Duckstein — Duckstein, 1) der aus kalkhaltigen Quellen sich absetzende kohlensaure Kalk od. Kalktuff, s.d.; 2) (Dongstein), berühmtes Königslutter Weißbier … Pierer's Universal-Lexikon
Duckstein — Duckstein, Lokalname, wird bald für Kalktuff (s. d.), bald für Traß (s. d.), seltener für Dolerit (s. Basalte) gebraucht … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Duckstein — Duckstein, s. Traß … Lexikon der gesamten Technik
Duckstein — Duckstein, s. Traß … Kleines Konversations-Lexikon
Dückstein — Andreas Dückstein (* 2. August 1927 in Budapest) ist ein österreichischer Schachspieler. Leben Andreas Dückstein lebte 22 Jahre lang in Budapest. Er war zunächst Turnlehrer, erwarb aber später einen Doktortitel der Rechtswissenschaften. Er gewann … Deutsch Wikipedia
Duckstein (Gestein) — Duckstein aus Königslutter, Fundort Marktplatz Königslutter, ca. 50 cm hoch Duckstein ist eine im Elm (Höhenzug), Niedersachsen (Landkreis Helmstedt und Landkreis Wolfenbüttel) regional übliche Bezeichnung für einen Gesteins Typ (Herkunft: „Dach… … Deutsch Wikipedia
Duckstein (Bier) — Logo mit Kaiserdom Königslutter und Kaiser Lothar Linde Duckstein ist eine Biermarke, bei der es sich um ein obergäriges Bier von rötlicher Farbe handelt. Es wird von der Holsten Brauerei hergestellt. Von der Biersorte her ist es am ehesten in… … Deutsch Wikipedia
Duckstein, der — Der Duckstein, des es, plur. inus. 1) Eine, besonders Niedersächsische Benennung derjenigen Steinart, welche im Hochdeutschen unter dem Nahmen des Tophes bekannt ist; S. dieses Wort. 2) Ein Weißbier, welches zu Königslutter in dem Herzogthume… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Duckstein — Dụck|stein 〈m. 1〉 = Tuff [volksetymolog. beeinflusst von ital. tuffo „das Eintauchen“] … Universal-Lexikon
Andreas Dückstein — (* 2. August 1927 in Budapest) ist ein österreichischer Schachspieler. Leben Andreas Dückstein lebte 22 Jahre lang in Budapest. Er war zunächst Turnlehrer, erwarb aber später einen Doktortitel der Rechtswissenschaften. Er gewann dreimal die… … Deutsch Wikipedia