Der Tintling

Der Tintling
Der Tintling
Cover 48.jpg
Beschreibung Die Pilzzeitung
Fachgebiet Pilzkunde/ Mykologie
Sprache Deutsch
Verlag Der Tintling (D)
Erstausgabe 1996
Erscheinungsweise zweimonatlich
Verkaufte Auflage (Verlag) 2.800 Exemplare
Chefredakteur Karin Montag
Weblink www.tintling.com
ISSN 1430-595X

Der Tintling ist eine deutsche pilzkundliche Fachzeitschrift. Sie erscheint im Format DIN A5 mit etwa 90 Seiten pro Ausgabe.

Schwerpunkte sind Berichte und Diskussionen über mykologische Themen, insbesondere Großpilze, Taxonomie, Pilzbeschreibungen, Mikroskopie, Nomenklatur, sowie Gespräche mit Personen aus dem Umfeld der Pilzkunde, Kulinarisches, Kritisches, Literaturrezensionen, Kommunikation, Termine, Folklore/ Prosa. Die Zeitschrift wird ausschließlich im Abonnement vertrieben und enthält keine fremden Werbeanzeigen.

Auflage

Die Zeitschrift erschien erstmals am 29. März 1996 in einer Auflage von 1.000 Exemplaren. Seit 2010 erscheint sie im 2-monatigen Turnus, sie umfasst 6 Hefte pro Jahrgang. Die Auflage beträgt 2.800 Exemplare.

Der Tintling erhielt seinen Namen von der Blätterpilzgruppe der Tintlinge. Aus den Pilzen wurde früher Tinte hergestellt, weshalb der Name der Zeitschrift auch ans Schreiben auf Papier erinnern soll.

Wochenkalender

Außer dem Tintling bietet der Verlag Wochenkalender mit Pilzportraits zu jährlich wechselnden Themen an. Im Kalender 2011 sollen Giftpilze vorgestellt werden.[1] Der Kalender für 2010 ist den Speisepilzen gewidmet.[2] Jedes Kalenderblatt umfasst ein postkartengroßes Pilzfoto mit spezifischen Artinformationen.

Einzelnachweise

  1. Karin Montag: Der Tintling. Wochenkalender für das Jahr 2011. Giftpilze, Ausgabe 12, 54 Seiten.
  2. Karin Montag: Der Tintling. Wochenkalender für das Jahr 2010. Speisepilze, Ausgabe 11, 54 Seiten.

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