Dezember 1855 ¹ 26.380 3. Dezember 1858 ¹ 26.332 3. Dezember 1861 ¹ 27.332 3. Dezember 1864 ¹ 27.773 3. Dezember 1867 ¹ 25.453 ¹ Volkszählungsergebnis
Von 1871 bis 1944
(jeweiliger Gebietsstand)
Datum Einwohner 1. Dezember 1871 ¹ 24.821 1. Dezember 1875 ¹ 35.705 1. Dezember 1880 ¹ 40.434 1. Dezember 1885 ¹ 44.060 1. Dezember 1890 ¹ 49.340 2. Dezember 1895 ¹ 57.135 1. Dezember 1900 ¹ 63.754 31. Dezember 1901 65.340 31. Dezember 1902 66.910 31. Dezember 1903 68.410 31. Dezember 1904 79.120 1. Dezember 1905 ¹ 81.468 31. Dezember 1906 82.526 31. Dezember 1907 82.870 31. Dezember 1908 84.936 31. Dezember 1909 86.907 1. Dezember 1910 ¹ 90.254 Datum Einwohner 31. Dezember 1911 92.156 31. Dezember 1912 92.585 31. Dezember 1913 93.554 31. Dezember 1915 97.067 1. Dezember 1916 ¹ 99.465 5. Dezember 1917 ¹ 103.059 8. Oktober 1919 ¹ 100.452 31. Dezember 1919 108.940 31. Dezember 1920 104.605 31. Dezember 1921 105.417 31. Dezember 1922 106.445 31. Dezember 1923 107.555 31. Dezember 1924 107.955 16. Juni 1925 ¹ 106.418 31. Dezember 1925 108.096 31. Dezember 1926 110.459 31. Dezember 1927 113.921 Datum Einwohner 31. Dezember 1928 115.716 31. Dezember 1929 117.851 31. Dezember 1930 120.343 31. Dezember 1931 121.666 31. Dezember 1932 122.988 16. Juni 1933 ¹ 122.210 31. Dezember 1933 125.178 31. Dezember 1934 127.482 31. Dezember 1935 131.748 31. Dezember 1936 135.481 31. Dezember 1937 138.652 31. Dezember 1938 141.000 17. Mai 1939 ¹ 141.059 31. Dezember 1939 142.500 31. Dezember 1940 144.945 31. Dezember 1944 35.700 ¹ Volkszählungsergebnis
Quelle: Stadt Münster
Von 1945 bis 1989
(jeweiliger Gebietsstand)
Datum Einwohner 30. April 1945 25.895 31. Dezember 1945 79.016 29. Oktober 1946 ¹ 86.366 31. Dezember 1947 99.414 31. Dezember 1948 103.600 13. September 1950 ¹ 118.889 31. Dezember 1950 120.376 31. Dezember 1951 129.624 31. Dezember 1952 135.973 31. Dezember 1953 142.970 25. September 1956 ¹ 155.241 31. Dezember 1960 180.117 6. Juni 1961 ¹ 182.721 31. Dezember 1961 184.291 31. Dezember 1962 187.237 Datum Einwohner 31. Dezember 1963 190.676 31. Dezember 1964 194.341 31. Dezember 1965 196.641 31. Dezember 1966 200.376 31. Dezember 1967 202.381 31. Dezember 1968 203.110 31. Dezember 1969 204.716 27. Mai 1970 ¹ 198.371 31. Dezember 1970 198.878 31. Dezember 1971 198.470 31. Dezember 1972 200.180 31. Dezember 1973 199.748 31. Dezember 1974 200.448 31. Dezember 1975 264.546 31. Dezember 1976 266.083 Datum Einwohner 31. Dezember 1977 267.182 31. Dezember 1978 267.056 31. Dezember 1979 267.478 31. Dezember 1980 269.696 31. Dezember 1981 271.810 31. Dezember 1982 272.918 31. Dezember 1983 273.453 31. Dezember 1984 272.626 31. Dezember 1985 270.102 31. Dezember 1986 267.628 25. Mai 1987 ¹ 246.186 31. Dezember 1987 246.339 31. Dezember 1988 248.919 31. Dezember 1989 253.123 ¹ Volkszählungsergebnis
Quellen: Stadt Münster (bis 1970), Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen (ab 1971)
Ab 1990
(jeweiliger Gebietsstand)
Datum Einwohner 31. Dezember 1990 259.438 31. Dezember 1991 264.181 31. Dezember 1992 267.072 31. Dezember 1993 267.367 31. Dezember 1994 264.887 31. Dezember 1995 265.061 31. Dezember 1996 265.748 31. Dezember 1997 265.138 31. Dezember 1998 264.489 Datum Einwohner 31. Dezember 1999 264.670 31. Dezember 2000 265.609 31. Dezember 2001 267.197 31. Dezember 2002 268.945 31. Dezember 2003 269.579 31. Dezember 2004 270.038 31. Dezember 2005 270.868 31. Dezember 2006 272.106 31. Dezember 2007 272.951 Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen
Bevölkerungsprognose
In ihrem 2006 publizierten „Wegweiser Demographischer Wandel 2020“, in dem die Bertelsmann-Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2.959 Kommunen in Deutschland liefert, wird für Münster ein Anstieg der Bevölkerung zwischen 2003 und 2020 um 0,9 Prozent (2.543 Personen) vorausgesagt.
Absolute Bevölkerungsentwicklung 2003-2020 - Prognose für Münster (Hauptwohnsitze):[2]
Datum Einwohner 31. Dezember 2003 269.579 31. Dezember 2005 270.647 31. Dezember 2010 272.318 31. Dezember 2015 273.334 31. Dezember 2020 272.122 Quelle: Bertelsmann-Stiftung
Bevölkerungsstruktur
Die größten Gruppen der melderechtlich in Münster registrierten Ausländer kamen am 31. Dezember 2006 aus Serbien (2.225), Türkei (2.091), Portugal (1.765), Polen (1.608), Italien (777), Russland (742), Großbritannien (727), Spanien (599), Iran (531), Niederlande (527), Bulgarien (521), Ukraine (497), Frankreich (430), China (425), Kroatien (401), Marokko (386), Südkorea (361), USA (304) und Irak (301).[3] Von der amtlichen Statistik als Ausländer nicht erfasst werden eingebürgerte Personen und als Deutsche in Deutschland geborene Kinder ausländischer Abstammung.
Bevölkerung Stand 31. Dezember 2006 Einwohner mit Hauptwohnsitz 272.106 davon männlich 127.508 weiblich 144.598 Deutsche 252.538 davon männlich 118.652 weiblich 133.886 Ausländer 19.568 davon männlich 8.856 weiblich 10.712 Ausländeranteil in Prozent 7,2 Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen
Altersstruktur
Aufgrund der fast 48.000 Studenten innerhalb der Münsteraner Bevölkerung liegt der Altersdurchschnitt unter 36 Jahren und damit deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 40 Jahren. Außerdem haben Münsteraner die höchste Lebenserwartung aller Bewohner deutscher Städte: Männer 76,3 Jahre, Frauen 83,1 Jahre (Bundesdurchschnitt: Männer 74,5 Jahre, Frauen 80,6 Jahre).
Die folgende Übersicht zeigt die Altersstruktur vom 31. Dezember 2006 (Hauptwohnsitze).
Alter von - bis Einwohnerzahl Anteil in Prozent 0 - 5 14.129 5,2 6 - 17 29.956 11,0 18 - 24 27.067 9,9 25 - 29 23.062 8,5 30 - 39 42.241 15,5 40 - 49 45.678 16,8 50 - 59 30.254 11,1 60 - 64 11.898 4,4 über 65 47.821 17,6 Gesamt 272.106 100,0 Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen
Wanderungsbewegungen
Die folgende Übersicht zeigt die Wanderungsbewegungen der wohnberechtigen Bevölkerung, also inklusive aller Studenten, die ihren Nebenwohnsitz in Münster haben.
Jahr Zuzüge Fortzüge Wanderungssaldo 1975 16.469 14.424 +2.045 1980 17.312 15.214 +2.098 1985 14.694 17.331 -2.637 1990 19.188 16.543 +2.645 1995 18.559 17.463 +1.096 2000 18.537 19.195 -658 2001 18.789 19.808 -1.019 2002 19.133 18.543 +590 2003 20.835 19.335 +1.500 2004 18.350 19.599 -1.249 2005 17.632 18.971 -1.339 Quelle: Stadt Münster
Stadtbezirke
Das Stadtgebiet Münsters besteht aus sechs Stadtbezirken. Gemäß der Hauptsatzung gliedern sich die einzelnen Stadtbezirke weiter auf in Wohnbereiche.
Die Einwohnerzahlen in der folgenden Tabelle beziehen sich auf den 31. Dezember 2006 (Haupt- und Nebenwohnsitze).[4]
Name Fläche
in km²Einwohner-
zahlEinwohner
je km²Ausländer
in %Hiltrup 69,86 36.681 525 7,8 Mitte 23,98 113.425 4.730 7,0 Nord 35,98 28.413 790 11,8 Ost 54,15 20.420 377 4,6 Südost 36,12 27.116 751 5,6 West 82,93 53.968 651 8,8 Münster 303,02 280.023 924 7,6 Quelle: Stadt Münster
Beschäftigungsstruktur
Gemäß der Statistik der Bundesagentur für Arbeit waren Ende Dezember 2005 insgesamt 12.123 Menschen in Münster ohne Arbeit. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 8,5%. Demgegenüber stehen laut dem Quartalsbericht der Stadt Münster für das 1. Quartal 2005 als letzte verfügbare Angabe vom September 2004 128.962 Erwerbstätige. Münster ist eine klassische Pendlerstadt, insgesamt pendeln gut 60.000 Menschen ein, dem gegenüber stehen 20.000 Auspendler.
Die nachfolgenden Tabelle zeigt die Aufteilung sozialversicherungspflichtig beschäftigter Arbeitnehmer pro Wirtschaftsgruppe am 31. Dezember 2003:
Wirtschaftsabteilung, Wirtschaftsgruppe Arbeitnehmer Anzahl in % Land- und Fortwirschaft, Fischerei
Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden
Verarbeitendes Gewerbe
Energie- und Wasserversorgung
Baugewerbe
Handel
Gastgewerbe
Verkehr und Nachrichtenübermittlung
Kredit- und Versicherungsgewerbe
Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen
Öffentliche Verwaltung o.ä.
Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung)1.285
394
15.857
1.522
4.521
18.898
3.677
4.020
11.046
22.633
12.516
31.9941,0
0,3
12,4
1,2
3,5
14,7
2,9
3,1
8,6
17,6
9,8
24,9Insgesamt 128.363 100,0 Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen
Bildung und Weiterbildung
Schulen (Schuljahr 2004/2005) Schüler/innen 46 Grundschulen 9.855 8 Hauptschulen 3.200 13 Sonderschulen 2.306 9 Realschulen 4.778 14 Gymnasien 11.385 1 Gesamtschule 1.462 1 Freie Waldorfschule 450 Berufskollegs (Schuljahr 2004/2005) Schüler/innen Insgesamt 17.806 Hochschulen (Wintersemester 2004/2005) Studierende Insgesamt 47.491 davon Westfälische Wilhelms-Universität 39.227 Kunstakademie* 320 Fachhochschule (FH) in Münster 5.809 FH des Bundes für öffentliche Verwaltung (Finanzen)* 735 FH für öffentliche Verwaltung NW* 621 Katholische FH Nordrhein-Westfalen* 706 Philosophisch-Theologische Hochschule* 73 Polizeiführungsakademie Münster k. Angabe Weiterbildung (2004) 184 Weiterbildungseinrichtungen mit 6.358 Kursen darunter die Volkshochschule 2.272 Veranstaltungen Öffentliche Büchereien Ausleihen Stadtbücherei 2.082.908 41 katholische Büchereien 576.757 5 evangelische Büchereien 32.370 Westdeutsche Blindenhörbücherei 408.683 * vorläufige Angaben
Quelle: Stadt Münster - Münster im Spiegel der ZeitFinanzen
Obwohl in Münster pro Einwohner im Durchschnitt 731 Euro gemeindliche Steuern eingenommen werden und dieser Wert bezogen auf die Bundesrepublik Deutschland mit einem Bundesdurchschnitt von 494 Euro im oberen Drittel liegt, ist in folgender Tabelle deutlich die zunehmende Verschuldung der Stadt sichtbar.[3]
Jahr Schulden
in 1000 €Zins- und Tilgungsleistungen
in 1000 €1990 176.624 20.354 1997 349.743 31.604 1998 379.829 34.950 1999 401.623 37.017 2000 437.530 40.081 2001 493.687 39.162 2002 561.169 42.624 2003 606.620 44.082 2004 657.352 46.223 2005 693.557 47.603 2006 698.931 47.566 Quelle: Stadt Münster
Literatur
- Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1880-1918
- Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1919-1941/42
- Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden, 1890 ff.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1952 ff.
- Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4
Einzelnachweise
- ↑ LDS NRW: Bevölkerung im Regierungsbezirk Münster
- ↑ Bertelsmann-Stiftung: Bevölkerungsvorausberechnung 2003-2020
- ↑ a b Stadt Münster: Jahresstatistik 2006
- ↑ Stadt Münster: Münster im Spiegel der Zahlen 2007
Weblinks
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