Dopen

Dopen
dO!PEN
Beschreibung deutsche Literaturzeitschrift
Verlag Dortmund
Erstausgabe Dezember 2001
Erscheinungsweise 2-3 Ausgaben / Jahr
Herausgeber Kollektiv Gerken, Steffens, Tonn
Weblink do-pen.de
ISSN 1618-8098

Dopen, Eigenschreibweise dO!PEN, ist eine deutsche Literaturzeitschrift, die seit 2001 von einer Gruppe literarische Enthusiasten um Thomas Tonn (Dortmund) und Michael Steffens (Köln) herausgegeben wird. Die Zeitschrift finanziert sich durch den Verkaufserlös und durch Lesungen.

Mit Unterstützung der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung (DEW21) vergibt dO!PEN einen Literaturpreis, der zuletzt 2007 verliehen wurde.

Beiträge lieferten unter anderen: Jörg Albrecht, Jochen Arlt, Carmen Caputo, Jonas-Philipp Dallmann, Alex Dreppec, Michael Helming, Herbert Hindringer, Daniel Klaus, Laabs Kowalski, Robert Schindelbeck, Ralf Thenior, Jochen Weeber

Weblinks


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  • dopen — Vsw durch verbotene Mittel kräftigen, aufputschen erw. fach. (20. Jh.) Entlehnung. Entlehnt aus ne. dope Vsw., zu ne. dope Mittel, Droge, Substanz , dessen weitere Herkunft nicht sicher geklärt ist. (Vermutlich zu ndl. doop Soße zum Eintunken ,… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Dopen — (engl.), das Verabreichen von Arzneimitteln oder sonst wirksamen chem. Präparaten (Dopes) an Pferde, um deren Leistungsfähigkeit für kurze Zeit (z.B. für ein Rennen) zu erhöhen …   Kleines Konversations-Lexikon

  • dopen — dopen:⇨aufpeitschen(1) …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • dopen — »durch verbotene ‹Anregungs›mittel zu sportlichen Höchstleistungen bringen«: Das Verb ist eine Entlehnung des 20. Jh.s aus gleichbed. engl. to dope. Aus dem substantivierten Part. Präs. engl. doping stammt entsprechend Doping. Das zugrunde… …   Das Herkunftswörterbuch

  • dopen — V. (Mittelstufe) durch verbotene Anregungsmittel zu Höchstleistungen treiben Beispiele: Der Schwimmer dopte sich vor der Europameisterschaft. Der Läufer war gedopt …   Extremes Deutsch

  • dopen — do|pen [ do:pn̩] <tr.; hat: durch unerlaubte Mittel zur Steigerung der Leistung, zu einer (vorübergehenden) sportlichen Höchstleistung zu bringen suchen: ein Pferd, einen Läufer dopen; die Siegerin im Kugelstoßen hatte sich gedopt; der… …   Universal-Lexikon

  • dopen — do̲·pen; dopte, hat gedopt; [Vt] jemanden / sich / ein Tier dopen Sport; die Leistungsfähigkeit mit verbotenen Medikamenten steigern: Der Läufer wurde disqualifiziert, weil er gedopt war || NB: meist im Zustandspassiv! …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • dopen — do|pen 〈V.; Sport〉 jmdn. dopen durch verbotene Anregungsmittel zur Höchstleistung zu bringen versuchen [Etym.: <engl. dope »Rauschgift, Narkotikum«] …   Lexikalische Deutsches Wörterbuch

  • dopen — dọpen [auch: do̱...; zu engl. dope = zähe Flüssigkeit; Narkotikum; aufpeitschendes Getränk]: aufputschende Mittel verabreichen …   Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke

  • dopen — do|pen [auch dɔpn̩] <aus gleichbed. engl. to dope zu dope, vgl. ↑Dope> [sich] durch verbotene Substanzen zu einer [vorübergehenden] sportlichen Höchstleistung zu bringen versuchen …   Das große Fremdwörterbuch

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