Donna Creighton

Donna Creighton
Donna Creighton Skeleton
Nation Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
Geburtstag 20. September 1985
Größe 177 cm
Gewicht 66 kg
Karriere
Trainer Danny Holdcroft
Nationalkader seit 2004
Status aktiv
Platzierungen im WC/EC/AC/IC
Debüt im Weltcup 16. Februar 2007
Gesamtweltcup 6. (10/11)
Debüt America’s Cup 29. Januar 2005
Debüt im Interconti-Cup 2. Dezember 2007
letzte Änderung: 19. Februar 2011

Donna Creighton (* 20. September 1985) ist eine britische Skeletonpilotin.

Donna Creighton fährt seit 2004 Skeleton und gehört seitdem auch zum Nationalkader Großbritanniens. Sie wird von Mark Wood und Danny Holdcroft trainiert. Ihr erstes internationales Rennen bestritt sie im Januar 2005 im Rahmen des Skeleton-America’s-Cup in Lake Placid, wo sie 27. und 32. wurde. In der folgenden Saison trat sie im Skeleton-Europacup an und erreichte ihr bestes Ergebnis der Saison gleich im ersten Rennen als 12. in Igls. Bei der Junioren-Weltmeisterschaft 2006 an selber Stelle belegte sie den 13. Rang. In der Saison 2006/07 fuhr sie erneut den America's Cup und erreichte dort in sechs Rennen sechs Top-Ten-Platzierungen. Bestes Ergebnis war ein dritter Platz in Lake Placid. Aufgrund der starken Leistungen durfte Creighton zum Ende der Saison in den Skeleton-Weltcup 2006/2007 aufrücken. Ihr Debüt gab sie in Winterberg, wo sie ebenso wie in ihrem zweiten Rennen in Königssee 17. wurde. Ihren größten internationalen Erfolg erreichte sie als Achte bei der Skeleton-Europameisterschaft 2007 in St. Moritz.

Für die Saison 2007/08 qualifizierte sich Creighton in einer Vorausscheidung unter den britischen Pilotinnen für den neu geschaffenen Skeleton-Intercontinentalcup. Hier belegte sie in sechs Rennen immer Plätze zwischen sechs und elf und wurde im Gesamtklassement Siebte. Zudem startete sie im Januar 2008 bei einem Rennen des America's Cup in Park City, in dem sie hinter Louise Corcoran Zweite wurde. 2008/09 startete Creighton erneut im Interconti-Cup. In Lake Placid wurde sie Zweite, in Park City Dritte. Aufgrund ihrer Beständigkeit in der Saison, weniger wegen herausragender Einzelleistungen, wurde sie in der Gesamtwertung hinter Katharina Heinz und Amy Gough Dritte der Gesamtwertung. In der Saison 2009/10 rückte Creighton wieder in den Weltcup auf. Das beste Ergebnis war ein sechster Platz in Winterberg. Die Saison Saison 2010/11 beendete sie auf Gesamtrang 6 und erzielte damit ihre beste Weltcup-Gesamtwertung. Mit zwei vierten Plätzen in Whistler auf der Olympiabahn der Vorsaison und in Cesana verpasste sie nur knapp eine erste Podiumsplatzierung. Bei der Skeleton-Europameisterschaft 2011 errang sie den sechsten Platz, bei der Weltmeisterschaft in Königssee den 13. Platz.

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