- Diana Sartor
-
Diana Sartor (* 23. November 1970 in Dippoldiswalde) ist eine ehemalige deutsche Skeletonfahrerin.
Leben
Sie wurde im Jahr 2004 sowohl Europa- wie auch Weltmeisterin im Skeleton. Bei Olympischen Spielen belegte sie sowohl 2002 in Salt Lake City als auch 2006 in Turin den vierten Platz und fuhr damit jeweils knapp an einer Medaille vorbei. Sie beendete nach den Olympischen Spielen in Turin ihre aktive Karriere, plante jedoch eine Rückkehr zur Saison 2007/08 um sich für die Weltmeisterschaften 2008 auf ihrer Heimbahn in Altenberg zu qualifizieren[1]. Jedoch konnte sie sich nicht mehr qualifizieren, da die Konkurrenz in der deutschen Frauenmannschaft zu groß war. Bei der Eröffnung der FIBT Bob und Skeleton WM 2008 in Altenberg gab Sartor bekannt, dass sie lediglich als Spurschlittenfahrerin teilnehmen werde. [2].
Die gelernte Augenoptikerin bekam mit ihrem Freund, dem ehemaligen Rodler Steffen Skel, am 24. September 2006 ihre erste Tochter, ein zweites Kind kam Ende 2008 zur Welt. Im Oktober 2008 qualifizierte sich Sartor über „Die Küchenschlacht“ für die Sendung „Lanz kocht“.
Weblinks
Einzelnachweise
2000: Steffi Hanzlik | 2001: Maya Pedersen-Bieri | 2003: Michelle Kelly | 2004: Diana Sartor | 2005: Maya Pedersen-Bieri | 2007: Noëlle Pikus-Pace | 2008: Anja Huber | 2009: Marion Trott | 2011: Marion Thees
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Diana Sartor — Diana Sartor, née le 23 novembre 1970 à Dippoldiswalde, est une skeletoneuse allemande. Elle fut championne du monde en 2004 à Königssee. Palmarès Championnats du monde de skeleton 2004 : Médaille d or. Coupe du monde Meilleur classement au… … Wikipédia en Français
Sartor — ist der Familienname folgender Personen: David P. Sartor, US amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge Diana Sartor (* 1970), deutsche Skeletonfahrerin Frank Sartor (* 1951), Politiker der Australian Labor Party Luigi Sartor (* 1975),… … Deutsch Wikipedia
Diane Sartor — Medal record Women s Skeleton Competitor for Germany World Championships Gold … Wikipedia
Sarah Sartor — (* 18. Februar 1990) ist eine deutsche Skeletonpilotin. Sarah Sartor begann 2003 unter dem Eindruck ihrer erfolgreichen Tante Diana Sartor mit dem Skeletonsport. Die Athletin vom SSV Altenberg wird von Dirk Grundmann trainiert. Die Schülerin lebt … Deutsch Wikipedia
Skeleton-Europameisterschaft — Die erste Skeleton Europameisterschaft wurde am 22. Februar 1981 in Igls (Österreich) ausgetragen und ist nach einer längeren Unterbrechung einer der profiliertesten internationalen Wettbewerbe des Skeletonsports. Die Europameisterschaften im… … Deutsch Wikipedia
Skeleton-Europameisterschaften — Die erste Skeleton Europameisterschaft wurde am 22. Februar 1981 in Igls (Österreich) ausgetragen und ist nach einer längeren Unterbrechung einer der profiliertesten internationalen Wettbewerbe des Skeletonsports. Die Europameisterschaften im… … Deutsch Wikipedia
Liste der Deutschen Meister im Skeleton — Die Liste der Deutschen Skeleton Meister führt alle Sieger sowie die Zweit und Drittplatzierten der Deutschen Skeleton Meisterschaften im Skeletonsport, gegliedert nach Männern und Frauen, seit der ersten Austragung 1914 auf. Im weiteren Teil… … Deutsch Wikipedia
Liste der Weltcupsieger im Skeleton — Die Liste der Gesamtweltcupsieger im Skeleton listet alle Sportler auf, die seit 1986/87 bei den Männern und seit 1996/97 bei den Frauen die Weltcupgesamtwertung im Skeleton für sich entscheiden konnten, sowie die Zweit und Drittplatzierten der… … Deutsch Wikipedia
Skeleton-Weltcup — Die Liste der Gesamtweltcupsieger im Skeleton listet alle Sportler auf, die seit 1986/87 bei den Männern und seit 1996/97 bei den Frauen die Weltcupgesamtwertung im Skeleton für sich entscheiden konnten, sowie die Zweit und Drittplatzierten der… … Deutsch Wikipedia
Skeleton-Weltcup 2005/2006 — Der Skeletonweltcup 2005/2006 begann am 10. November 2005 in Calgary/Kanada und endete am 27. Januar 2006 in Altenberg/Deutschland. Saisonhöhepunkt waren die folgenden Olympischen Winterspiele in Turin. Inhaltsverzeichnis 1 Männer 1.1 Weltcup… … Deutsch Wikipedia